SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- In Geist und Wahrheit. Sechzig Jahre ‚Nostra aetate‘. Der Durst Gottes nach dem Menschen
- Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
- Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Eklat durch NS-Vergleich gegenüber Israel bei interreligiösem Kongress in Rom
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- Microsoft-Gründer Bill Gates hat genug von Klima-Angstmache
- Gedanken zum Reformationstag – Zwischen Reform, Reformation und Verantwortung
- Asyl in den USA - Eine AfD-Influencerin fühlt sich in Deutschland verfolgt
- „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
- Der Cheftrainer mit dem Rosenkranz
| 
Terrorwarnung in Großbritannien: Anschlag auf eine Kirche zu erwarten9. September 2016 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kirchen sind leichte Ziele für Anschläge. Das britische Innenministerium hat daher eine Broschüre mit Sicherheitsempfehlungen veröffentlicht.
London (kath.net/jg) Kirchen oder Geistliche könnten das Ziel des nächsten Anschlags islamistischer Terroristen sein. Das befürchten britische Antiterrorexperten nach dem Anschlag auf den französischen katholischen Priester Jaques Hamel Ende Juli in Frankreich, berichtet die Onlineausgabe der britischen Tageszeitung Mirror. Es gebe zwar keine konkreten Hinweise auf geplante Anschläge, die Kirchen und Pfarrgemeinden sollten aber dennoch ihre Wachsamkeit erhöhen. 
Kirchen seien leichte Ziele für extremistische Anschläge und sollten daher ihre Sicherheitsvorkehrungen verstärken und wachsam sein, empfiehlt eine vom britischen Innenministerium veröffentlichte Broschüre. Die Terroristen würden wahrscheinlich ähnlich wie beim Anschlag auf Jaques Hamel mit Messern angreifen. Doch sei auch der Gebrauch von Schusswaffen möglich und werde in dem Dokument behandelt, sagt dessen Verfasser Nick Tolson. Die Broschüre enthält nicht nur Ratschläge zur Verhinderung von Anschlägen sondern informiert auch über richtiges Verhalten bei Angriffen. Dabei steht vor allem die schnelle Evakuierung von Kirchengebäuden im Vordergrund. Darüber hinaus gibt es Informationen über den Umgang mit verdächtigen Personen, mit Störungen während des Gottesdienstes und Videoüberwachung. Der Mirror berichtet weiter, einige Geistliche seien von ihren Diözesen aufgefordert worden, den Priesterkragen nicht in der Öffentlichkeit zu tragen. Dies würde sie zu potentiellen Zielen machen. Nick Tolson steht diesem Vorschlag skeptisch gegenüber. Geistliche sollten ihr Auftreten durch die Terrorgefahr nicht beeinflussen lassen. Ebenso sollten Kirchen offen bleiben und den Gemeinden zur Verfügung stehen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Amanda1975 9. September 2016 | | | | Genau. Keinen Priesterkragen tragen, keine Soutane. Und als nächstes kommt die Empfehlung, kein Kreuz mehr um den Hals zu tragen und Gottesdienste bzw. Kirchengebäude tunlichst zu meiden. Ach ja, und wenn der potenzielle Attentäter einen fragt, ob man Christ sei: bloß nix zugeben, könnte ja das Leben kosten.
Höchste Zeit, sich Lukas 12,9 vor die durch political correctness verblendeten Augen zu halten!! Da rotieren die Märtyrer doch im Grabe. |  12
| | | | | 9. September 2016 | | | | Geht sie nun in die Endphase die Prophezeihung? Es wird eine Zeit kommen, da können sich die Christen nur noch in Untergrundkirchen versammeln. |  8
| | | | | Gipsy 9. September 2016 | |  | Es muss jeder Priester selbst entscheiden, ob er sich als Geistlicher offenbart.
Jesus sagte über das Licht, man soll es nicht verstecken.
Ein versteckter Priesterkragen rettet vielleicht das Leben, vielleicht auch nicht. Angst ist immer gegenwärtig, nicht umsonst sagte der Herr immer wieder "Fürchtet euch nicht". |  10
| | | | | gebsy 9. September 2016 | |  | Was unterscheidet einen IS-Schergen von einem feigen Priester? Beide sind auf dem Weg ewiger Gottferne ...
Ersterer kann mir das irdische Leben nehmen, zweiterer das ewige. |  4
| | | | | Stefan Fleischer 9. September 2016 | |  | Priesterkragen Wer soll dann noch in der Öffentlichkeit seinen Glauben und seine Treue zu Christus, dem Herrn, bezeugen, wenn die Priester und Ordensleute dies nicht mehr wagen? Meines Erachtens ist das mangelnde öffentliche Zeugnis von uns Christen allen, Priester wie Laien, einer der Gründe dafür, dass der christliche Glaube in der Öffentlichkeit immer weniger respektiert und ernst genommen wird. |  17
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuTerror- Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
- „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
- "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
- Sri Lanka: Über Nacht war das ganze Land getauft
- Osterattentate in Sri Lanka: Frühere Spitzenbeamte verhaftet
- Erhöhte Sicherheitsstufe für christliche Kirchen in Ghana
- Sri Lanka Wir haben nie gedacht, dass er tun würde, was er sagte
| 





Top-15meist-gelesen- Bemerkenswert großer Andrang bei „Alter Messe“ im Petersdom - Kard.-Burke-Predigt in voller Länge!
- „Wie Leo still und leise Franziskus korrigiert“
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Benjamin Leven: „Was läuft schief in einer Kirche, die sich vor Zulauf fürchtet?“
- Wir predigen den heiligen Klimawandel
- Karmeliter bauen gotisches Kloster in den Rocky Mountains
- Konvertierter Ex-Anglikaner Nazir-Ali sagt neue Welle von Konversionen voraus
- Die Liebe als oberste Regel. Über die Kirche, Synodalität und Demut
- Vatikanankündigung: Neues Dokument „Mater Populi Fidelis“ wird am 4.11. veröffentlicht
- Keine Religion hat derzeit einen so hohen Blutzoll zu zahlen wie das Christentum
- „Eine Kernfrage für Peter Seewald ist: Warum tun wir uns so schwer, an unser Lebensende zu denken?“
- Der Vatikan veröffentlicht neues Apostolisches Schreiben "Gravissimum educationis"von Leo XIV.
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- Euthanasie in Kanada: Menschen mit Behinderung haben mittlerweile Angst vor dem Gesundheitssystem
- 'Wir müssen Halloween wieder katholisch machen'
|