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Britische Abtreibungsbefürworter fordern 'Do-it-yourself'-Abtreibung

29. Juli 2003 in Aktuelles, keine Lesermeinung
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Beim Gesundheitsministerium haben sie eine Pilotstudie von 500 Heim-Abtreibungen beantragt. Lebensschützer sind dagegen.


London (www.kath.net / CWNews.com)
Die britische abtreibungsbefürwortende Gruppe "British Pregnancy Advisory Service" (BPAS) hat an die Regierung appelliert, sie möge Frauen eine "Do-it-yourself"-Abtreibung zuhause gestatten. Die Einnahme eines Medikaments mache den Vorgang schneller und für die Frauen leichter, ist BPAS überzeugt. Die Gruppe beantragte beim Gesundheitsministerium eine Pilotstudie von 500 Heim-Abtreibungen.

"Die Zeit ist reif, um sich nach Neuerungen und Innovationen für Maßnahmen zur Familienplanung umzusehen", meinte Ann Furedi, BPAS-Managerin, gegenüber dem "Daily Telegraph". Frauen, die mit der Pille "Mifepristone" abtreiben wollen, müssen derzeit vier Mal ins Spital. Bei der "Do-it-yourself"-Abtreibung würden sie die Medikamente ohne weitere Aufsicht zuhause einnehmen, das ungeborene Kind würde in der Klomuschel landen.

Lebensschützer sind gegen die Pläne von BPAS. Es sei physisch und psychisch eine sehr gefährliche Prozedur, meint Nuala Scarisbrick von "Life". Katherine Hampton, Vertreterin der "Society for the Protection of Unborn Children" (SPUC), erklärte, die Frauen dürften bei dieser schmerzhaften Angelegenheit nicht ohne medizinische Unterstützung gelassen werden; es sei riskant, wenn die Abtreibung nicht komplett vollzogen werden würde.



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