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Verlust der Beichte – Verlust des Evangeliums?

6. Oktober 2016 in Kommentar, 5 Lesermeinungen
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Das Beichtsakrament erlebt seit Jahren einen kontinuierlichen Niedergang. Zumindest quantitativ ist dies den allermeisten bewusst. Von Bischof Stefan Oster SDB


Passau (kath.net/Blog Bischof Stefan Oster) Das Beichtsakrament erlebt seit Jahren einen kontinuierlichen Niedergang. Zumindest quantitativ ist dies den allermeisten bewusst. Aber der Befund ist aufs Ganze auch für die Qualität des geistlichen Lebens der Kirche dramatisch. Ein ehrlicher und schonungsloser Blick auf die Ursachen für diesen Befund wird uns freilich auch helfen, Wege zur Erneuerung des geistlichen Lebens zu entdecken.

Was sollen wir eigentlich bekennen?

Vordergründig betrachtet geht es bei der Beichte vor allem um ein Sündenbekenntnis, das weiß jeder Katholik. Aber längst nicht mehr jeder weiß, was Sünde ist, genauer, wie sich Sünde existenziell in seinem Leben auswirkt – und was er am Ende beichten sollte. Weiterhin weiß aber auch längst nicht mehr jeder Katholik, warum er seine Sünden in Gegenwart eines Priesters bekennen soll; womöglich noch in einer muffeligen, dunklen und engen Kammer. In vielen Gesprächen erzählen mir gestandene, langjährige und oft engagierte Gläubige auch von seltsamen Erfahrungen, die sie vor Jahrzehnten als Kommunionkinder oder Firmlinge im Beichtstuhl hatten – und dass sie deswegen seitdem auch nicht mehr hingehen würden. Andere erzählen, dass sich schon seit Jahren in der Gemeinde die Praxis eines Bußgottesdienstes eingebürgert habe – und das würde ja wohl die Beichte erübrigen; wenngleich auch bei diesen Gottesdienstformen die Zahl der Gläubigen ebenso nicht selten dramatisch abnimmt. Wieder andere verdächtigen Priester generell der Indiskretion, entweder mit unanständigen Fragen im Beichtstuhl selbst oder nach außen – und deswegen würden sie erst gar nicht hingehen. Zudem gibt es wohl auch nicht wenige Gläubige, die untergründig womöglich um einen Restsinn der Beichte für sich wüssten, aber schnell geneigt sind, allerhand Gründe zusammenzusuchen und vorzuschieben, um sich dieses Unangenehme vom Leib halten zu können.

Was aber im Grunde bei der Ursachensuche für die verlorene Beichtpraxis bei den Befragten so gut wie nie zur Sprache kommt, ist das reale Verhältnis des einzelnen Gläubigen zu Gott selbst. Dass die Beichte ein Geschenk der Barmherzigkeit von Gott selbst ist. Dass er uns immer neu anbietet, vermittels des Sakraments unsere Beziehung zu Ihm zu heilen, zu erneuern, zu vertiefen, ist im Normalfall jenseits des gläubigen Bewusstseins. Und natürlich damit auch die Erfahrung, dass sich das Heilende und Befreiende der Beichte auch real auswirken könnte im Leben des Einzelnen, besonders in seinem geistlichen Leben.

Ein abstrakter, nur gedachter Gott?


Und dies hat wiederum wohl damit zu tun, dass der „liebe Gott“ von den meisten als irgendwie abstrakt Geglaubter über allem schwebt, alles duldet, alles verzeiht und den Menschen vor allem so liebt, wie er ist – den Menschen in seiner liebenswerten Durchschnittlichkeit, aber auch in seinem alltäglichen Kampf, den er ohnehin zu bestehen hat in Familie und Arbeitswelt. Der Mensch hat genug zu tun, fühlt sich moralisch ganz passabel und der liebe Gott wird schon auf ihn aufpassen. Und um sich als Mensch von heute allzu sehr um Gott zu kümmern, da fehlt jedenfalls die Zeit. Aber das wird Gott eh‘ schon wissen. Also was soll’s.

Ist damit – wenn auch knapp, zugespitzt und sehr verkürzt – ein allgemeines, auch innerkirchlich verbreitetes religiöses Bewusstsein recht beschrieben, dann wird daran zugleich deutlich, was fehlt. Es fehlt ein Bewusstsein von der Größe, der Heiligkeit und Herrlichkeit Gottes, von seiner abgründigen Majestät, von seiner schöpferischen Macht, von seiner radikalen Unverfügbarkeit. Gott ist in einem dramatischen Sinn der ganz Andere, der dem Menschen Ehrfurcht gebietet, dem der Mensch Gehorsam schuldet und dem gegenüber er anbetend in die Knie fällt. Zugleich mit diesem Bewusstsein schwindet zweitens die christliche Grunderfahrung, dass es eben dieser abgründig majestätische Gott ist, der sich in Christus in einer unauslotbaren Herablassung aus Liebe verschenkt hat, der sich in Christus hat foltern und töten lassen – um den Menschen, und zwar jeden einzelnen, in eine geheilte und versöhnte Beziehung zu Gott als dem über alles barmherzigen Vater zurückzuführen.

Das Kreuz offenbart beides: Die Größe der Liebe Gottes und die Abgründigkeit der Sünde

Die Dramatik des Kreuzes Christi macht zudem drittens offenbar, wie es tatsächlich um den Menschen bestellt ist, in seiner Not und Erlösungsbedürftigkeit, in seiner Sünde, in seiner Egozentrik und Gottvergessenheit. Es stimmt schon, Gott nimmt den Menschen liebend an – so wie er ist. Aber die Annahme durch Gott soll den Menschen ja gerade in die Lage versetzen, nicht bleiben zu müssen, wie er ist, sondern sich von dieser Liebe verwandeln zu lassen in ein Kind Gottes, in eine neue Schöpfung, in einen neuen Menschen, der real in Kopf und Herz weiß und vertrauen kann, wer sein Vater ist – und der als Kind Gottes auch neu weiß, wer die Gemeinschaft der Gotteskinder ist, zu der er gehören darf – die Gemeinschaft der Kirche. Als Sünder aber bleibe ich draußen, als Sünder bin ich zuerst und vor allem bei mir selbst, der von Gott und der Hingabe an ihn und die Menschen nicht viel wissen will. Als Sünder setze ich selbst die Maßstäbe für das, was in meinem Leben gut, wahr und nützlich ist, als Sünder richte ich mich zuerst einmal nach mir selbst und vielleicht noch nach denen, die das Herrschaftssystem meines Egos stützen. Sünde ist daher beides: der Zustand der Ichverhaftetheit und die daraus folgende sündige Tat, sie ist damit letztlich die strukturelle und konkrete Unfähigkeit, wirklich barmherzig wie Jesus zu lieben und zu vertrauen.

Nun lebt aber jeder Christ, jeder Katholik, in eben dieser Welt von heute, mit all ihren Gaben und Schönheiten, aber auch mit all ihren Herausforderungen, Versuchungen und Kämpfen mit seinem Hin und Her zwischen Ego und Gottes Liebe. Als Glieder der Kirche glauben wir, dass wir in der Eucharistiefeier hinzutreten zu eben dieser gläubigen Gemeinschaft, in der sich immer neu der Himmel öffnet, in der wir das Angenommen-sein durch Christus vom Vater an Kindes statt immer neu dankbar in seiner realen Gegenwart feiern und vollziehen. Wir vergewissern uns dankbar als Einzelne und als Gemeinschaft, zu wem wir eigentlich gehören – um dann eben diese Erfahrung auch in der alltäglichen Lebenswelt durchzutragen, um in Christus bleiben zu können, um seine Gegenwart und die Durchsichtigkeit der Welt auf Ihn hin auch vertrauend bewahren zu können, um in der Beziehung zu ihm zu wachsen und zu reifen. Reich Gottes ist das Reich, in dem Christus regiert in den Herzen der Seinen.

Reich des Ego – Königreich Gottes

Nun spüren wir gleichzeitig, wenn wir in diesem Licht wirklich ehrlich mit uns sind, wie wenig uns das Bleiben-bei-Ihm gelingt, wir spüren, wie sehr uns andere Dinge in Beschlag nehmen, wie sehr wir uns gefangen nehmen lassen von dem, was vermeintlich wichtiger ist als er. Wir realisieren, wie unsere Egozentrik viel stärker dazu neigt, ein inneres Reich des Ego um mich selbst aufzurichten, als im Königreich Gottes zu dessen König zu gehören und ihm aus Liebe zu gehorchen.

Wenn wir uns dann fragen, wann, wo und wie diese Seite die Oberhand in uns behält, mit ihren Folgen von Neid und Gier und übler Nachrede und Zorn und Geiz und schlechten Gedanken, schlechten Angewohnheiten und Unzucht und Trägheit und so vielem anderen mehr, dann werden die allermeisten wissen, wovon ich rede. Und angesichts dieses Befundes ist es ein völlig unverdientes und unangemessenes Gnadengeschenk, immer neu im Sakrament der Versöhnung alles vor den barmherzigen Vater hinlegen zu können – um durch seine maßlose Vergebungsbereitschaft die Zugehörigkeit zu Ihm und seinem Reich immer wieder neu empfangen und dankbar feiern zu können.
Heimkehr zum Vater oder Verlust des Evangeliums?

Christen leben aus der Tiefe des Geheimnisses der Zugehörigkeit zu Jesus – und durch ihn zum Vater. Diese Zusicherung Gottes ist niemals einfach nur gedacht, niemals einfach nur ein gläubiger gedanklicher Überbau, Ausgeburt unseres Kopfes. Sie ist im Laufe eines Weges mit Jesus immer neu real erfahrbar, sie wird tiefer und fester. Eine davon geprägte Glaubenshaltung wird nach und nach gewahr, wie groß die Liebe ist, die der Vater uns in der Versöhnung durch Christus geschenkt hat. Und der so berührte Mensch drängt von selbst immer neu zu dieser Versöhnung hin, zur Versöhnung, die immer neu Heimkehr bedeutet, Rückkehr in das „Land der Ruhe“ (Hebräer 4), das allen verheißen ist, die den Vater lieben in Christus. So gesehen bedeutet Verlust der Beichte im Grunde Verlust des Evangeliums vom Reich Gottes.

Eine Erneuerung des Beichtsakraments setzt daher eine Erneuerung der Verkündigung vom Reich Gottes voraus: Das Evangelium von der Größe Gottes, von der Abgründigkeit seiner Liebe, von der dramatischen Erlösungsbedürftigkeit des Menschen, von seiner Heimholung durch das Kreuz Christi, vom Weg des Menschen in der Kirche, in der das Reich Gottes schon angebrochen ist! Neben vielen anderen Ursachen, die die Glaubens- und Beichtpraxis in einer säkularen Gesellschaft bedrohen, ist kirchenintern eine der Hauptursachen der Mangel an einer Katechese und Verkündigung, die sich wirklich aus Schrift und Tradition speist und die genannten Kernthemen unseres Glaubens immer neu so in Erinnerung ruft, dass die Menschen existenziell erfahren, dass es dabei wirklich um etwas geht, nämlich um ihr Heil – und um die reale Möglichkeit, dessen verlustig zu gehen.

Veröffentlicht von Bischof Dr. Stefan Oster SDB auf seinem Blog www.stefan-oster.de. Die Übernahme des Textes erfolgt mit freundlicher Genehmigung.

Passauer Bischof Stefan Oster im Interview: ´Ich möchte, dass junge Menschen das Geschenk der Begegnung mit Christus erfahren dürfen´


Foto Bischof Oster (c) kath.net/Michael Schäfer



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Lesermeinungen

 chiarajohanna 13. Oktober 2016 
 

VOR der Beichte = "FÜHLBAR" 99 Kg + NACH der Beichte = "FÜHLBAR" 10 kg

Ich werde das NIE VERGESSEN !
Schuldbewusst in Seele + Geist
war ich auf dem Weg ins Pfarrhaus.

Das Empfinden meinerselbst
als GANZHEIT in Körper, Seele, Geist
war schwer, denn ich fühlte mich elend.

Nach der Beichte verließ ich das Pfarrhaus. Ich befand mich noch auf dem Vorplatz zur Kirche, ca. 20 Schritte weg, von der Pfarrhaus-Tür, die ich gerade hinter mir geschlossen hatte:

Ich fühlte MICH so überglücklich:
Das ganze EMPFINDEN MEINER-SELBST
war von einer "Leichtigkeit" getragen, die ich mir damals GEGENWÄRTIG nicht erklären konnte:

Vor der Beichte fühlte ich
die "Schwere" meines KÖRPERS!

NACH der Beichte fühlte ich
mich "LEICHT" wie ein Vogel!

Und dabei handelte es sich aber
um ein und die gleiche Person!
Zwischen diesen beiden Arten,
sich selbst zu empfinden,
lagen ungefähr 30 Minuten Zeit
und das "PERSÖNLICHE BEKENNEN"
meiner Sünden "VOR dem PRIESTER"
der hier auf Erden,
STELLVERTRETEND FÜR GOTT,
seinen Dienst tut!


1
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2016 
 

Danke, lieber Bischof Stefan Oster

hab mir den Text schon ausgedruckt, werde ihn noch gründlich lesen und weitergeben.


3
 
 Rosenzweig 7. Oktober 2016 

DANKE - unserem Bischof Oster– wie nötig doch immer mal uns allen auch dieser WECKRUF tut...! - und DANK an Julifix ...für Ihren “MUTMACHER”:
"Es tut so unglaubluch gut, die Worte " ego te absolvo" zu hören - glaubt es mir, es tut soooo gut!" -
Also dann.. auch das Jubiläumsjahr der Göttl. Barmherzigkeit ist eigentl. täglich ein Aufruf + Angebot:
“Lasst Euch mit GOTT versöhnen..!”(2. Kort 5,19-21..)


5
 
 goegy 7. Oktober 2016 
 

Bedauerlich ist der Niedergang der Beichte allemal.
Früher ging man nur nach einer gültigen Beichte zur Kommunion; in einem Zustand spiritueller Reinheit.

Das Beichten könnte wieder attraktiver werden, wenn Beichtväter in den Disziplinen der modernen Psychologie und Psychiatrie besser ausgebildet wären. Verständnis der menschlichen Psyche und von deren Irrwegen, der erblichen Belastungen, fehlgeleiteter Erziehung, von zwischen-menschlichen Beziehungsproblemen etc
könnten den Bedürfnissen des modernen Menschen vermehrt entgegen kommen.
Das alte Abstottern von Sündenlisten mit nachfolgender Verordnung von Bussgebeten durch den Beichtvater erscheint heute wenig attraktiv


3
 
 julifix 6. Oktober 2016 

Warum nicht einfach mal wieder ausprobieren?

Natürlich ist es unangenehm und widerstrebt einem, Dinge "öffentlich" aussprechen zu müssen, die man am liebsten gar nicht mehr wissen möchte. Aber, wer hat schonmal bei seinem Partner, oder bei einem Elternteil " beichten" müssen? War einem danach nicht leichter? Wie wenn einem ein Sack Steine vom Rücken genommen wurde? Auch wenn's vielleicht auch erst "gekracht" hat?
Warum also nicht einmal wieder zu Gott in Persona des Priesters gehen, und seine Steine dort abgeben dürfen?
Es tut so unglaubluch gut, die Worte " ego te absolvo" zu hören - glaubt es mir, es tut soooo gut!!


12
 

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