SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- Der ‚gerechte Mann‘ im Heilsplan Gottes
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- THESE: Wir haben Gott vergessen...
- 'Vor der heiligen Nacht von Weihnachten denkt an eine Person, mit der ihr Frieden schließen könnt!'
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- „Meine Adventskrippe steht unter einem Kreuz, das immer dort an der Wand hängt…“
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- In Illo uno unum - Mission und Gemeinschaft als Prüfstein. Die Kurie zwischen Umkehr und Auftrag
- Vatikan äußert sich nicht über Themen des Konsistoriums
- Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
- Schneider der Päpste: Leos "Vogue"-Ehrung ist auch mein Verdienst
| 
Papst verurteilt Terror in Dhaka als Beleidigung Gottes3. Juli 2016 in Aktuelles, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Islamisten ermorden 20 Menschen - Franziskus beklagt "sinnlose Gewalt gegen unschuldige Opfer".
Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Papst Franziskus hat den Angriff auf ein Restaurant in Bangladeschs Hauptstadt Dhaka als "barbarischen Akt" und "Beleidigung Gottes und der Menschheit" verurteilt. Er sei "tief betrübt über die sinnlose Gewalt gegen unschuldige Opfer", heißt es in einem Beileidsschreiben, das der Vatikan am Samstag veröffentlichte. Franziskus sicherte den Hinterbliebenen der Opfer und den Verwundeten sein Gebet zu. 
Bewaffnete Islamisten hatten am Freitagabend ein bei Ausländern beliebtes Café in Dhakas Diplomatenviertel angegriffen und sich stundenlang mit zahlreichen Geiseln verschanzt. Nachdem Sicherheitskräfte das Lokal stürmten, wurden nach Regierungsangaben 20 getötete Zivilisten gefunden, unter ihnen viele Italiener. Sechs Attentäter kamen bei der Aktion ums Leben, einer wurde festgenommen. Es soll sich um islamistische Terroristen handeln. 13 Geiseln konnten den Angaben zufolge befreit werden. Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | 5. Juli 2016 | | | | @Hä??? Wenn in Bagdad 200 Menschen in die Luft fliegen (Muslime), in Bangladesch 22 Menschen (9 Christen, 7 religiös Ungebundene und Buddhisten, 1 Hindu und 5 Muslime) als Geiseln genommen und getötet werden bzw. bei der Stürmung des Restaurants umgekommen sind, 27 Menschen (Muslime) beim Anschlag auf einen Bus mit Polizisten in Afghanistan und fünf Menschen (Muslime) in Saudi-Arabien bei vier Anschlägen sterben, einer davon vor einem der größten Heiligtümer der Muslime in der Prophetenstadt Medina, dann verstehe ich ihre Frage nicht.
254 Terrortote alleine in den vergangenen zwei Wochen. Davon 232 Muslime. Alle Anschläge in muslimischen Ländern. Was hat es mit dem Islam zu tun, wenn Terroristen Muslime umbringen? Was hat es mit dem Islam zu tun, wenn Terroristen kurz vor einem der höchsten muslimischen Feiertage Muslime ermorden?
Erklären Sie mir das bitte. Bitte! |  0
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuTerror- Sydneys Erzbischof: "Angriff auf Juden ist Angriff auf uns alle"
- „Die katholische Gemeinschaft hat heute Morgen für unsere jüdischen Nachbarn und Freunde gebetet“
- Großbritannien: Brandstiftung an einer Kirche, Vorbereitung terroristische Handlungen
- Terrorismus breitet sich im Norden Mosambiks aus
- „Terror in Südostasien frisst sich immer weiter vorwärts“
- Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
- Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
- „Aufstehen gegen jede Art von Radikalismus“
- "Wir wollen und werden keine IS-Schergen unter uns dulden"
- Sri Lanka: Über Nacht war das ganze Land getauft
| 





Top-15meist-gelesen- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
- Meldestelle Christenschutz: Christliche Flüchtlinge sind fassungslos über Skandal-Ausstellung
- Wenn das 'Drehbuch' schon vorher feststeht
- O clavis David
- Hippe Missionare sind brandgefährlich
- O Oriens, lucis aeternae
- O Rex gentium
- O Emmanuel
- Wie genau nimmt es der BR-Rundfunk mit der Wahrheit?
- Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
- Eine Treue, die Zukunft schafft!
- Oktober 2026 - Kommen Sie mit nach SIZILIEN mit Kaplan Johannes Maria Schwarz!
- „Jesus ist also nicht aus religiöser Poesie geboren…“
- Ein neuer Akzent ohne Bruch: keine Pastoralrhetorik mehr
|