Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Stille Nacht, Heilige Nacht
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  7. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  8. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  9. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  10. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  11. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  14. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom
  15. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat

Papst an Lissabons Weihbischof: Komme im Mai nach Fatima!

29. September 2016 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Große 100-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinungen im Mai 2017


Lissabon (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat dem Weihbischof von Lissabon Dom Nuno Bras bestätigt, dass er zum 100-Jahr-Jubiläum der Marienerscheinungen im Mai 2017 Fatima besuchen wird. Bras, der in der portugiesischen Bischofskonferenz für Medien und Religionsunterricht zuständig ist, hatte am 25. September an den Feiern zum "Jubiläum der Katechisten" am Petersplatz teilgenommen und im Anschluss mit dem Papst gesprochen. Das berichtete die portugiesische katholische Nachrichtenagentur "Agencia Ecclesia" am Donnerstag.

Der Papst hatte den portugiesischen Bischöfen bereits beim Ad-limina-Besuch 2015 eine Zusage zum Fatima-Besuch im Mai 2017 gegeben. Der Besuch könnte mit einem Madeira-Besuch verbunden werden, hatte der Bischof der Inselhauptstadt Funchal, Antionio Cavaco Carrilho, am Rande des Ad-limina-Besuchs erklärt. Weltberühmt ist das in Monte bei Funchal befindliche Grab des letzten österreichischen Kaisers Karl I. (1887-1922), der 2004 seliggesprochen wurde.


Kurz nach seiner Wahl im März 2013 hatte Franziskus sein Pontifikat unter den Schutz der Muttergottes von Fatima gestellt. In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien nach katholischer Überzeugung die Muttergottes insgesamt sechs Mal den drei Hirtenkindern Francisco Marto, Jacinta Marto und Lucia dos Santos - das erste Mal am 13. Mai 1917. Die Geschwister Marto waren vor 16 Jahren von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen worden. Jährlich pilgern Hunderttausende Menschen nach Fatima.

Schon Papst Paul VI. war 1967 zu den 50-Jahr-Feiern nach Fatima gekommen. Johannes Paul II. reiste 1982, 1991 und 2000 dorthin. Dass er am 13. Mai 1981 ein Attentat auf dem Petersplatz schwer verletzt überlebte, schrieb der polnische Papst dem Schutz der Muttergottes von Fatima zu. Benedikt XVI. war 2010 der dritte Papst, der den Marienwallfahrtsort besuchte.

Fatima: Gebetsvigil 2013 im Heiligtum am Vorabend der Weihe des Pontifikats von Papst Franziskus an die Jungfrau von Fatima – Vorabend des Fatima-Tags


Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fatima

  1. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  2. Nuntius Eterović: „Wir wollen den Rosenkranz mit erneuter Freude in diesem Monat Oktober beten“
  3. Fatima: Jahrestags-Aufruf zu Umkehr als Voraussetzung für Frieden
  4. Weihe Russlands und der Ukraine: Vatikanischer Mariologe sieht keinen Bezug zu Fatima
  5. Weihbischof Schneider: Freude über die Einladung des Papstes an Bischöfe zur Weihe Russlands
  6. Ein Weg unter den Augen Mariens
  7. Eucharistieverweigerung in Fatima
  8. Gott, hilf uns! Pass auf uns auf!
  9. Portugal: Bischöfe rufen zur Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens auf
  10. Fatima reloaded – Fatima neu denken






Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
  4. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  5. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  6. „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
  7. Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
  8. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  9. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  10. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  11. Der heilige Josef und die Schwestern von Goldenstein
  12. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  13. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  14. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  15. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz