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Am Rosenkranz scheiden sich die katholischen Geister

3. Oktober 2016 in Spirituelles, 34 Lesermeinungen
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„Wahr ist: Er wird oft monoton und ziemlich schnell gebetet. Wahr ist aber auch: Die Gottesmutter empfiehlt dies Gebet ausdrücklich und dringend, und viele Heilige lieben es.“ kath.net-Kommentar von Claudia Sperlich


Berlin (kath.net) Manche belächeln ihn, verbinden ihn mit murmelnden alten Frauen (und werden dabei sehr schnell, ganz ohne es zu merken, sexistisch und ehrfurchtslos gegenüber dem Alter), sehen ihn als eine überkommene Tradition, die man nun wirklich mal ablegen kann.

Wahr ist: Er wird oft monoton und ziemlich schnell gebetet, und in der Kirche sind oft die wenigen Rosenkranzbeter über sechzig Jahre alt und weiblich.

Aber der Rosenkranz hat seinen Platz in der Kirche, nicht so sehr deshalb, weil es Menschen gibt, die ihn lieben (denn lieben kann man auch Dinge, die dem Glauben nicht zuträglich sind), sondern weil in ihm wahre Glaubenssätze betend eingeübt und betrachtet werden.

Andere sagen, der Rosenkranz wurde in Lourdes und Medjugorje von der Gottesmutter propagiert, und also ist ein schlechter Katholik, wer ihn nicht (oder nicht oft) betet, halten ihn gar für das größte, wichtigste Gebet der Kirche.

Wahr ist: Die Gottesmutter empfiehlt dies Gebet ausdrücklich und dringend, und viele Heilige lieben es.

Aber der Rosenkranz ist, trotz seiner hohen Bedeutung, selbst nicht ein Glaubenssatz; ein frommer Katholik, dem diese Gebetsform fremd bleibt, hört deshalb nicht auf, ein frommer Katholik zu sein. Es ist meiner Ansicht nach gut, für den Rosenkranz zu werben – aber falsch, Menschen die Katholizität abzusprechen, die ihn nicht oder nur selten beten.

Oft wird er auch unbewusst magisch verstanden, so als ob auf der Stelle die Waffen niedergelegt würden, wenn nur genug Menschen gleichzeitig den Rosenkranz beteten, oder als wäre die Heilung von schwerer Krankheit bei fleißigem Rosenkranzgebet schon beschlossene Sache.

Wahr ist: Dem Sieg bei Lepanto ging eine Gebetswelle voran, und zahlreiche Beter haben Trost und Heilung erfahren.

Aber der Rosenkranz ist kein Zauber. Ein Verständnis des Rosenkranzgebetes als Automatismus, bei dem (sofern richtig bedient) die Gottesmutter aufspringt und ihren Sohn dazu bringt, den Willen des Beters zu tun, ist naiv und lächerlich. Es ist falsch, irgendein Gebet in seiner Bedeutung darauf zu reduzieren, wie stark sein unmittelbar erfahrbarer Nutzen ist. Schließlich gibt es sehr viele Menschen, die häufig den Rosenkranz beten und dennoch früh sterben oder unter schrecklichen Umständen leben. Denn Gebet – gleich ob Rosenkranz oder etwas anderes – ist eben nicht Magie.


Der Rosenkranz ist ein meditatives Gebet. Das lateinische Wort „meditari“ bedeutet „nachsinnen, überdenken, einüben“; in der Meditation bedenkt man Glaubensinhalte und übt sie ein. Er ist ein betrachtendes Gebet; man kann sich dabei Glaubensinhalte innerlich vor Augen führen. Er ist nicht die einzige Meditation und nicht die einzige Betrachtung, die wir als Katholiken zur Verfügung haben. Er ist aber ein besonders wertvolles Stück aus einem großen Schatz und ist wert, oft in die Hand genommen zu werden. Der Rosenkranz betrachtet Jesus durch die Augen Marias, umarmt Jesus mit Marias Armen.

Wie man ihn betet, erfährt man z.B. im Gotteslob und bei kathpedia. In dieser Weise ist es zumindest im deutschen Sprachraum üblich. Eine andere Art des Rosenkranzgebetes – mir aus der italienischen Nachbargemeinde bekannt - stellt jedem Gesätz eine Meditation über das jeweilige Glaubensgeheimnis voran; das Ave wird dann ohne Einschub gebetet. Beide Formen sind legitim, beide haben ihre Vor- und Nachteile. Die uns gewohnte Form mit Einschub eines Glaubensgeheimnisses bei jedem Ave kann vielleicht mehr als die andere zum mechanischen Plappern verführen; der vorangestellte Text kann die Ruhe und Geschlossenheit des Gebetes stören. Aber für beide Formen gilt: Viel häufiger sind sie einfach gute Gebete. Ich selbst finde es hilfreich, nach dem Vaterunser des Rosenkranzes betend über das folgende Geheimnis nachzudenken - mir vor Augen zu führen, was Gott für mich getan hat.

Denn darum geht es. Er hat sich vollkommen machtlos gemacht, als befruchtete Zelle, als Baby und Kleinkind, und später als Gefangener, Gefolterter, Gekreuzigter. Er handelt mit höchster Souveränität als Lehrer, Exorzist und Heiler, als Auferstandener, der den Heiligen Geist sandte und der wiederkommen wird in Herrlichkeit. Er hat eine Frau zu Seiner Mutter gemacht - und sie hat mit Ihm gelitten, als Er am Kreuz starb. Er hat sie mit dem Auftrag „Siehe, das ist dein Sohn“ zur Mutter eines Jüngers gemacht und damit zur Mutter aller Jünger - aller Christen. Ihre Fürbitte können wir vertrauensvoll erbitten. Das alles kommt im Rosenkranzgebet zur Sprache.

Abschließend eine Nachdenkerei über die freudenreichen Geheimnisse. Möge sie als Anregung dienen, den Rosenkranz zu bedenken und zu beten.

Jesus, den Du, O Jungfrau, vom Heiligen Geist empfangen hast.

Maria wurde von Gottes Wort überrascht – und sie hat es in Demut angenommen. Nicht sie steht im Zentrum des Gebetes, sondern Er, der dreieine Gott. Es ist unbegreiflich: Gott wird zur befruchteten Zelle, zur Morula, zum Embryo. Gott wächst in einer Frau, und zugleich ist Er als Vater und Geist unveränderlich und ewig. Gott macht sich hilflos und zerstörbar. (In Deutschland sprechen Politiker vom „Recht“ auf die Tötung Ungeborener. Auch ohne dass das Gesetz ein solches „Recht“ postuliert, werden hier täglich mehrere hundert Ungeborene mit Wissen und Billigung des Staates getötet.)

Jesus, den Du, O Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast.

Maria ist erst vor einigen Tagen schwanger geworden. Elisabeth ist im sechsten Monat. Der ungeborene Johannes nimmt die Anwesenheit des Messias wahr und kommuniziert sie seiner Mutter. Und der Messias ist noch keine drei Millimeter lang, seiner Mutter noch nicht körperlich spürbar! Er ist aber – wie jeder Mensch – vom Augenblick der Befruchtung an Mensch. Der Mensch Johannes spürt die Nähe des Menschen Jesus. Menschen dürfen manchmal die Nähe des Heilandes spüren – nicht wegen irgendwelcher Verdienste, sondern weil Gott es ihnen in Seiner Gnade gewährt.

Jesus, den Du, O Jungfrau, zu Bethlehem geboren hast.

Der Herr ist aus dem schützenden Mutterleib in eine feindliche, gefährliche Welt gekommen. Maria diente Ihm – wie fast alle Mütter ihren Kindern dienen: mit Windeln und Stillen, mit Liebe und Pflege. Der Herr, der durch den Geburtskanal drängt; der Herr als Säugling, süß und winzig und sicher manchmal auch nervig, weinend, mit vollen Windeln. Die Mutter des Herrn mit den ganz alltäglichen Aufgaben jeder Mutter. Das ist schwer vorstellbar. Gott ist schwer vorstellbar. Aber Er ist da – wahrer Mensch und wahrer Gott.

Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel aufgeopfert hast.

Das Kind gehört nicht den Eltern, sondern Gott: das wird im Judentum deutlich durch die Vorschrift, jeden Erstgeborenen aufzuopfern. Gott will aber keine Menschenopfer, deshalb wird der „geopferte“ Knabe gleich darauf ausgelöst – zu Jesu Zeit durch Opfertiere, im orthodoxen Judentum bis heute durch fünf Silbermünzen. Die Opferung Jesu im Tempel ist nicht nur Befolgung der Gesetze des Alten Bundes. Gott selbst lässt sich opfern – und wird sich dreiunddreißig Jahre später endgültig opfern am Kreuz.

Jesus, den Du, O Jungfrau, im Tempel wiedergefunden hast.

Maria hat ihren Sohn nicht an sich gebunden. Sie vertraute Ihm, sie musste Ihn nicht ständig im Blick haben. Aber dann war Er drei Tage lang fort! Im Haus des Vaters, im Tempel fand sie Ihn wieder, und die geradezu respektlos wirkende Antwort auf ihre Vorhaltungen brachte sie nicht zum Ausrasten, sondern zum Nachdenken. Viel später war Er drei Tage lang im Reich des Todes. - Paulus schreibt, dass unser Leib Tempel des Heiligen Geistes ist – in diesen Tempel will Gott kommen. Er, der ganz Mensch geworden ist und immer ganz Gott bleibt, will in unseren ganz menschlichen Leib kommen, den Er schon geheiligt hat als Seinen Tempel, den Er im Sakrament der Versöhnung immer wieder reinigt, damit auch wir Ihn in diesem Tempel wiederfinden können.

Zur Autorin: Ich bin 1962 geboren und 1984 katholisch getauft. Die katholische Kirche ist immer mehr zu meiner Heimat geworden und prägt mein Leben immer stärker. Etwas in den Augen der Welt Gescheites habe ich nicht gelernt. Ich bin Dichterin und Übersetzerin lateinischer Texte sowie Bloggerin.

Archivfoto: Der hl. Papst Johannes Paul II. betete häufig den Rosenkranz




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Lesermeinungen

 Christophorus. 27. Oktober 2016 

Die Geister scheiden sich vielleicht nur deshalb weil der Rosenkranz zu wenig gebetet wird

Als ich in jungen Jahren von den Marienerscheinungen von Fatima hörte und von dem Sonnenwunder das 70000 Menschen gesehen hatten hat mich das sehr beeindruckt.
Das tägliche Rosenkranzgebet wurde von Maria den Kindern immer wieder ans Herz gelegt. Ich dachte mir da muß schon was dran sein wenn die Mutter des Herrn da so nachdrücklich drauf verweist und so, angeleitet durch einen befreundeten Priester fing ich an den Rosenkranz zu beten. Heute bete ich den Rosenkranz sehr gerne alleine und still. Er führt mich in eine Schau des Lebens Jesu. Es ist nicht nur ein Nachdenken sondern eine Begegnung mit Jesus, Maria und auch Josef. Die äußere und laut gemeinsam gesprochene Form mag manchmal Anstoß erregen. Ich versuche mich so gut es geht im Tempo anzupassen um dann nicht mehr an dieser Oberfläche zu bleiben sondern einzutauchen in das jeweilige Geheimnis. Vielleicht ist es auch eine Übung in der Demut daß ich mir nicht einbilde meine Art zu beten, Tempo oder Betonung sei die Richtige ...


0
 
 Bebe 6. Oktober 2016 
 

Das beste und machtvollste Gebet überhaupt

wir sollten den Rosenkranz als unsere "geistige Waffe" nutzen gegen den Unglauben in der eigenen Kirche. Denken wir an Fatima.


2
 
 doda 6. Oktober 2016 

@anjali vom 3.10.2016

Zu Ihrer Frage an @Antonius25, wo der Rosenkranz von Papst Benedikt XVI. erhältlich ist:
bei Radio Vatican (www.vaticanum.com) ist er als Kassette von 4 CDs mit dem Titel 'Rosarium Beatae Mariae Virginis' derzeit zum (reduzierten) Preis von 21,..€ erhältlich.


2
 
 wandersmann 5. Oktober 2016 
 

@adson

Haben Sie die Welt auch lieb, @wandersmann, wenigstens ein klein bisschen?

Ja. Leider. Viel zu sehr.

--------

Diese Auffassungen sind nicht gegensätzlich, @wandersmann
Kardinal Spellman fasste es so zusammen:

"Bete, als ob alles von Gott abhinge.
Arbeite als ob alles von dir abhinge."


Ich gewisser Weise verhalte ich mich auch so. Das deute ich aber als ein Mangel an Vertrauen auf Gott meinerseits.

Mir hat immer der Orden imponiert, der nur von Almosen lebt aber nicht um Almosen bittet.

Es bleibt aber die Frage: Von wem hängt es denn nun ab? Der Kardinal hat ja 2x den Konjunktiv gewählt.

Ich würde sagen, dass es auf jeden Fall von Gott abhängt und vielleicht will er, dass wir so arbeiten als würde es von uns abhängen.
Aber abhängen tut es doch von ihm.


2
 
 Claudia Sperlich 5. Oktober 2016 

Magie

@Fisch - ich dachte, ich hätte das genau genug erklärt.
Also noch einmal.
Meiner Ansicht nach liegt ein magisches Verständnis zugrunde, wenn man sagt:
Ich bete jetzt den Rosenkranz, damit das und das geschieht, und dann wird das ganz sicher geschehen.
Mit diesem Denken macht man Gott (und die Gottesmutter) zu einer Wunscherfüllungsmaschine.

Wie ich bereits mehrmals bemerkte, gibt es selbstverständlich Gebetserhörungen. Aber Rosenkranz funktioniert nicht wie ein Automat. Und Gebet ist keine Magie.

Ich glaube, jetzt habe ich mich deutlich genug ausgedrückt.


5
 
 Fisch7 5. Oktober 2016 
 

@Claudia Sperlich

Warum denken Sie an magisch? Die Magie ob weiß oder schwarz ist satanisch.

Ein solches Verständnis habe ich nicht.


2
 
 mirjamvonabelin 4. Oktober 2016 
 

Wunderbarer Kommentar

zum Rosenkranz.

An den Kommentaren ist sichtbar, wie persönlich der Rosenkranz ist.
Jeder betet ihn anders am liebsten.

Ich persönlich kann nicht sagen, das ich den Rosenkranz besonders andächtig bete aber ich staune jedes mal über die Wirkung des Rosenkranzes.
Ich weiß nicht wo und wie aber ich weiß alles wird gut.
Muttergottes hat in Fatima und auch anderswo gesagt, Rosenkranz löst alle Probleme und in diesem Sinne bete ich den Rosenkranz und überlasse ganz der Muttergottes was sie damit machen möchte.

Mein Rosenkranz ist meistens nicht andächtig, oft zerstreut, unkonzentriert....
aber sie, die Himmelskönigin wird meine Mühe annehmen und etwas daraus machen,
so etwa in dem Sinn, Jesus sorge du, ich gebe mich Dir hin...


5
 
 Adson_von_Melk 4. Oktober 2016 

Liebe Frau Sperlich

nach den Einwänden auf die zu antworten Sie sich freundlich die Zeit genommen haben: Ich finde Ihren Artikel erfrischend und Ihren Ansatz angenehm realistisch - und ja, auch einladend.

Mit freundlichem Gruß, AvM


6
 
 Claudia Sperlich 4. Oktober 2016 

Und weiter - und nochmals Dank für Kommentare:

@kreuz: Mir persönlich ist der Rosenkranz lange Zeit fremd gewesen. Und bis heute sind mir andere Gebetsformen, insbesondere die Anbetung, noch bedeutender – auch wenn ich den Rosenkranz liebe. Das macht mich aber nicht zur Nicht-Katholikin.

@Adamo: Ich gebe Ihnen ganz Recht. Die häufige süffisante Kritik an den murmelnden alten Frauen zitiere ich ja nur. Und tatsächlich liegt es nicht an den murmelnden alten Frauen, wenn der Rosenkranz in unserer Gemeinde so vernachlässigt wird – die kommen nämlich jeden Samstag, wenn ich vorbete. Ich wünsche mir allerdings wirklich sehr, irgendwann mit meinen 54 Jahren nicht die Jüngste der Rosenkranzbeterinnen zu sein.


4
 
 Claudia Sperlich 4. Oktober 2016 

Einige Antworten

@Chapelet: Dank für diese Ausführungen.
Mir persönlich geht der Rosenkranz im gemeinsamen Gebet oft viel zu schnell, das geht für mich auf Kosten der Andacht. Auch fällt es mir leichter, mir die Glaubensgeheimnisse vor Augen zu führen, wenn ich ihn ein wenig „betont“ spreche. Aber „auf einem Atem“ widerspricht dem gar nicht.
Sehr Recht gebe ich Ihnen, daß die überbordende „Gestaltung“ des Rosenkranzes auch nicht gut ist. Da muss wohl jeder das ihm selbst förderliche Maß finden.

@LausDeo, @Fisch7: Ich halte ein magisches Verständnis des Rosenkranzes für falsch. Ich bin sicher, daß Sie das auch meinen.
Daß es Erhörungen gibt, ist sicher! Aber eben nicht „auf Knopfdruck“. Ich maße mir nicht an zu behaupten „Ich bete den Rosenkranz, damit das und das geschieht, und dann geschieht es.“ Gebetserhörungen gibt es, wenn es Gottes Wille ist – und nicht weil es mein Wille ist. Zauber ist gerade das Gegenteil von Gehorsam. Ob das Anliegen, in dem ich den RK bete, erhört wird, liegt nur an Gott.


4
 
 Adson_von_Melk 4. Oktober 2016 

Diese Auffassungen sind nicht gegensätzlich, @wandersmann

Kardinal Spellman fasste es so zusammen:

"Bete, als ob alles von Gott abhinge.
Arbeite als ob alles von dir abhinge."

Und was die Welt angeht: Joh 3,16
"So sehr hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn dahingab"

Haben Sie die Welt auch lieb, @wandersmann, wenigstens ein klein bisschen?


2
 
 Fisch7 4. Oktober 2016 
 

ein Gnadengeschank

Der Rosenkranz ist eine mächtige Waffe gegen den Teufel, dieser hasst ihn. Leider glauben dies viele nicht mehr, da sie auch nicht an die Existenz den Teufels glauben. So wird man belächet oder als durchgeknallt angesehen. Über diese Leute ist mir zum Weinen, sonst nichts.

Ich kann jedem nur empfehlen den heiligen Rosenkranz zu beten. Fangt langsam an, betet am Tag ein Gesetz, später mehr. Das Verständniss und das Verlangen wird mit der Zeit kommen, das Böse flüchtet.

Warum sollten Bitten im Rosenkranzgebet nicht erfüllt werden? Wenn der Wille eines Menschen nicht im Wege steht, wird sehr wohl geholfen. Da kennt der Schreiber des Textes wohl die Verheißungen nicht. Opfert ihn auf zur Bekehrung der Sünder und Friede in der Welt.

Maria bittet für uns alle, sie ist stärker als wir zusammen, nützen wir die große Gnade, die uns Gott mit Maria geschenkt hat.


6
 
 kreuz 4. Oktober 2016 

hier noch 12 wertvolle Tipps zum RK beten

von Monsignore Florian Kolfhaus

de.catholicnewsagency.com/story/perle-fur-perle-schritt-fur-schritt-durch-maria-zu-jesus-12-tipps-zum-rosenkranzmonat-1203


4
 
 rosenkranzbeter 3. Oktober 2016 
 

Durch Maria zu Jesus

Rosenkranz. Damit bin ich groß geworden. Ich habe das Rosenkranzgebet mit der Muttermilch empfangen. Bereits im Kreis der Familie habe ich das Gebet gelernt. Heute bete ich ihn täglich, mehrmals mitunter. Ich habe immer einen Rosenkranz bei mir. "Es gibt kein Problem, das nicht mit dem Rosenkranzgebet gelöst werden kann", lasst die Gottesmutter durch Lucia von Fatima sagen. An anderer Stelle: Familien, in denen der Rosenkranz gebetet wird, gehen nicht verloren. Allerdings sollte man ihn nicht gedankenlos herunterleiern, sondern wie alle Gebete "mit dem Herzen" beten. In Fatima bittet die Gottesmutter: "Betet täglich den Rosenkranz!" Wer das praktiziert, wird Wunder / Wunderbares erleben. Rosenkranzbeten ist keine Magie, aber siehe Lepanto: dann ist vieles möglich. Denn die Gottesmutter sagt: dass dies ihr Lieblingsgebet ist. Und wenn man ihn öfter betet, wird man dieses Gebet auch lieben.


6
 
 wandersmann 3. Oktober 2016 
 

Zwei gegensätzliche Auffassungen in der Kirche - Hl. Papst Pius V

"So wollte er anfänglich von der Sicherung des Kirchenstaates durch Festungsbauten, für die noch sein Vorgänger große Summen aufgewendet hatte, nichts wissen: die Kirche bedürfe nicht der Kanonen und Soldaten; ihre Waffen seien Gebet, Fasten, Tränen und die Heilige Schrift." in:

"Mein Weg zum täglichen Rosenkranz"

http://www.pro-sancta-ecclesia.de/images/IK_Nachrichten/2016/IK-Nachrichten%20_%202016-08%20u%2009.pdf

Wer den Rosenkranz betet steht Papst Pius V offenbar sehr nahe.


Es gibt in der Kirche zwei ganz gegensätzliche Auffassungen, wie wir das Gute schaffen können und sollen.

1. Die Einen sagen: Durch Erkenntnis der Gesetzmäßigkeiten dieser Welt und dann durch menschlichen Einsatz.

2. Die Anderen sagen: Durch Gebet, Fasten usw., weil wir damit denjenigen beeinflussen, der alles beeinflusst, nämlich Gott.

Der heilige Papst Pius neigt der 2. Ansicht zu und ich ebenfalls.

Faktisch praktiziert die Kirche in Deutschland nur die Position 1. in allen Bereichen.


5
 
 anjali 3. Oktober 2016 
 

@Antonius25

Welcher CD ist das.der Rosenkranz mit Papst Benedikt?Da ich die selber gerne bestellen will! Ich habe schon der Rosenkranz mitPapst Joannes Paulus II.


4
 
 Sureno 3. Oktober 2016 

Wenn alle gläubigen Katholiken...

... den Rosenkranz beten würden - das wäre sicher ein großer Gewinn für die Kirche.
Wenn ihn niemand beten würde - nicht auszudenken!
Jeder Rosenkranzbeter muss den Rosenkranz natürlich erst für sich entdecken. Ich habe mit einem Ave Maria angefangen. Daraus wurden drei. Nach und nach hat mir Maria auch den Rest geschenkt - so habe ich das zumindest empfunden.

Außerdem:
Wenn wir den Rosenkranz beten, ärgert sich der Teufel!


11
 
 kreuz 3. Oktober 2016 

@ Herbstlicht

selbstverständlich passiert das.
mein erster RK ist morgens auf dem Weg zur Arbeit.
manchmal geht er flüssig, ein andermal zäh.
man muß die Gedanken die kommen, kommen lassen - und wieder gehen lassen.

manchmal bin ich 5 Minuten in Gedanken, bis ich merke, daß ich weiterbeten will.

dann dauert er halt länger.

seit 2008 in einer Gebetsgruppe, haben uns auf kathtube zusammengefunden. seitdem beten wir auch miteinander und füreinander. es trägt durch die Zeiten...

www.kathtube.com/player.php?id=21865


12
 
 Laus Deo 3. Oktober 2016 

@ Herbstlicht

Was heisst perfekte Beterin das gibt es nicht. Ich bete täglich den Psalter Rosenkranz also 3 RK und bei keinem irre ich nicht mal ab. Aber das macht nichts den die Muttergottes sagt:
Durch Don Gobbi sagt Maria einmal ganz klar und deutlich: "Der Rosenkranz ist deshalb so wertvoll, weil ich mitbete." Das sollte uns allen ein Trost sein, denn wer leidet nicht unter Zerstreuung? Jeder Rosenkranz ist wertvoll, weil die beste Beterin, Maria, die Mutter des Herrn und unsere Mutter, mitbetet und unser ganzes armseliges Beten kostbar und wertvoll macht.


9
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2016 
 

@kreuz

Ihre Einstellung zum Rosenkranz hat mich sehr angesprochen.
Als Anfänger tut man sich noch schwer mit dem Rosenkranz, als "alter Hase" jedoch wird er uns zu einem der wichtigsten Gebete.
Passiert es Ihnen trotzdem hin und wieder, dass Sie innerlich abirren, wie ich es in meinem vorigen Kommentar geschildert habe?


5
 
 Adamo 3. Oktober 2016 
 

Murmelnde alte Frauen

die den Rosenkranz beten haben wohl in ihrem langen Leben erkannt, wie wertvoll dieses Gebet ist. Diese guten Frauen gehören verehrt und nicht belächelt, denn sie halten die Welt mit diesem Gebet noch halbwegs im Gleichgewicht. In den Bombennächten des zweiten Weltkrieges wurde das Rosenkranzgebet in den Luftschutzkellern als das Gebet des halben Bewußtseins bezeichnet.


16
 
 Herbstlicht 3. Oktober 2016 
 

Gebet verbindet

Vor Jahren konnte ich noch nichts mit dem Rosenkranz anfangen, inzwischen ist er mir sehr wichtig geworden.
Aber ich gestehe, dass ich je nach körperlicher oder geistiger Verfassung gedanklich abirre und mich dann von neuem sammeln muss.
Das heißt also, dass ich keine perfekte Rosenkranzbeterin bin. Doch ich denke, wir dürfen auch hierin lernen und hingebungsvoll in dieses Gebet hineinwachsen.

Im Nachbardorf wird das gesamte Jahr hindurch, Tag für Tag, auch am Sonntag, abends um 18 Uhr der Rosenkranz gebetet, anschließend der Angelus und das Vater unser und Ave Maria für die armen Seelen.
So oft es mir möglich ist, fahre ich hin.
Manchmal sind wir nur zu dritt oder zu viert, dann wieder sind es auch mal 8 - 10 Personen.
Ich empfinde diese Möglichkeit des gemeinsamen Abendgebetes als etwas sehr Wertvolles.


7
 
 723Mac 3. Oktober 2016 
 

antonius25

um Mitternacht gibt es bei Radio Horeb oft den Rosenkranz entweder mit dem heiligen Johannes Paul II oder mit Papst Benedkit- es auch gut so


7
 
 antonius25 3. Oktober 2016 
 

Rosenkranz mit Papst Benedikt

Ich lege hin und wieder eine CD auf, Papst Benedikt braucht da etwa 12 Minuten für den Rosenkranz. Hinzu kommen dann Salve Regina und die Ehrentitel der Maria. Die Wörter des Rosenkranzes kennt man mit der Zeit ohnehin, es geht also um die Konzentration, die Ernsthaftigkeit und den Glauben, nicht um eine bestimmte Betonung oder Nichtbetonung.


9
 
 Genesis 3. Oktober 2016 

Der Rosenkranz

ist eine Kurzform des Evangeliums.


6
 
 kreuz 3. Oktober 2016 

liebe Claudia Sperlich, Sie schreiben:

" ein frommer Katholik, dem diese Gebetsform fremd bleibt, hört nnen frommenicht auf, ein frommer Katholik zu sein"

das sehe ich anders: ich kenne keinen frommen Katholiken, der den Rosenkranz NICHT betet.

der RK ist zu Beginn ein "ganz normales" Gebet, und wenn man sich vornimmt, ihn tgl zu beten, dann tut man sich oft gar nicht so leicht.

wenn sie ihn aber -sagen wir mal 5 Jahre lang- beten, täglich selbstverst., dann ändert sich die Sache: dann werden Sie sehen, daß der RK das Wichtigste am Tag ist.

www.kathtube.com/player.php?id=23333


8
 
 agnese 3. Oktober 2016 
 

Ich bete seit Jahrzehnten den Rosenkranz und mit immer größeren Freude.Eher als Lobpreis als Bittgebet.Das richtige, nicht zu schelle Beten wird von Gott sicher mit Freude beschenkt, was uns so gut tut. Ausdauer ist aber wichtig.


8
 
 Laus Deo 3. Oktober 2016 

Stimme nicht zu...

"Aber der Rosenkranz ist kein Zauber. Ein Verständnis des Rosenkranzgebetes als Automatismus, bei dem (sofern richtig bedient) die Gottesmutter aufspringt und ihren Sohn dazu bringt, den Willen des Beters zu tun, ist naiv und lächerlich"

Die Muttergottes sagt aber in Fatima ganz klar, im Rosenkranz kann man alles erbitten, man soll den Rosenkranz täglich beten. Maria sagt, sie betet bei jedem Rosenkranz mit, somit ist das nach der Heiligen Messe das wirkvollste Gebet und es sollte wieder aufgerufen werden den Rosenkranz zu beten, eine Fromme Seele betet den Rosenkranz und gehorcht der Muttergottes.... So sehe ich das.


7
 
 Waldi 3. Oktober 2016 
 

Vom Rosenkranz,

andächtig die Geheimnisse betrachtend gebetet vor dem Gnadenbild der Gottesmutter von Lourdes, Fatima oder Guadalupe, auch in stiller Abgeschiedenheit, wurde ich noch nie enttäuscht. Durch fromme Einübung ins Rosenkranz-Gebet sind mir zahlreiche Gnaden zuteil geworden, die ich rational nie für möglich gehalten hätte! Man muss sich nur demütig und ohne falsche Scham an den Rosenkranz heran wagen, um in allen Lebenslagen seine geistigen Früchte ernten zu können! Das ist meine persönliche Lebenserfahrung über Jahrzehnte, die mir niemand ausreden und streitig machen kann!


19
 
 Diadochus 3. Oktober 2016 
 

Rosen

Die gebeteten Perlen sind die schönsten Rosen, die wir der Mutter Gottes Maria schenken können. Gebunden ergeben sie einen schönen Rosenkranz - eine Krone. Sie ist ja die Himmelskönigin. Eine schönere Ehrerbietung gibt es wohl nicht. Wer diesen betet, wird die Vorzüge erkennen und diesen mehr und mehr lieben lernen, wird dabei Gott immer mehr lieben lernen. Wie lieblich ist doch der Duft eines Rosenstraußes.


14
 
 Helena_WW 3. Oktober 2016 
 

Ergänzend Empfehlung : Kirche in Not Glaubenskompass zum Rosenkranz

Themenreihe Glaubenskompas Kirche in Not hinweise www.glaubenskompass.de
Glaubenskompass:
Rosenkranz:Christus und Marienlob
erläutert:Wesen;Kontemplatives Gebet;Grundstruktur; Geheimnisse;Entstehungsgeschichte; Empfehlung der Päpste;Aufruf der Gottesmutter zum Rosenkranzgebet Zitiert aus Glaubenskompass Rosenkranz
-Wesen:"..verbindet mündliches Wiederholungsgebet mit einer mediativen Betrachtung der mit Jesus Christus und seiner Mutter verbundenen Erlösungs- und Heilsgeschichte.So ist dieses Gebet christuszentriert und marianisch zugleich.."
-kontemplatives Gebet:
"Rosenkranz soll zu einem tieferen Verständnis der Person Jesu Christi hinführen..große Vorbild für ein solches kontemplatives Beten ist die Gottesmutter Maria."Niemand hat sich mehr als Maria der Betrachtung des Anlitzes Christi mit gleicher Beharrlichkeit hingegeben",schreibt Papst Johannes Paul II.."Rosarium Virginis Mariae"(2002)..PaulVI "Marialis cultus"(1974)Ermahnung Jesu:"Wenn ihr betet,so plappert nicht.."(Mt6,7)"


6
 
 Chapelet 3. Oktober 2016 
 

monoton und schnell

Ist es schlecht, den Rosenkranz "monoton und schnell" zu beten? Er ist ein meditatives Gebet - da stören m. E. eher Zusatztexte und besonders "sinnvolle" Betonungen. Ich nervt mich eher, wenn bestimmte Vorbeter 50 mal an der gleichen Stelle besonders sinnvoll betonen. Man kann sehr gut als Vorbeter den ersten Teil auf einem Atem sprechen, nicht gehetzt, aber auch nicht besonders betonend. Und die Kinder von Fatima haben m. W. noch nicht mal eine Viertelstunde gebraucht, um den Rosenkranz zu beten. Das ist mir lieber, als eine Rosenkranzandacht von einer Stunde mit Pi-pa-po drum herum.


10
 
 723Mac 3. Oktober 2016 
 

Einladung zum gemeinsamen Rosenkranz- in München

16.15 Uhr -Herzogspitalkirche - täglich seit 1685*- mit der Bruderschaft von sieben Schmerzen Mariens vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, inkl. Gebet für den Papst (*unterbrochen im 2. WK)

18.00 Uhr - Alter Peter Stadtpfarrkirche- täglich - vor dem Marienaltar


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 7.Oktober1571 3. Oktober 2016 
 

Gott,

dein eingeborener Sohn hat uns durch sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung die Schätze des ewigen Heils erworben. Wir verehren diese Geheimnisse im heiligen Rosenkranz der seligen Jungfrau Maria. Lass uns nachahmen, was sie enthalten, und erlangen, was sie verheißen. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn.
Amen. (www.marianisches.de)


10
 

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  7. Papst ruft zu weltweitem Rosenkranzgebet gegen Corona auf
  8. Papst ruft zu Rosenkranzgebeten gegen Pandemie auf
  9. Italiens Bischöfe laden erneut zum landesweiten Rosenkranzgebet
  10. Monat der Weltmission: Millionen beten gemeinsam den Rosenkranz







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