Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  6. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  7. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit

Oberstes Gericht erklärt Abtreibungsstrafrecht von Texas für ungültig

29. Juni 2016 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton nannte dies einen Sieg für die Frauen in ganz Amerika


Washington D.C. (kath.net/idea) Der Oberste Gerichtshof der USA hat mit fünf zu drei Stimmen die Abtreibungsregeln im Bundesstaat Texas für verfassungswidrig erklärt. Das Gesetz aus dem Jahr 2013 schaffe „unzumutbare Belastungen“ für Frauen, hieß es in der Begründung. Dadurch seien verzweifelte Frauen in eine Notlage gebracht worden und hätten auf illegale Praktiken zurückgreifen müssen.


Die Regelungen hatten dazu geführt, dass von den rund 40 Abtreibungszentren etwa 20 schließen mussten, weil sie die Auflagen nicht erfüllten. Das Urteil gilt in den Medien als ein großer Erfolg für die Anhänger des Rechts auf Abtreibung in den USA. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton begrüßte das Ergebnis als einen Sieg für die Frauen in Texas und ganz Amerika.

Dagegen bedauerte der Sprecher des Repräsentantenhauses, der Republikaner Paul Ryan, das Urteil. Seine Partei werde sich weiter für den umfassenden Schutz ungeborener Kinder einsetzen.

Der republikanische Kandidat für das Präsidentenamt, Donald Trump, hat sich bislang noch nicht geäußert. Er hatte bei einem Treffen mit rund 1.000 evangelikalen Führungspersönlichkeiten am 21. Juni in New York angekündigt, den Lebensschutz stärken zu wollen, sollte er Präsident werden. Der Oberste Gerichtshof werde dann mit Abtreibungsgegnern besetzt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ebu 30. Juni 2016 
 

Kein Sieg für die Frauen

aber ein Sieg für den Widersacher! Anders kann es nicht sein, denn immer dann, wenn es um Leben oder Tod geht, ist der "Verwirrer von Anbeginn" da, um mit fadenscheinigen Argumenten aus etwas Bösem etwas Gutes zu konstruieren.
Die armen Frauen.... die überforderte Studentin... muss man die mehrfache Mutter nicht vor noch mehr Stress schützen? Und erst das arme behinderte Kind, das da zur Welt kommen könnte....
Lassen wir uns nicht täuschen und einlullen von den Stimmen unserer Zeit.
Abtreibung ist Mord! Töten verstößt gegen das 5.Gebot. Überall auf der Welt!
Wann endlich wird der klare Menschenverstand siegen? Wann werden die Kirchen lautstark und mutig in allen Ländern der Erde das ungeborene Leben verteidigen?
Wann hört man auf die Frauen, die ihre Abtreibung bitter bereuen und andere davor bewahren möchten?
Wann lässt man Schwangeren in Not wahre Hilfe zukommen?
Herr - erbarme Dich unser!


1
 
 mirjamvonabelin 29. Juni 2016 
 

Jetzt verstehe ich

Es heißt
"Abtreibungsstrafrecht" und nicht
"Abtreibungsrecht".
Habe ich falsch gelesen oder ist da wirklich "Abtreibungsrecht" gestanden?


1
 
 maryellen 29. Juni 2016 
 

Hillary Clinton und Elizabeth Warren

Gott bewahre Amerika vor diesen progressiven Feministinnen.

Leute wie diese zwei Frauen bezichtigen konservative immer des "War on Women" (Krieg gegen die Frauen), in Wirklichkeit sind sie selber es, die einen "War on Women" betreiben.

Es war Hillary, die 1990 anfing veraechtliche Bemerkungen zu machen ueber Frauen, die sich entschlossen daheim blieben um sich um ihre Kinder zu kuemmern.
Frauen ohne grosse Karriere sind fuer sie minderwertige Geschoepfe.

Diese Abwertung der traditionellen Frauen und Muetter Rolle und die fanatische Unterstuetzung und Foerderung der Abtreibung ist der wirkliche Krieg an die Frauen und Familien.

Es befinden sich leider nur noch 2 zuverlaessige Konservative unter den Supreme Court Richtern, einer (Antonin Scalia, kath.net hat berichtet) ) ist kuerzlich gestorben.

Sein Platz ist noch nicht besetzt, weil die Republikaner sich weigern einen Obama Nominee zu bestaetigen. Man will warten bis ein neuer (konservativer) Praesident gewaehlt ist.


3
 
 raph 29. Juni 2016 
 

Sieg für die Frauen?

Ach wenn die Dame doch erkennen würde wessen Sieg das wirklich ist...


6
 
 mirjamvonabelin 29. Juni 2016 
 

Diese Meldung versteh ich nicht...


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  6. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  7. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood
  8. Gouverneur DeSantis: Verfassungszusatz für Recht auf Abtreibung wird scheitern
  9. Vatikan: Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
  10. 87-jährige Lebensschützerin wegen Sitzstreik in Abtreibungsklinik verurteilt.







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  7. Der Teufel sitzt im Detail
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  10. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  11. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  12. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  13. Taylor sei mit Euch
  14. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  15. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz