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Gänswein: Benedikt XVI. förderte arglos Gegner wie 'Küng und Kasper'

13. September 2016 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Ratzinger/Benedikt XVI. habe in seiner „oft schon sprichwörtlichen Arglosigkeit seine Gegner und Nichtfreunde gefördert und geschützt, wie etwa Hans Küng oder der Kardinal Kasper“.


Vatikan (kath.net) Joseph Ratzinger habe erst als Erzbischof von München und Freising mit dem gewohnten Radfahren aufgehört, erläuterte Kurienerzbischof Georg Gänswein bei der Präsentation des Interviewbandes „Letzte Gespräche“ Benedikt XVI./Peter Seewald. Im übertragenen Sinn „war er aber überhaupt nie ein Radfahrer, der nach oben buckelte und nach unten trat“. Im Gegenteil habe Ratzinger in seiner „oft schon sprichwörtlichen Arglosigkeit seine Gegner und Nichtfreunde gefördert und geschützt, wie etwa Hans Küng oder der Kardinal Kasper“, erläuterte der langjährige Privatsekretär Benedikts und Präfekt des Päpstlichen Hauses von Papst Franziskus wörtlich. Wäre Benedikt XVI. „nur eine Woche später zurückgetreten, hätte sein schwäbischer Kardinalskollege wegen der fälligen Überschreitung der Altersgrenze für Kardinäle und ihre mögliche Teilnahme an der Papstwahl nicht mehr am Konklave für seinen Nachfolger teilnehmen können“, sagte Gänswein. Doch seien Ratzinger/Benedikt „solche Gedanken wie überhaupt alle strategischen und taktischen Gedankenspiele zeitlebens fremd“ geblieben.

Peter Seewald wies in der Podiumsdiskussion darauf hin, „wie erfolgreich der Theologe Ratzinger ist“. Nach wie vor gebe es „ein ganz großes Interesse“ in der Bevölkerung an Benedikt, nicht nur in Deutschland. Der „Medienhype“ in Deutschland habe „die kühnsten Erwartungen übertroffen“, „Medienhypes“ zu diesem Buch habe es auch in „Frankreich, Italien, Polen“ gegeben. Das Buch werde in zwölf Sprachen übersetzt erscheinen: „Das Interesse ist enorm“. Man sehe, „wie erfolgreich der Theologe Ratzinger ist, seine Bücher erreichen Millionenauflagen, er ist der erfolgreichste theologische Schriftsteller der Gegenwart“.


Dass Benedikt XVI. „mit dem Establishment der deutschen Kirche hart ins Gericht“ gehe, sei nicht neu, das habe er schon in seiner Freiburger Rede deutlich gemacht, erinnerte Seewald. In diese Kritik fließe mit ein, dass es in der deutschen Kirche teils auch „zu viel Geld gibt, zu wenig Initiative da ist, zu viel Strukturen da sind“. Würde Papst Franziskus dasselbe über die Kurie äußern, würden ihm alle zujubeln. Doch auch Papst Franziskus könnte über die Kirche in Deutschland dasselbe wie Benedikt sagen. Die Äußerungen Benedikts entsprängen der „Sorge eines Hirten“, der gerade da, wo es „sein Heimatland betrifft, besonders sensibel ist“.

Die Gegenreaktion des ZdK-Vorsitzenden Thomas Sternberg oder auch des Jesuiten Andreas Batlog habe ihn nicht verwundert, erläuterte Seewald. „Das Verhältnis von Joseph Ratzinger zum Zentralkomitee der Deutschen Katholiken bzw. zur Führung des Verbandes war schon immer ein bisschen angespannt und nicht ganz einfach.“ Man habe auch schon bei der Freiburger Rede nicht verstanden, was gemeint war, nun bei Franziskus „versteht man es plötzlich und sagt: Wunderbar, da spricht jemand von Entweltlichung“. Seewald sagt weiter, dass es ihn gefreut hätte, wenn das ZdK diese Gedanken mehr aufgenommen hätte. Denn „die Situation nicht nur der Kirche, sondern des Christentums in Deutschland ist dramatisch, da wäre es schön, wenn man sich auch von einem erfahrenen Menschen, von einem Papst etwas sagen lassen könnte“.

Gänswein fügte hinsichtlich der Reaktionen etwa des ZdK noch hinzu: „Getroffene Hunde bellen.“

Mit Erzbischof Gänswein und Benedikt-Biograph Peter Seewald - Statement von Gänswein in voller Länge ab Min 8,30, danach Podiumsdiskussion - Buchpräsentation ´Letzte Gespräche´- Video ist in voller Länge sehenswert!


Das lesenswerte Vorwort von Peter Seewald zu seinem Interviewband mit Papst em. Benedikt XVI. auf kath.net in voller Länge!

kath.net-Buchtipp!
Letzte Gespräche
Von Benedikt XVI.; Peter Seewald
Hardcover, 288 Seiten
2016 Droemer/Knaur
ISBN 978-3-426-27695-2
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Foto oben: EB Gänswein und Peter Seewald bei der Buchpräsentation (c) kath.net/Christoph Hurnaus


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Lesermeinungen

 Willigis 14. September 2016 
 

Arglos?

Ich weiß nicht, wie "arglos" Joseph Kardinal Ratzinger bzw. Benedikt XVI. bei der Förderung etwa von Kasper war.

Ich vermute eher, dass Ratzinger genau wusste, dass Kasper in vielen Dingen anders denkt. Denn das ist im theologischen Disput überhaupt nichts besonderes. Nur weil es bestimmten Teilen der Kirche beliebt, alles im Freund-Feind-Schema zu beurteilen, heißt das noch lange nicht, dass jeder das macht oder dass man das nur aus Arglosigkeit unterlässt. Die Kirche hat immer theologische Dispute gehabt, die sie nach vorne gebracht haben. Insofern ist es auch nicht berechtigt, die "schwächere"/unterlegene Seite anschließend zu tyrannisieren. Dann wären wir ja wie die Welt.


5
 
 landpfarrer 14. September 2016 
 

@myschkin

Ja, die Kirche wird nicht untergehen, das ist uns verheissen. Aber uns ist nicht, verheissen, wie die Kirche aussehen wird am Ende der Zeiten. Es ist durchaus möglich, dass ganze Kontinente mit langer christlicher Tradition abfalen werden (siehe das Beispiel des antiken Christentums Nordafrikas - überrannt vom Islam). Ein Blick auf die Kirchengeschichte zeigt auch: Es ist durchaus möglich, dass es Epochen gibt, in denen das Petrusamt als Hüter des Glaubens sich als schwach erweist oder nahezu ausfällt (siehe Arianische Krise). Gleiches kann durchaus für die Kardinäle oder Bischöfe gelten.


10
 
 antony 14. September 2016 

EB Gänswein nimmt sich offenbar sehr wichtig, wenn er meint, B XVI. beurteilen zu müssen.

Angemessener für einen Papstsekretär: Einen Gang zurückschalten und weniger die öffentliche Bühne suchen.


5
 
 antony 14. September 2016 

Bei aller berechtigten Kritik: "Küng" und "Kasper" in einem Atemzug ist unpassend und ungerecht.


5
 
 Haifisch 14. September 2016 

So arglos

kann doch kein Mensch sein, selbst B XVI
nicht!


3
 
 Rolando 14. September 2016 
 

goegy

In der eigenen Heimat ist derProphet nicht anerkannt, Jesus ging es genauso.


11
 
 goegy 14. September 2016 
 

Erst wenn Benedikt einmal nicht mehr sein wird, wird die Welt erkennen, was sie verloren hat.

Der liebenswerte Mann mit dem scheuen Lächeln hat einen wichtigen Platz in den Herzen vieler Menschen, eigenartigerweise nicht so sehr in den deutschsprachigen Ländern, wo er viel Ablehnung und Unverstehen ernten musste, aber draussen in der weiten Welt bei den Menschen, die ein Sensorium für das Echte und Wahre haben!


13
 
 myschkin 13. September 2016 
 

Lieber Christ 777,

"Habt keine Angst", sagte der Heilige Johannes Paul II. zu Beginn seines Pontifikats. Deshalb ist es unter uns Christen sicher eine gute Sache, wenn wir uns untereinander an dieses Wort erinnern. Gerade, wenn sich jemand wie etwa Sie Sorgen macht. Die Kirche wird nicht zuschanden. Das ist uns vom Herrn verhießen! Und so brauchen wir keine Angst zu haben.

Auch Kardinäle können sich mitunter irren oder suboptimal handeln. Dennoch bleiben sie letztlich die Hüter der Kirche - und zwar aus Liebe zu ihr. Ja und auch die Theologen gehören zur Schutzmacht der Kirche! Papst Benedikt ist dafür der beste Gewährsmann. Man halte sich an die besten Theologen, nicht an die schlechten. Es ist wie bei den Gedichten: Auf hundert mittelmäßige, kommt ein Gutes.


12
 
 carolus romanus 13. September 2016 

Undank und Hass

Kasper protegiert, den arroganten notorischen Papst-Hasser Küng ("Ratzinger, der Gendarmensohn") dennoch brüderlich empfangen, vergeblich, Lehmann befördert, Zollitsch besucht. Gedankt haben es ihm diese Herren nicht, im Gegenteil. Sie haben hierzulande eine Anti-Benedikt Stimmung ohnegleichen erzeugt, bis heute. Selbst aber haben Sie auf allen Geigen die Barmherzigkeitstheologie gespielt und dabei doch nur den Niedergang vorzuweisen.
Ich kann nicht beurteilen, ob dieser Hass zum Rücktritt beigetragen hat. Hätte Papst Benedikt diesen Schritt nur kurze Zeit später getan, wäre die "St.Gallen-Mafia" (Kardinal Danneels) gescheitert.
Papst Benedikt ist nicht nur ein großer Kirchenlehrer, sondern wahrhaft barmherzig!


23
 
 Christ777 13. September 2016 
 

@Bentheim

Lieber Bentheim,
der Meinung bin ich durchaus. Zuerst sei dabei auf die Notwendigkeit der Gemeindezucht hingewiesen, wie es Paulus schilderte. Besonders bei Paulus wird die Häresie stark bekämpft.
Weiterhin argumeniere ich mit der Würde des Menschen. Wenn man theologich komplett in einer anderen Richtung strebt wie die heilige Schrift und die Tradition sollte man auch so Konsequent sein und gehen, um der inneren Zerissenheit zu entkommen. Wie kann man die Kirche repräsentieren, wenn man daran nicht glaubt?
Weiterhin benötigen wir Hirten, die uns beim Sündenproblem durch Lehre und Gnadenmittel helfen und nicht die Sünde "abschaffen". Es geht hier um das Seelenheil und die Rettung des Menschen. Christus hat teuer bezahlt. Besser man schmeißt Hirten, die in die Irre führen raus, als dass Menschen durch sie verloren gehen (Jesus und der Mühlstein!).
Das ist hart, aber nur eine reine Kirche kann gut Christi Licht in die Welt bringen. Wie soll dem Sünder (auch mir!) sonst geholfen werden?


13
 
 Rolando 13. September 2016 
 

Christ 777

Mal bitte darüber nachdenken, Jesus berief selbst den Judas Iskariot zum Apostel, er nannte ihn Freund, (dazu bist du gekommen, Mt. 26, 50).
Beachtenswert ist dazu noch die Vision von Papst Leo XIII, Judas wurde nicht aus dem Abendmahlsaal geschmissen, kein Apostel und auch nicht die Muttergottes verurteilten Judas.
Auch heute beruft der Herr durch den Papst Kardinäle und Bischöfe, der Herr kennt jeden Einzelnen persönlich. Die Kirche hat Bestand, sie ging und geht durch alle Stürme, der Herr ist ja dabei, es ist seine Kirche, helfen wir ihm durch Fasten und Gebet.


15
 
 jabberwocky 13. September 2016 

Sehr geehrter Christ777, ich habe mir die Fragen, die Sie stellen, oft gestellt.

Die einzige für mich plausible Antwort ist die vom Unkraut und dem Weizen, Mt 13,24-30. Es wurde (und wird) vom Himmel Weizen gesät und vom Teufel gleichzeitig Unkraut, um im Bild zu bleiben. Beides ist nicht immer klar zu trennen, vor allem nicht von uns, die wir nicht in die Herzen der Menschen sehen können. Es ist auch deshalb nicht immer klar zu trennen, weil die gute und die schlechte Saat parallel und ineinander verwoben in jedem Menschenherzen wächst.
Es wird aber eine Zeit kommen, da wird offenbar, was Unkraut und was Weizen ist. Das ist die Zeit, in der so mancher eine große Überraschung erleben wird, entweder über die Menge von Weizen im eigenen Leben oder darüber, nicht mal halb so groß zu sein, wie daß man sich wähnte.
Es tröstet mich ungemein, daß Gott, unser Vater, allen Menschen ein unbestechlicher Richter sein wird, dessen Urteil zu 100 % zutreffen wird. In die Hände der Menschen mag ich am Ende meines Lebens hingegen nicht fallen.


26
 
 Christ777 13. September 2016 
 

Ein Verstehensproblem

Lieber myschkin. Wir sind beide keine Gegner der Kirche. Ich verstehe nur einfach nicht, warum man den Zersetzungsprozess der Kirche nicht stoppt.
Was in der Theologie von sich gegeben wird macht mich traurig. Wie Kardinal W. im Kölner Dom seine politischen Veranstaltungen durchzieht stimmt mich traurig. Es ist ein Haus Gottes, ein Ort des Gebtes und kein SPD PArteitag.


32
 
 Bentheim 13. September 2016 
 

Christ 777, glauben Sie im Ernst, sich hier in einem Forum zu befinden, in dem Sie solch einen Satz

schreiben sollten:
"Warum schmeißt man diese Kardinäle nicht einfach raus?"


4
 
 myschkin 13. September 2016 
 

Die Kardinäle Marx und Woelki,

lieber Christ 777, kann man schwerlich als Gegner der Kirche bezeichnen. Papst Benedikt selbst hat sie zu Kardinälen erhoben. Er wird schon gewusst haben warum.


5
 
 Christ777 13. September 2016 
 

Wie kommt es dazu

Weiter unten lesen wir von Kardinal Marx. Kardinal Wöleki wurde auch im Forum erwähnt. Nun ...
Warum werden solche Leute zum Kardinal berufen? Warum gibt es keine Reaktionen aus Rom, ich meine deutliche? EB Zollitsch sah die Ermahnung damals aus der Glaubenskongregation gelassen - welche Arroganz!
Zur Aufgabe eines Hirten gehört es die Herde zu schützen. Warum schützt man uns aus Rom nicht vor solchen Hirten? Wer die Rute beim Wolf nicht nutzt begeht das Verbrechen am Schaf!
Und warum hätschelt die Kirche ihre Gegner? Beispielsweise gehört das gesamte ZdK exkommuniziert nach der letzten Stellungnahme zum Marsch fürs Leben. Ich frage mich ernsthaft warum man die Beführworter von Mord im Mutterleib gewähren lässt? Warum schmeißt man diese Kardinäle nicht einfach raus? Sie würden seicht in der SPD oder einer anderen Systempartei landen, aber nicht mehr die Kirche von Innen zersetzten.
Sorry für die deutlichen Worte. Ich meine dass Kirche auch Kirche sein muss.


32
 
 Christin16 13. September 2016 

In einer Sendung über Polen sagte eine junge Reiseführerin zu ihrem deutschen Gast, dass sie als Polin stolz auf Papst Johannes Paul II. sei. Sie ist gläubige Katholikin und stolz darauf, dass Johannes Paul II. Pole gewesen war.
Eine junge Frau, vielleicht Mitte 20. Unser deutscher Reisender, nicht ganz unbekannt, hörte sich das etwas ratlos an und wusste keine Antwort darauf.
Diese Szene hat mir wieder einmal gezeigt, welche Unterschiede es gerade im Hinblick auf die beiden Päpste in ihren Heimatländern gibt.
Auch jetzt wird wieder auf diese Erinnerungen von vorneherein mit subtil negativen Vorzeichen draufgehauen, um einen interessierten Leser gleich negativ einzustimmen.
Manchmal hat man wirklich den Eindruck, was sind wir im Geiste und Innersten doch in weiten Teilen für ein auch und gerade geistlich armseliges Land.
Und viele wollen einfach Papst Benedikt nicht verstehen! Auch seine Freiburger Rede nicht. Dieser Papst ist einfach zu groß für unsere Kleingeister im Land.


40
 

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