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Anschläge sind auch Folge der deutschen Flüchtlingspolitik

9. August 2016 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Umfrage: Jeder zweite Deutsche sieht einen Zusammenhang


Erfurt (kath.net/idea) – Die jüngsten Terroranschläge sind auch eine Folge der Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Dieser Ansicht ist fast jeder zweite Deutsche (49 Prozent), wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) unter 1.973 Bürgern ergab. Ein Drittel der Befragten (32 Prozent) stimmt dieser Ansicht nicht zu. Zwölf Prozent wussten keine Antwort und sieben Prozent machten keine Angabe. Bei einem Blick auf die Wähler der einzelnen Parteien ergibt sich ein deutliches Bild: 93 Prozent der AfD-Wähler sehen einen Zusammenhang zwischen der Politik der Bundeskanzlerin und den Anschlägen in der jüngeren Vergangenheit. Knapp jeder zweite FDP-Wähler (46 Prozent) ist ebenfalls dieser Ansicht, gefolgt von der Partei Die Linke (43 Prozent), der SPD (38 Prozent), Bündnis 90/Die Grünen (34 Prozent) und der Union (31 Prozent). Angesprochen auf die Bundestagswahl im nächsten Jahr sagten 39 Prozent, sie wollten so wählen, dass Angela Merkel nicht Bundeskanzlerin bleibe. 28 Prozent der Befragten möchten sich nicht so verhalten. Jeder Fünfte wusste keine Antwort auf die Frage und 13 Prozent machten keine Angabe.


Foto: (c) WIkipedia, Armin Linnartz, This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Germany license.


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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 10. August 2016 
 

@Palüm

Natürlich sind es Massenkonvois, und wohl in beiden Richtungen:
in 2012-2015 in großem Ausmaß von ausländischen Freiwilligern aus der Türkei Richtung Süden, wobei sehr viel logistische Hilfe geliefet wurde.
Besonders pikant: in den westlichen Teil der Türkei, an Syrien angrenzend, waren die Alewiten traditionell sehr stark repräsentiert (und religiös eher als quietistisch einzustufen);
gerade durch dieses Territorium strömten Scharen von salafistischen Dschihadisten, die u.a. das syrische Städtchen Kassab angriffen und wo 100 Jahre nach dem Genozid an die Armenier eine Wiedrholung drohte.
Der Westen reagierte dabei überhaupt nicht- der Angriff wurde dann von anderen abgeschmettert.
Ebenso sind es nicht die Familien, die Geld geben um die Umgruppierung der Rebellen via türkischem Territorium (der direkte Weg in Syrien v.d. Regierungstruppen versperrt) möglich machen.
Und Öl: richtig, da sind sehr viele Partner der EU involviert.
stesüd im westldi , wobei gerade die an Sdma


5
 
 Palüm 10. August 2016 
 

@Hadrianus Antonius

Schon 1000 Mal erklärt, für Sie aber gerne nochmals:

Was was von Ihnen als "Massenkonvoi" bezeichnet wird, kostet ziemlich viel Geld. Es ist logisch, dass die Familien, die sich die Kosten für Schlepper nicht leisten können, das Geld zusammenlegen für denjenigen in der Familie, der am ehesten die entbehrungsreiche "Reise" überhaupt überstehen kann, in der Hoffnung, dass die Familie später auf legalem Weg nachgeholt wird.

Der Vergleich Sunnitische Stämme=Dschihadisten hinkt gewaltig, denn lange nicht alle Stämme sympathisieren mit den Dschihadisten. Kämpfen doch vor allem im Nordirak sunnitische Stämme mit den kurdischen Truppen gegen den IS.

Man sollte endlich einmal klar benennen, um was es bei diesen Konflikten geht:
1. Strategisch-wirtschaftliche Vormachtstellung (Öl, Einfluss, Waffen)
2. Religionskrieg: a)Sunniten-Schiiten (Iran-Türkei/Saudi-Arabien/Emirate und daraus resultierend stellvertretend Assad-Opposition); b) gemäßigter-dschihadistischer Islam: Afghanistan/Pakistan)


1
 
 bergkristall 10. August 2016 
 

@serafina
sehr gut, ganz Ihrer Meinung.
Frau Merkel: sie schaffen das samt Co.!


3
 
 Hadrianus Antonius 9. August 2016 
 

@alfredprivat @Palüm Numbercrutching 2

Belgien hatte vor 2 Jahren ca. 650 Syrienkämpfer, Frankreich ca. 1000, Deutschland nicht genau bekannt (geschätzt damals ca. 150-200);
für Belgien sind es inzwischen ca. 900 ("unmöglich diese alle zu observieren"(sic)); das stark radikalisierte und gewaltbereite Umfeld (potenziell akute djihadisten) ist etwa 5x größer (4500);
bei den allochthonen Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren in Molenbeek und Schaerbeek ist nach guten Schätzungen der Lehrer der dortigen Schulen etwa 80% (achtzig) begeistert für die terroristische/djihadistische Anschläge.
Es gibt wenig Grund zu der Annahme, daß aus Syrien und Irak geflüchtete junge Männer, besonders wenn aus sunnitische Stämmen herkünftig, weniger djihadistisch eingestellt seien.
1% von anderthalb Millionen sind 15000; 3 % 45000, 5 % 75000; 10% wären 150000, und 20% 300000- das ist anderthalb mal die Gesamtstärke der Bundeswehr.
Frankreich hat übrigens schon reagiert mit 2 Spezialbrigaden "Territoire de France".


7
 
 Hadrianus Antonius 9. August 2016 
 

@alfredprivat @Palüm Etwas "Numbercrutching" 1

Bei dem großen Flüchtlingsstrom Ende 2015/Anfang 2016 handelte es sich um ca. 85 % junge Männer zwischen 15 und 35 Jahren (In den Kirchen wurde übrigens extra um warme Winterkleidung für nicht zu große und schlanke Männer" gesucht).
Das paßt nicht gut zu dem Rettungsprinzip "Frauen und Kindern erst".
Diese Menschen wurden in organisierten Massenkonvois nach Westeuropa gebracht.
Noch wilder war es an der französischen Kanalküste, wo regelrechte Horden versuchten nach Großbrittannien überzusetzen: nachdem die Lager durch die Polizei aufgelöst wurden, zogen die Migranten teils nördlich nach Belgien und den Niederlanden, wo geplündert wurde (Bootshäuser usw.); sehr bekannt dann das von einem gutmenschlichen Pfarrer bereitgestellte Kirchenasyl v. Stella Maris, das sich als Hauptzentrum der Mudschahedin aus Shiraz (Iran) entpuppte und Basis für Menschenschmuggler (105 der Flüchtlinge).


10
 
 frajo 9. August 2016 

War das

vielleicht ein "regierungsgehorsames" Meinungsforschungsinstitut? Immerhin hat sich selbst das Grundgesetz als niedriges Hindernis für die dt. Flüchtlingspolitik gezeigt.


2
 
 priska 9. August 2016 
 

@Palüm da gebe ich ihnen schon recht solchen Menschen muß unbedingt geholfen werden ,keine frage die um ihres leben flüchten..aber es sind viele Wirtschaftsflüchtlinge und denen soll im eigenen Land geholfen werden ..mit spenden so dass sie in ihrem eigenen Land gut leben können ..Auch sollen die Flüchlinge alle registriert werden ,das geht gar nicht so wie es am Anfang war das alle Grenzen offen waren ...und die keinen Pass mehr hatten ihnen wenigsten den Fingerabdruck nehmen .was meinen sie was für Menschen wir hier schon haben das sind nicht alles wahre Flüchtlinge...Blauäugig darf man auch nicht sein..Nicht alle Menschen sind gut was hier zu uns kommen???Und meistens sind dann die Unschuldigen Opfer ....eigentlich sollten wir schon dazu lernen was unlängst in Deutschland Frankreich geschehen ist...ich will auch nicht um meine Kinder weinen!


8
 
 Palüm 9. August 2016 
 

@priska

Wer sich im Ausland über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin echauffiert, regt sich natürlich über die Anzahl der Flüchtlinge auf, sonst würde man ja die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin gutheißen.

Natürlich haben Menschen, die das ganze Jahr hart arbeiten, Urlaub verdient. Ich nehme das auch in Anspruch und steige keineswegs in luxuriösen Hotels ab, sondern in günstigen, gemütlichen Ferienhäusern oder Pensionen.

Aber meinen sie nicht auch, dass Menschen, deren Heimat gerade von Bomben, Raketen und Granaten pulverisiert wird, Sehnsucht nach einem glücklichen Leben haben, Sehnsucht nach einem Platz, an dem sie und ihre Familien sicher sind, die vor Krieg, Selbstmordanschlägen, IS-Terror fliehen, um in einigermaßen geordneten Bahnen überleben zu können?

Ich kann diese Menschen verstehen, die sich aus diesen Gründen auf die Reise machen - wenn sich auch Urlaubsreisende mit heiler Heimat, Heim, Beruf und glücklicher Familie darüber echauffieren.


3
 
 Herbstlicht 9. August 2016 
 

@alfredprivat

Sie sprechen ja selbst davon, dass "bei solchen Migrationsbewegungen nicht nur Sängerknaben kommen."
Überlegen Sie einmal, bei welchem "geringen Prozentsatz kranker oder verbrecherischer Menschen" wäre Ihre persönliche Toleranzgrenze erreicht?
Bei einem Prozent, bei drei oder fünf?
Wieviele sind das bei diesen vielen, vielen hunderttausend, die mittlerweile hier sind?
Vertrauen ist gut, Vorsicht aber auch.
Hier Blauäugigkeit an den Tag zu legen, könnte unabsehbare Folgen haben.

Und so möchte ich auf folgende Worte des Bischof von Fulda, Heinz Josef Algermissen, verweisen.
Ein langsames, wenn auch vorsichtiges Umdenken ist unverkennbar.

http://www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/presse_medien/aktuelles_bischofswort/aktuelles_bischofswort/Bischofswort.php


5
 
 chiarajohanna 9. August 2016 
 

Menschen in Not - der Obdachlose im eigenem Land

Wie viele Jahre oder Jahrzehnte
gibt es Menschen, die kein Obdach haben?

Menschen, die nicht wissen,
WO SIE IHRE NAHRUNG HER BEKOMMEN?

Menschen, die nicht wissen,
wo SIE NACHTS SCHLAFEN WERDEN?

Menschen, die überhaupt KEINE
SICHERHEIT IM LEBEN MEHR HABEN!

Das ist, wie Krebs haben,
und weiterleben wollen,
aber KEINE SICHERHEIT zu haben.

AUSGELIEFERT zu sein,
an die UMSTÄNDEN - ist ein Gefühl,
das man existentiell kaum ertragen kann!

Daher betäubt der Obdachlose sich selbst mit Alkohol: Er muß, um weiterleben zu können, seine Gefühle betäuben, denn die objektive Wahrheit wäre als Schmerz zu groß für ihn!

Die Wahrheit des Verlassenseins
darf nicht in die Gegenwärtigkeit des Bewusstseins vordringen.

Durch Alkohol + der anschließenden Benommenheit wird alles nieder gedrückt, was an Vergangenheit hinter ihm liegt + gegenwärtig auch ist:

Seine Verlassenheit!

Politik hätte SCHON LANGE handeln und für ein Leben in Würde sorgen könnnen!


9
 
 Karlmaria 9. August 2016 

Menschen die ihre Identität verschleiern

Menschen die ihre Identität verschleiern dürfen nicht in den Städten untergebracht werden. Das ist nicht zu verantworten. Wenn die Zuwanderer dann in Praktika und Berufsausbildung sind ist das mit der unklaren Identität nicht mehr so wichtig. Dann kennen wir sie ja. Das ist der wo jeden Tag beim Bäcker Metzger oder Maurer arbeitet. In den Ländern wo die Zuwanderer herkommen habe ich so viel Faschismus erlebt. Und zwar in einer Intensität die bei uns gar nicht vorstellbar ist. Eines der großen Rätsel der Politik ist für mich wieso gerade die Linken so sehr für die Aufnahme von Menschen aus faschistischen Ländern sind. Wahrscheinlich weil die Faschisten alle zu Hause bleiben. Zu uns kommen nur die Guten. Es wird bald alles besser werden. Der Allmächtige Gott braucht niemand der Ihm hilft. Gott kann für Sich Selbst streiten. Die Gebete der Christen die von den Muslimen bedroht werden sind zu Gott gedrungen. Gott wird handeln. Bald werden sich alle Menschen zu Jesus Christus bekehren!


6
 
 Germanium 9. August 2016 
 

@ priska

@Da braucht man keine Umfrage machen ...die meisten Deutschen Gäste mit denen ich spreche wollen die Frau Merkel nicht mehr in der Regierung haben...zuviel Schaden hat sie dem Land zugefügt...

Die Merkel braucht doch den deutschen Wähler garnicht mehr! Die bekommt doch ihre Stimmen mit den Migranten wieder rein.
Wir Deutschen dürfen bald abdanken.
Aber das war auch schon prophezeit! Das die Moslems lt. Geburtenrate uns sehr bald überrollen werden.
Ist Deutschland überhaupt nocht deutsch? Vielleicht heißt Deutschland ja bald garnicht mehr Deutschland? Wer weiß?


17
 
 chiarajohanna 9. August 2016 
 

Helfen wollen + sich für die Not des Anderen erbarmen = gut

Aber, ich darf dabei keinen Tunnelblick haben + nur auf mein Ziel gucken, sondern sollte auch
nach rechts + links schauen:

links:
Welche Weltgeschichte
liegt hinter uns?

rechts:
Unsere Nachbarn in Syrien etc.
sind durch Krieg vom Tod bedroht.

Welche Möglichkeiten auf der übergeordneten Ebene der Politik
ALLER STAATEN gibt es,
damit der Krieg SEIN ENDE findet?

Sind wirklich alle Verhandlungen
ausgeschöpft?


Wir schaffen das
Wer = eigentlich WIR?

Natürlich haben wir keinen Krieg,
Natürlich haben wir zu essen,
und zu trinken + besitzen Kleidung
und darüberhinaus.

Aber, HAT SCHON MAL JEMAND
an die Obdachlosen gedacht,
denen DAS ALLES ermangelt?

Für die Obdachlosen,
DIE WIE TIERE AUF DEM BODEN LIEGEN,
und das "IM EIGENEM HEIMATLAND",
interessiert sich kein Politiker!

Jetzt aber = SOVIEL GELD DA

WAHRE NÄCHSTENLIEBE handelt anders!
Sie geht IN SOLIDARITÄT MIT DEM ARMEN!

Die NL IST NICHT GEFALLSÜCHTIG!


4
 
 Chris2 9. August 2016 
 

Fakten oder Meinungen?

Es sind Fakten, dass die meisten Attentäter, Amokläufer oder "psychisch Kranke" der letzten Zeit - ebenso wie fast alle sexuellen Belästiger von Köln als "Flüchtlinge" zu uns gekommen sind. Leider erzählt man uns nicht, wann (außer bei "Charlie Hebdo", wo mind. 2 Attentäter über die "Merkel-Route" eingereist sind). Aber seit wann stimmt man eigentlich über das Zutreffen von Fakten ab? Wohl, seit alles, was nicht passt, passendgemacht wird, die Realität der eigenen Ideologie, den eigenen Wunschträumen angepasst wird...


14
 
 Kleine Blume 9. August 2016 
 

Kanzlerkandidatin für die Bundestagswahl 2017

Ich nehme mal an, dass Angela Merkel bei der Bundestagswahl 2017 wieder als Kanzlerkandidatin für die CDU antreten wird.


3
 
 Kurti 9. August 2016 
 

Die Flüchtlinge oder besser lt. unserem Grundgesetz Art. 16 a

Zuwanderer genannt, denn alle kommen aus sicheren Drittstatten, hätte es, was Syrien und den Irak angeht, nicht gegeben, wenn auch unsere Kanzlerin samt dem sog. Westen, darunter vor allem die USA, diese Nahostregion nicht destabilsiert hätten. Und was die Zuwanderer aus Afrika angeht, gilt zum Teil dasselbe und die hat auch den grund, daß die EU bezuschusste und billige Nahrungsmittel dahin liefert, sodass die einheimischen Bauern nicht mehr konkurrenzfähig sind. Natürlich gibt es auch noch andere Gründe.Man kann nicht alle aufzählen.


16
 
 serafina 9. August 2016 
 

Die Geister, die ich rief …

Klare Sache: Die Merkel muss weg - samt Anhang!
WIR SCHAFFEN DAS !!!


19
 
  9. August 2016 
 

Es ist doch klar

dass bei solchen Migrationsbewegungen nicht nur Sängerknaben kommen.
Aber sollen wir wegen eines geringen Prozentsatzes kranker oder verbrecherischer Menschen das Gebot der Nächstenliebe mißachten?
Für mich spricht das NT eine andere Sprache.


1
 

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