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Keine Kompromisse beim Glauben

26. Juni 2016 in Weltkirche, 9 Lesermeinungen
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Am Ende des orthodoxen Konzils steht eine Botschaft


Kolymvari/Chania (kath.net/KNA) Mit einem Gottesdienst ist das orthodoxe Konzil auf Kreta am Sonntag zuende gegangen. Dabei wurden auch die wichtigsten Ergebnisse des einwöchigen Kirchentreffens verlesen. Die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) dokumentiert in eigener Übersetzung aus dem Englischen den Wortlaut der «Botschaft des Großen und Heiligen Konzils der Orthodoxen Kirche an alle Menschen guten Willens» in Auszügen:

Wir preisen Gott, «den Vater Erbarmens und des Trostes», der es uns ermöglichte, dass wir während der Pfingstwoche (18. bis 26. Juni 2016) auf Kreta zusammenkamen, wo in den frühen Tagen der Kirche der Apostel Paulus und sein Schüler Titus die Frohe Botschaft verkündeten. (...)

Getreu dem Beispiel der Apostel und unserer gottesfürchtigen Väter, haben wir noch einmal das Evangelium der Freiheit studiert, «zu der Christus uns befreit hat» (Gal 5,1). Die Grundlage unserer theologischen Diskussionen war die Gewissheit, dass die Kirche nicht für sich selbst lebt. Sie überträgt das Zeugnis des Evangeliums der Gnade und Wahrheit und bietet der ganzen Welt die Gaben Gottes: Liebe, Frieden, Gerechtigkeit, Versöhnung, die Kraft des Kreuzes und der Auferstehung und die Erwartung des ewigen Lebens.

1. Das wichtigste Anliegen des Konzils war es, die Einheit der orthodoxen Kirche zu verkünden. Gegründet auf der Eucharistie und der apostolischen Nachfolge ihrer Bischöfe, muss die bestehende Einheit gestärkt werden und neue Früchte zu tragen. (...) Die orthodoxe Kirche ist, getreu der einmütigen apostolischen Tradition und ihrer sakramentalen Erfahrung, die authentische Fortsetzung der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche wie sie im Glaubensbekenntnis bekannt und durch die Lehre der Kirchenväter bestätigt wird. (...)

Die orthodoxe Kirche drückt ihre Einheit und Katholizität «im Konzil» aus. Konziliarität zieht sich durch ihre gesamte Organisation, durch die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden, und bestimmt ihren Weg. Die autokephalen orthodoxen Kirchen stellen keine Föderation von Kirchen dar, sondern die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. (...) In Bezug auf die orthodoxe Diaspora in verschiedenen Ländern der Welt wurde beschlossen, die Institution der Bischofskonferenzen beizubehalten, bis eine strenge kirchenrechtliche Lösung verwirklicht werden kann. (...) Bei den Beratungen des Heiligen und Großen Konzils wurde die Bedeutung der Synaxis der Vorsteher, die sich gebildet hat, hervorgehoben, und es wurde der Vorschlag gemacht, aus dem Heiligen und Großen Konzil eine regelmäßige Institution zu machen und es alle sieben oder zehn Jahre einzuberufen.


2. Wenn wir die Eucharistie feiern und für die ganze Welt beten, müssen wir die «Liturgie nach der Göttlichen Liturgie» weitertragen und damit Zeugnis unseres Glaubens ablegen, sowohl gegenüber denen, die uns nahe stehen, als auch gegenüber den Glaubensfernen (...).

3. Als Antwort auf ihre Verpflichtung, Zeugen der Wahrheit und des apostolischen Glaubens zu sein, legt unsere Kirche großen Wert auf den Dialog, vor allem mit nichtorthodoxen Christen. Auf diese Weise lernt der Rest der christlichen Welt die Echtheit der orthodoxen Tradition besser schätzen, den Wert der Lehre der Kirchenväter und das liturgische Leben und den Glauben der Orthodoxen. Die von der orthodoxen Kirche geführten Dialoge schließen niemals einen Kompromiss in Glaubensfragen ein.

4. Die Ausbrüche von Fundamentalismus, die in verschiedenen Religionen zu beobachten sind, sind Ausdruck einer krankhaften Religiosität. Ein nüchterner interreligiöser Dialog trägt wesentlich zu gegenseitigem Vertrauen, Frieden und Versöhnung bei. Das Öl der religiösen Erfahrung muss verwendet werden, um Wunden zu heilen, anstatt das Feuer militärische Konflikte neu zu entfachen. Die orthodoxe Kirche verurteilt entschieden die Ausweitung von militärischer Gewalt, von Verfolgung, Vertreibung und Ermordung von Angehörigen religiöser Minderheiten, Zwangsbekehrungen, Schleuserkriminalität, die Entführungen, Folter und abscheuliche Hinrichtungen. Sie prangert die Zerstörung von Kirchen, religiösen Symbolen und Kulturdenkmälern an. Ganz besonders drückt sie ihre tiefe Besorgnis über die Lage der Christen und aller verfolgten Minderheiten im Nahen Osten aus. Sie fordert die Regierungen in der Region auf, die einheimischen Orthodoxen sowie anderen Christen und alle Bevölkerungsgruppen zu schützen, die ein unveräußerliches Recht haben, in ihren Ländern als Bürger mit gleichen Rechten zu leben. Unser Konzil appelliert an alle Beteiligten, unverzüglich systematische Anstrengungen zu unternehmen, um ein Ende der militärischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten zu erreichen und überall dort, wo bewaffneten Auseinandersetzungen andauern, und allen Flüchtlingen zu ermöglichen, in ihre Heimat zurückzukehren. Wir wenden uns mit unserem Appell vor allem an die politisch Verantwortlichen, damit sie so handeln, dass wieder Frieden und Gerechtigkeit in den Herkunftsländern der Flüchtlinge die Oberhand gewinnen. Wir fordern die Behörden, die Bürger und die orthodoxen Christen in den Ländern, in denen Flüchtlinge Zuflucht finden, Hilfe zu leisten bis zur Grenze oder sogar über die Grenze ihrer Möglichkeiten hinaus.

(...)

6. Im Gegensatz zum zeitgenössischen Eheverständnis betrachtet die orthodoxe Kirche die unauflösliche liebende Verbindung von Mann und Frau als «ein großes Geheimnis ... Christi und der Kirche». Ebenso bezeichnet sie die Familie, die daraus entspringt und die einzige Garantie für die Erziehung von Kindern darstellt, als eine «kleine Kirche». (...)

**

Außer zu den spezifischen Themen, die beschlossen wurden, äußert sich das Heilige und Große Konzil in Kürze zu den folgenden wichtigen aktuellen Themen:

7. In Bezug auf die Frage der Beziehungen zwischen den christlichen Glauben und den Naturwissenschaften vermeidet es die orthodoxe Kirche, wissenschaftliche Forschung unter Vormundschaft zu stellen und nimmt nicht zu jeder wissenschaftlichen Frage Stellung. (...) Wissenschaftliche Erkenntnisse, so schnell sie auch voranschreiten mögen, motivieren weder den Willen des Menschen noch liefern sie Antworten auf ernste moralische und existenzielle Fragen und die Suche nach dem Sinn des Lebens und der Welt. Diese Fragen erfordern einen spirituellen Zugang, den die orthodoxe Kirche durch eine Bioethik zu schaffen versucht, die auf christlicher Ethik und der Lehre der Kirchenväter gründet.(...)

8. Es ist klar, dass die heutige ökologische Krise geistige und moralische Ursachen hat. Ihre Wurzeln sind verbunden mit Gier, Geiz und Egoismus, die zu einem gedankenlosen Verbrauch natürlicher Ressourcen führen, dem Ausstoß von Schadstoffen in die Atmosphäre und zum Klimawandel. Die christliche Antwort auf das Problem verlangt Reue für die Misshandlungen, eine asketisches Geisteshaltung als Gegenpol zu einer Überflussgesellschaft und zugleich die Pflege des Bewusstseins, dass der Mensch ein «Verwalter» und kein Besitzer der Schöpfung ist. (...)

10. Die orthodoxe Kirche mischt sich nicht in die Politik ein. Ihre Stimme bleibt vernehmbar, aber auch prophetisch, als förderliche Intervention zum Wohl des Menschen. Die Menschenrechte stehen heute im Mittelpunkt einer Politik, die auf die sozialen und politischen Krisen und Umbrüche antwortet und versucht, die Bürger von der Willkür des Staates zu schützen. (...) Sie besteht zugleich darauf, dass ein grundlegendes Menschenrecht der Schutz der Religionsfreiheit ist (...).

12. Das Heilige und Große Konzil hat unseren Horizont in Richtung der vielfältigen und vielgestaltigen Welt von heute geöffnet. Es hat unsere Verantwortung betont, an Ort und Stelle und in der Zeit, immer mit der Perspektive der Ewigkeit. (...)

Euronews - Panorthodoxes Konzil


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 27. Juni 2016 
 

@ Laus Deo

Die Unfehlbarkeit des Papstes hat sehr enge Grenzen. 1854 und 1950 wurde sie für explizite dogmatische Definitionen in Anspruch genommen, seither nicht mehr. Ich glaube auch aus ökumenischen Gründen, gerade im Verhältnis zu den Ostkirchen, wird sie in Zukunft nicht mehr in Anspruch genommen werden. 1869/70 beim 1. Vatikanum glaubten manche tatsächlich, nach dieser Definition päpstliche Vollmacht bräuchte man keine Konzile mehr, der Papst entscheide alles allein. Das entspricht NICHT den Befund der Urkirche (Apostelkonzil 49 n. Chr.) und den 7 Säulenkonzilen des 1.Jt. Zu Recht hat das II. Vatikanum das I. Vaticanum vervollständigt, indem es die Kollegialität der Bischöfe eingemahnt hat. Das Hauptproblem der Orientalen ist jedoch der UNIVERSALEPISKOPAT,d.h. der Papst kann sich ohne weiteres unter Übergehung des Bischofs in jeder Diözese einmischen. De facto geschieht das nicht, aber es wäre möglich, das wollen die Orientalen im Blick auf das 1.Jt. nicht.Msgr. Franz Schlegl


0
 
 Laus Deo 27. Juni 2016 

@Schlegl

Sorry für die Schreibweise:)
Ich kenne diese Berichte alle. Aber die Unfehlbarkeit ist auch ein Dogma. Was mich am Schreiben stört ist, dass die Katholische Kirche nicht erwähnt wird. Wir haben ja die selben Sakramente. Die Protestanten nicht. Aber ja wir sollen beten. Am einfachsten wäre es wenn alle Christen das Papsttum und die Lehre der Kirche wie die Dogmen anerkennen würden den sie wurden ja durch den Heiligen Geist definiert. Beten wir


1
 
 Laus Deo 27. Juni 2016 

@schlgl

Also ist die Orthodoxe Kirche ebenso die EINE HEILIGE KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE auch wenn sie nicht den Papst anerkennt! Sie behaupten ja den wahren katholischen Glauben zu haben


1
 
 Veritasvincit 27. Juni 2016 

@Schlegl

War der Seitenhieb auf den Papst notwendig?

Ich denke schon. Sonst müsste man ja die Schuld an dem beklagten Resultat allein den Orthodoxen zuschieben.


1
 
 SCHLEGL 27. Juni 2016 
 

@ JohnPaul

Natürlich ist das so, wie Sie sagen. Sonst könnte der Papst Priestern von FSSPX nicht eine befristete Jurisdiktion zur Beichte übertragen.
Neben den Orthodoxen, haben auch alle altorientalischen Kirchen gütige Sukzession und Sakramente.Msgr. Franz Schlegl


2
 
 JohnPaul 27. Juni 2016 

@ Schlegl

Nur aus Interesse und zum Verständnis: Wenn es die Sakramente und die Sukzession sind, welche die Orthodoxen zum Teil des Corpus Christi machen, würden Sie dann auch sagen, dass die Piusbruderschaft ebenfalls dazu gehört? Denn beides ist bei ihr ja gegeben (ohne dass ich der Piusbruderschaft das Wort reden will).


2
 
 SCHLEGL 27. Juni 2016 
 

@ Veritasvincit

War Ihr Seitenhieb auf Papst Franziskus wirklich notwendig? Msgr. Franz Schlegl


4
 
 Veritasvincit 27. Juni 2016 

Enttäuschung

Wer von diesem Konzil eine Annäherung zwischen Rom und Konstantinopel erhoffte, muss enttäuscht sein. Kein Wort der Anerkennung der Papstkirche. Sie gehört. wie alle andern Gemeinschaften zum Rest der Christenheit, der ausserhalb der Orthodoxie liegt, welche allein massgebend ist:
"Als Antwort auf ihre Verpflichtung, Zeugen der Wahrheit und des apostolischen Glaubens zu sein, legt unsere Kirche großen Wert auf den Dialog, vor allem mit nichtorthodoxen Christen. Auf diese Weise lernt der Rest der christlichen Welt die Echtheit der orthodoxen Tradition besser schätzen."
Allerdings erschwert der Papst mit seinen leichtsinnigen Zweideutigkeiten die Anerkennung seiner Autorität


2
 
 Laus Deo 26. Juni 2016 

Somit bleiben sie ewig ausserhalb des Korpus Christi!

Mit diesem Konzil haben Sie sich klar gegen die Einheit mit der einen Kirche Christi der römischen katholischen Kirche gesprochen. Beten wir für die Schismatiker damit sie zur Einheit finden mögen


6
 

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