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In den USA tobt ein Toilettenstreit

21. Juli 2016 in Aktuelles, 20 Lesermeinungen
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US-Präsident will Unisex-Toiletten – Kritik von Christen und Menschenrechtlern


Oklahoma/Washington (kath.net/idea) In den USA tobt ein Streit um die Kennzeichnung von öffentlichen Toiletten und die Regelung, wer welche Toilette benutzen darf. US-Präsident Barack Obama hat in einem Brief an Schulen und Universitäten klargestellt, dass Ausbildungsstätten ein Ort frei von sexueller Diskriminierung sein müssten. Daraus folge, dass Schüler und Arbeitnehmer auf jene Toilette gehen dürften, die ihrer „Geschlechtsidentität“ und nicht ihrem biologischen Geschlecht entspricht. Andernfalls drohten Streichungen von Bundesgeldern.

Methodistischer Hochschulrektor: Regelung ist „ideologischer Faschismus“


Kritik an dem Erlass übte jetzt der Präsident der Evangelisch-methodistischen Wesley-Universität in Oklahoma, Everett Piper. Die Regelung verlange von ihm, dass er bewusst gegen die Bibel verstoße, nach der Gott Menschen als Männer oder Frauen geschaffen habe, sagte er bei einer Podiumsdiskussion in Washington, zu der er per Skype zugeschaltet war. Die Toilettenregelung diene mehr dem „ideologischen Faschismus als der intellektuellen Freiheit“, sagte er nach einem Bericht der Internetzeitung „Christian Post“ (Washington). Wer die Vorschrift nicht umsetze, dem drohe, aus dem akademischen Leben verbannt zu werden. Das aber stehe auch im Widerspruch zu einer Äußerung Jesu Christi (Johannes 8,32): „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ Dazu sagte Piper weiter: „Wir sind nie frei, wenn wir von den Meinungen der Mächtigen, Politiker und der öffentlichen Meinung abhängig und in ihnen gefangen sind.“

New York schafft Toilettenschilder „Damen“ und „Herren“ ab

Unterdessen wurde bekannt, dass öffentliche Toiletten in New York ab dem kommenden Jahr nicht mehr nach Geschlechtern getrennt werden dürfen. Der Stadtrat stimmte Mitte Juni für eine Pflicht für Unisex-Toiletten, die ab 2017 gelten soll. Die Betreiber von Bars und Restaurant müssen ihre Toiletten bis dahin neu beschildern und die bisherigen Hinweisschilder „Damen“ und „Herren“ abmontieren. Auf diese Weise soll für Transgender-Menschen, die sich weder als Mann noch als Frau fühlen, ein „einladendes Umfeld“ geschaffen werden, erläuterte das Ratsmitglied Daniel Dromm von der Demokratischen Partei die Hintergründe des Erlasses.

Zuvor hatte der Bundesstaat Nord Carolina ein Gesetz auf den Weg gebracht, das die Einrichtung von Unisex-Toiletten verhindern sollte. Es hätte Menschen gezwungen, nur die Toiletten ihres Geburtsgeschlechts zu benutzen. US-Präsident Obama hatte das Gesetz aber aufgehoben.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 23. Juli 2016 
 

Lakota -ganz richtig

eine Bekannte von mir, hatte mal eine Weil ganz kurze Haare, sah aus wie ein Junge.
Wenn sie die Damentoilette benutzte wurde sie immer wieder angesprochen.


Seramis
sorry aber wenn hier was wirr ist, dann Ihr Vergleich mit Radwegen.

Freethinker,
Ja, der völlige Irrsinn, das Obama das ganze noch massiv vorantreibt, als ob wir keine anderen Probleme hätten, jetzt wo die Welt aus den Fugen gerät.


4
 
 lakota 22. Juli 2016 
 

@hallo Seramis

Ich hatte es gestern schon gesagt, bei einem weiblichen Icon an der WC-Tür wird die Umwelt aufmerksam, sollte ein Mann da reingehn und reagieren (hoffentlich) auch. Das schreckt Kinderschänder schon ab. Ihr Vergleich mit den getrennten Radwegen ist einfach nur albern, weil der öffentlich ist und jeder sehen kann, was da passiert. In einer geschlossenen Toilette nicht!


6
 
 freethinker 22. Juli 2016 
 

Genderwahn = totale Verwirrung

@ Xaverflo: Praesident Obama nimmt diesen Wahnsinn nicht nur in Kauf, er ist es der ihn massiv und scrupellos vorantreibt!


2
 
 Seramis 22. Juli 2016 
 

Steve Acker schwingt mal wieder die Relativierungskeule!

Dabei ist es ein Zeichen von Intelligenz, zu relativieren, also reelle Gefahren von eingebildeten zu unterscheiden und und typische Ereignisse von Ausnahmen. Nach den wirren Kommentaren von Acker und Via Appia müsste man auch fordern, z. B. Radwege nach Geschlechtern zu trennen. Kann ein Mensch wirklich so naiv sein zu glauben, ein weibliches Icon auf einer Tür würde Kinderschänder abschrecken? Dass dann im nächsten Satz ohne jeden Zusammenhang von den Silvesterübergriffen die Rede ist (Was haben die mit Amerika zu tun??), zeigt nur, wie chaotisch es zugeht, wenn man nicht relativiert = nachdenkt.


0
 
 Glocke 22. Juli 2016 
 

@Christohorus

Den absolut besten Satz in diesem lächerlichen Schwachsinn haben Sie gepostet :
"Haben die keine anderen Probleme" ?


4
 
 Steve Acker 21. Juli 2016 
 

Seramis.- ja ja, immer schön relativieren

Weil es woanders mehr Missbrauchs - und Übergriffsfälle gibt, sollen wir ruhig neue Gefahrenfelder zulassen. Umwerfende Logik.
Grade auch angesichts der Sylvesternachtsvorfälle.

Wenn in ostasiatischen ländern die Dinge anders gehandhabt werden, interesiert das mich nicht die Bohne. Wir leben in Europa, westlich geprägt.

Dieses Theater in USA ist einfach so irre. Hat die Menschheit keine anderen Probleme.
Das Recht des Präsidenten ein Gesetz eines Staates aufzuheben ist mit sicherheit für harte kritische Fälle gedacht, und für so einen Schwachsinn wendet er es an.


8
 
 Via Appia 21. Juli 2016 

@Seramis

"5. Vergewaltigungen und vor allem sexuelle Übergriffe gegen Kinder finden vorwiegend im vertrauten Umfeld statt, in der Verwandschaft, zwischen Kollegen, in Internaten oder Vereinen. Die Medien verschweigen das gerne, und deswegen haben die Täter leichtes Spiel. Öffentliche oder leicht zugängliche Orte wie Toiletten meiden sie aber möglichst."
Tja, die Täterzahlen bei sexuellen Übergriffen liegen im persönlichen Umfeld tatsächlich höher als im abstrakten, "neutralen" Umfeld.
Aber trotzdem sind die genannten Gefahren gegeben. Und ich bin es Leid, dass man sich dann immer "Vernunftstimmen" anhören soll, die dann alles hübsch wegdiskutieren.
Ich MÖCHTE diese Aufweichung der Geschlechtertrennung bei den Toiletten NICHT - und ich habe kein gutes Gefühl dabei, wenn ich GEZWUNGEN werde, dabei zuzusehen, wie meine kleine Nichte künftig mit Männern aus meinem Sichtraum aufs Klo verschwindet. Oder meine Schwester abends beim Ausgehen. Oder im Freibad.
Wer sie zwingt, trägt die Verantwortung!


8
 
 Seramis 21. Juli 2016 
 

1. "Ideologischer Faschismus“ ist Unsinn; Faschismus ist bereits eine Ideologie.
2. Geschlechtergetrennte Toiletten gibt es nicht "seit Ewigkeiten", sondern unterliegen modischen Schwankungen. In manchen ostaisatischen Ländern gibt es nicht mal einen Sichtschutz.
3. Unisextoiletten sind in den USA seit langem gebräuchlich. Vorreiter sind Unternehmen, die sich positive Auswirkungen auf das Betriebsklima versprechen. Kann man gelegentlich in amerikanischen Serien sehen.
4. Auch in Deutschland gibt es Unisextoiletten; rappix hat bereits auf Zugtoiletten hingewiesen. Auch kleinere Betriebe oder Vereine haben meist gemeinsame Örtchen.
5. Vergewaltigungen und vor allem sexuelle Übergriffe gegen Kinder finden vorwiegend im vertrauten Umfeld statt, in der Verwandschaft, zwischen Kollegen, in Internaten oder Vereinen. Die Medien verschweigen das gerne, und deswegen haben die Täter leichtes Spiel. Öffentliche oder leicht zugängliche Orte wie Toiletten meiden sie aber möglichst.


3
 
 la gioia 21. Juli 2016 
 

@rappix
Toiletten in Bahn und Flugzeug sind ja wohl doch noch unterschieden von solchen in öffentlichen Räumen, wo es es immer eine Eingangstür, einen vorgelagerten Raum mit Waschgelegenheit und dann erst die eigentlichen Toiletten gibt. In Flugzeug und Bahn geht jeweils nur einer durch die Tür. Als Frau ginge es mir wie von 'lakota' beschrieben. Wenn ein Mann zudringlich werden würde, keiner bekäme es mit...
Furchtbare Vorstellung!


12
 
 rappix 21. Juli 2016 

Getrennte Toiletten im ICE für Frau und Mann?

Oder sind die Toiletten in den Flugzeugen auch nach Geschlechtern getrennt?


1
 
 Steve Acker 21. Juli 2016 
 

und als nächstes kommen dann wohl die Umkleide-

kabinen. Und dann geht´s richtig los. Freifahrtschein für Voyeure und Triebtäter.
Letztes Jahr gab es einen Fall in USA. Mädchen wollte Junge sein.Eltern und Schule untersützten dies.Sie nutzte dann die Jungetoiletten. Da dies Proteste verursachte,richtete die Schule eigens für sie eine Unisex-Toilette ein.
Daraufhin verklagte sie die Schule da sie sich dadurch diskrimiert fühlte.

Man hat wirklich das Gefühl die Menschheit dreht durch.
Herr schenk Hirn vom Himmel !


16
 
 lakota 21. Juli 2016 
 

@Via Appia

nicht nur Minderjährige werden Probleme bekommen. Wenn jetzt ein Mann in eine Damentoilette geht fällt das jedem auf und die Leute schauen, was der da treibt. Aber in Zukunft wird sich da keiner mehr Gedanken machen (dürfen) und mir wird mulmig, wenn ich mir vorstelle, ich bin in einer Toilette und da kommt ein Mann rein. Es gibt ja nicht nur harmlose Typen, sondern genug Perverslinge, Exhibitionisten ect. Früher haben sie durch Astlöcher geguckt, jetzt dürfen sie mit rein. Gräßlicher Gedanke!


11
 
 Xaverflo 21. Juli 2016 
 

Konjunkturprogramm für Anwälte?

@Via Appia: Das sehe ich genauso. Und ich vermute, dass es in den USA Prozesse geben wird, in denen Eltern bedrängter Kinder die öffentlichen Verwaltungen mit zur Rechenschaft ziehen werden, da diese für das Abhängen der "Damen" und "Herren" Schilder allein verantwortlich sind. Was ich nicht verstehe ist dass Obama, der ja gelernter Rechtsanwalt ist, so etwas bewußt in Kauf nimmt.


13
 
 Karlmaria 21. Juli 2016 

In der USA wird gerade die Demokratie abgeschafft

Der Präsident regiert am Kongress vorbei. Bei und geschieht die Abschaffung der Demokratie durch die EU!


10
 
 Via Appia 21. Juli 2016 

ich sehe hier ...

... vor allen Dingen auch das Risiko, dass Minderjährige, insbesondere Mädchen jetzt wieder haben werden:
a) Toilette teilen mit einem sexuell verwirrten Mann
b) Toilette teilen mit einem Päderast, der vorgibt ein Gender-Problem zu haben

Geht´s noch???
Es gibt schließlich gute Gründe, warum seit Ewigkeiten getrennte Toiletten existieren. So aus der Luft gegriffen sind diese nicht ...


15
 
 dalet 21. Juli 2016 

Traum

Manchmal habe ich das Gefühl, ich muss nur aufwachen und schon ist der schlechte Traum beendet.
Diese Gender-Ideologie ist so unsinnig, dass sie eigentlich kein vernünftig denkender Mensch für real halten kann.


16
 
 garmiscj 21. Juli 2016 

Dekadenz und Umnachtung

Zum Glück ist dieser dekadente Präsident bald Geschichte. Leider ist die Chance nicht klein, dass man mit Clinton vom Regen in die Traufe kommt.


10
 
 Passero 21. Juli 2016 
 

"Versexte" Staaten von Amerika...

Die Bombe tickt: Der Westen bereitet kräftig seinen Untergang vor - auf diese Art und auf viele anderen Arten!


13
 
 Christophorus. 21. Juli 2016 

Dreikäsehoch oder Käse hoch Drei ?

Haben die keine anderen Probleme ?
Wenn ich ein Mann bin (also ich meine faktisch und nicht ein eingebildeter Mann) dann ist es hilfreich eine Toilette mit Pissoir aufzusuchen.
Anatomie hat Priorität vor Verblödung.
Und sorry wenns pressiert und die entsprechende Herrentoilette besetzt war habe auch ich als Mann mal die Damentoilette benutzt. Nach neuer Rechtsauffassung hätte ich einer entrüsteten Dame nur antworten müssen (die mir noch nie begegnet ist) - ich fühle mich aber als totale Frau.
Also alles was recht ist und gleichzeitig bringen sie Millionen ihrer Babies legal im Mutterleib um. Verblendung pur!


13
 
 Chris2 21. Juli 2016 
 

"Ideologischer Faschismus“

trifft es ganz gut. Mein Gott, sind wir denn nur noch von (quasi-) religiösen Spinnern umgeben, die andere mit irren Ideen ooder gar Waffen terrorisieren? Immerhin: Ein besseres Wahlkampfgeschenk an Trump hätte Obama nicht machen können...


11
 

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