Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  2. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  3. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  4. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  5. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  6. Programm des Katholikentages vorgestellt: Demokratie und Vielfalt, Klimagerechtigkeit und Gaza
  7. Gebet zum ‚Vielfaltengott’ – Impuls der Diözese Graz-Seckau in der Fastenzeit
  8. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  9. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  10. 'Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns'
  11. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  12. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus
  13. US-Erzbischof: Kardinal Fernández’ Denken ist in wesentlichen Punkten ‚einfach falsch’
  14. Papst Franziskus koppelt Thema Frauen-Diakonat aus Weltsynode aus
  15. US-Erzbischof Cordileone: An die „Märtyrer des Kommunismus“ sollte mehr erinnert werden

Vier muslimische Flüchtlinge greifen afghanischen Christen an

28. August 2016 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Wer als Konvertit gegenüber streng gläubigen Muslimen offen über seinen Glauben spricht und sein Kreuz nicht versteckt, ist auch in Deutschland nicht sicher.“


Maintal (kath.net/ idea)
Ein afghanischer Christ (31) ist in Maintal (bei Frankfurt am Main) von vier muslimischen Afghanen angegriffen worden. Dabei sollen sie „Allahu akbar“ (Allah ist groß) gerufen haben und dass sie ihn töten wollten. Das teilte ein ehrenamtlicher Mitarbeiter der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Hanau, Benjamin Dauth (Maintal), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit. Der Afghane – sein Name ist idea bekannt, wird aber aus Sicherheitsgründen nicht genannt – besucht die Gottesdienste der Gemeinde und arbeitet ehrenamtlich als Übersetzer in einer Flüchtlingsunterkunft in der Stadt.

Der Angriff ereignete sich am Abend des 17. August. Als der afghanische Christ vor seiner Wohnung auf sein Fahrrad steigen wollte, soll ihn ein Afghane daran gehindert haben. Er soll drei weiteren Afghanen, die sich zuvor versteckt gehalten hatten, zugerufen haben, dass dies „die Chance“ sei. Daraufhin sollen ihn alle vier geschlagen und getreten haben, während sie „Allahu akbar“ riefen. Der Angegriffene soll versucht haben, sich loszureißen. Anschließend soll einer der Muslime gerufen haben „töte ihn!“. Einer der Angreifer soll dann ein Messer gezogen und versucht haben, den Christen damit anzugreifen.


Konvertiten sind auch in Deutschland nicht sicher

In diesem Moment sollen mehrere Anwohner aufgrund des Lärms auf die Straße gekommen sein. Wenig später sei, so Dauth, auch die Polizei eingetroffen und habe von drei Angreifern die Personalien festgestellt. Der vierte sei jedoch entkommen. Im Krankenhaus wurden bei dem Christen Prellungen an der Schulter, am Unterarm und im Gesicht festgestellt. Laut Dauth war es bereits der dritte Angriff auf den afghanischen Christen.

Die Situation sei für ihn besonders schwierig, weil er vom Islam zum Christentum übergetreten sei: „Wer als Konvertit gegenüber streng gläubigen Muslimen offen über seinen Glauben spricht und sein Kreuz nicht versteckt, ist auch in Deutschland nicht sicher.“ Der afghanische Christ befindet sich noch im Asylverfahren und ist für eine Zeitarbeitsfirma tätig. Drei der vier Angreifer sind nach Angaben des Opfers in der Flüchtlingsunterkunft in Maintal untergebracht, in der er selbst als Übersetzer tätig ist. Der vierte soll in Darmstadt leben.

Wie Dauth weitersagte, hatten andere Flüchtlinge aus der Maintaler Unterkunft den afghanischen Christen vor einem Angriff gewarnt. Die muslimischen Afghanen sollen im Vorfeld darüber gesprochen haben. Die Polizei ermittelt nach Angaben von Dauth wegen gefährlicher Körperverletzung. idea bat die Polizei am 26. August um eine Stellungnahme. Sie will sich „Anfang kommender Woche“ zu dem Vorfall äußern.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bergkristall 30. August 2016 
 

@via Appia
sehr gut, bin ganz Ihrer Meinung. Ausweisen der Täter aus Deutschland. Für solche ist kein Platz und kein Geld in D.


1
 
 Via Appia 30. August 2016 

Rechtsstaat?

Gibt es den noch?

"Die Situation sei für ihn besonders schwierig, weil er vom Islam zum Christentum übergetreten sei: „Wer als Konvertit gegenüber streng gläubigen Muslimen offen über seinen Glauben spricht und sein Kreuz nicht versteckt, ist auch in Deutschland nicht sicher.“ "

Es sollte nicht schwierig sein, als Konvertit in unserem Land zu leben ohne um das eigene Leben fürchten zu müssen.

Schiebt die 4 Täter ab, sofort!
Hier ist kein Platz und kein Recht auf Asyl für Gewalttäter, schon gar nicht für CHRISTENMÖRDER!!!


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016






Top-15

meist-gelesen

  1. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  2. Papst Franziskus: Benedikt XVI. wurde instrumentalisiert
  3. Überraschung in Frankreich: Junge Katholiken kehren zu klassischen Fastenpraktiken zurück
  4. Pfarrer verkleidete sich als Obdachloser und geht am Sonntagmorgen zu seiner neuen Kirche
  5. Einladung zur Novene zum Hl. Josef
  6. „Verharmlosung des deutschen Corona-Irrsinns“
  7. "Die Kirche ist das Fitnesscenter des Glaubens"
  8. Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
  9. „Hier sind die Schafe! Ich hoffe, Sie riechen uns!“
  10. Deutscher Kardinal Cordes mit 89 Jahren gestorben
  11. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  12. Segnung homosexueller Paare: Papst fürchtet keine Kirchenspaltung
  13. Es gibt keine Vollmacht zur Frauenweihe
  14. „Rheinische Post“: Autobiographie von Papst Franziskus setzt „gezielte Nadelstiche“
  15. KJG Münster distanziert sich von Verbandspatron Thomas Morus

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz