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| ![]() Bischof von Aleppo: Syrien-Konflikt nur von innen lösbar17. August 2016 in Aktuelles, keine Lesermeinung Chaldäisch-katholischer Bischof Audo: «Es kann nur eine politische Lösung geben, die von innerhalb Syriens kommen muss» - Es sei klar, dass Mächte außerhalb Syriens gewisse Gruppen innerhalb des Landes mit sogenannten Petrodollars unterstützten Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der katholische Ortsbischof von Aleppo warnt vor einer Einmischung anderer Länder in den Syrien-Konflikt. «Es kann nur eine politische Lösung geben, die von innerhalb Syriens kommen muss», sagte der chaldäisch-katholische Bischof Antoine Audo Radio Vatikan (Dienstag). Die anderen Länder im Nahen Osten dürften sich nicht einmischen, denn die Golfstaaten und die Türkei verfolgten eigene Interessen. Es sei klar, dass Mächte außerhalb Syriens gewisse Gruppen innerhalb des Landes mit sogenannten Petrodollars unterstützten, so Audo. Dahinter stecke der Waffenhandel. Dies habe der Papst mehrmals angeprangert, sagte der Bischof von Aleppo und zitierte Franziskus: «Sie sprechen von Frieden und verkaufen gleichzeitig Waffen, aus wirtschaftlichen Gründen.» Schon vor einigen Tagen hatte der Bischof berichtet, seit Kriegsbeginn hätten mehr als die Hälfte der Christen Aleppo verlassen. In der einstigen Wirtschaftsmetropole sind derzeit etwa zwei Millionen Menschen von der Grundversorgung abgeschnitten. Internationale Organisationen warnen vor einer humanitären Katastrophe. (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSyrien
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