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Medienbericht: Papst schließt Lockerung des Zölibats aus

18. Mai 2016 in Aktuelles, 32 Lesermeinungen
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Papst Franziskus soll laut einem Medienbericht ein Abrücken vom Zölibat für Priester ausgeschlossen haben.


Rom (kath.net/KNA) Papst Franziskus soll laut einem Medienbericht ein Abrücken vom Zölibat für Priester ausgeschlossen haben. Die italienische Tageszeitung «Il Messaggero» zitierte ihn am Mittwoch mit den Worten
«Der priesterliche Zölibat bleibt so wie er ist». Damit habe er bei einem Treffen mit der Italienischen Bischofskonferenz auf die Frage eines Bischofs geantwortet, ob sich an der Verpflichtung zur
Ehelosigkeit für Priester künftig etwas ändern werde, berichtete die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Die Begegnung mit der Italienischen Bischofskonferenz fand bereits am Montag statt. Nach der Eröffnungsrede des Papstes hatten die Bischöfe hinter verschlossenen Türen Gelegenheit, Franziskus Fragen zu stellen.


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 25. Mai 2016 
 

@ Lämmchen

Zitat aus d. Dokument:"In Konstantinopel ist die bekannteste Diakonisse im 4. Jahrhundert Olympias, Vorsteherin eines Frauenklosters, die von Johannes Chrysostomus gefördert wird und die ihre Güter der Kirche zur Verfügung gestellt hat. Sie wurde durch den Patriarchen mit drei Gefährtinnen zur Diakonisse „ordiniert“ (cheirotonein). Der Canon 15 von Chalkedon (451) scheint zu bestätigen, dass die Diakonissen wohl durch Handauflegung (cheirotonia) „ordiniert“ werden. Ihr Dienst wird leitourgia genannt, und sie dürfen nach der Ordination keine Heirat mehr eingehen.
Im 8. Jahrhundert legt in Byzanz der Bischof immer noch der Diakonisse die Hand auf und übergibt ihr das Orarion oder die Stola; er gibt ihr den Kelch, den sie auf den Altar zurückstellt, ohne dass sie ihn jemandem reicht. Sie wird während der Eucharistiefeier im Heiligtum ordiniert wie die Diakone[69]." ZITATENDE
Das zeigt eindeutig die WEIHE, wie der orthodoxe Professor Teodorou bereits nach 1950 nachwies.!Msgr.F.Schlegl


0
 
 Lämmchen 24. Mai 2016 
 

@Selene

Die Diakonissen in den Anfängen der (Ost-)Kirche wurden bereits erforscht (Heid, Vogl u.a.), die Internationale Theologenkommission des Vatikan hat sich hiermit bereits 2002 beschäftigt und 2003 wurden die Ergebnisse veröffentlicht, die auch in groben Zügen auf der Homepage des Vatikan nachzulesen sind.
http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_con_cfaith_pro_05072004_diaconate_ge.html


0
 
 Charles X. 20. Mai 2016 
 

@Schlegl

Ich habe nicht gesagt, dass diese Regelung weit zum Einsatz kommt und die Bischöfe von ihr Gebrauch machen (sollen). Das wäre ein Missverständnis. Ich habe nur geschrieben, dass diese Möglichkeit existiert. Und ich gehe davon aus, dass bei einer dezentralisierten Kirche irgendwann ein Bischof von ihr Gebrauch macht, weil der Mangel an Priestern so groß und das Recht der Gläubigen auf die Eucharistie so bedeutend ist.


2
 
 SCHLEGL 20. Mai 2016 
 

Rituswechsel

Also bezüglich Rituswechsel darf ich als Seelsorger der gr. kath. Ukrainer was sagen. Aus der Erzdiözese Wien versuchte jemand, der verheirateter Priester sein wollte einen Rituswechsel um in Lemberg zum gr. kath. Priester geweiht zu werden. Das ging schief! Rom, die Ostkirchenkongregation erlaubt so etwas NICHT! Der Rituswechsel wird restriktiv gehandhabt. Umgekehrt haben sich auch die gr. kath. Bischöfe der Ukraine geweigert, so jemanden zum byz. Priester zu machen, ohne dass diese Person in einem ostkirchlichen Umfeld aufgewachsen ist, bzw. lange gelebt hat. Diesen Missbrauch gab es in der ehemaligen Tschechoslowakei, als man geheim geweihte verheiratete röm.-kath. Priester nach der Wende der gr. kath. Diözese Preshov in der Ostslowakei unterstellte und sie dann für die Lateiner ausgeborgt hat. Ein Eiertanz sondergleichen!
In Österreich hat Kardinal Schönborn circa 20gr. kath. Priester aus Ukraine, Rumänien, Ostungarn die verheiratet sind,in lat.Pfarren eingesetzt.Msgr.F.Schlegl


3
 
 Ambrosios 19. Mai 2016 

Text unvollständig!

Grade eben habe ich nochmal Nachrichten gelesen - da habe ich bemerkt, dass mir vor gut zwei Stunden eine Textauslassung unterlaufen ist. Sie finden die Passagen auf den Seiten 498 UND 499, nicht nur auf Seite 499. Aber ich denke, Sie werden sie gefunden haben - es ist ja mit dem angegebenen PDF leicht zu finden.


1
 
 Charles X. 19. Mai 2016 
 

@landpfarrer2

Ich habe eben festgestellt, dass mir ein Teil des Textes auf S. 498 fehlt - er sei hiermit nachgetragen: "— nelle Circoscrizioni Amministrative orientali (Metropolie, Eparchie, Esarcati) costituite fuori dai territori tradizionali tale facoltà viene conferita ai Gerarchi orientali, che la eserciteranno secondo le tradizioni delle rispet- tive Chiese. Essi hanno, altresì, la facoltà di ordinare i candidati orientali uxorati provenienti dalla rispettiva circoscrizione con l’obbligo di informare previamente per iscritto il Vescovo latino di residenza del candidato onde averne il parere ed ogni informazione utile;
— negli Ordinariati per i fedeli orientali privi di Gerarca proprio, tale facoltà viene conferita agli Ordinari, che la eserciteranno informando nei casi concreti la rispettiva Conferenza Episcopale e questo Dicastero".


1
 
 landpfarrer 19. Mai 2016 
 

@Ambrosios

Hier eine Arbeitsübersetzung des betreffenden Abschnitts:
"In jenen Gebieten, in denen die orientalischen Gläunbigen eine eigene Verwaltungsstruktur nicht besitzen und der Sorge der lateinischen Bischöfe des Ortes anvertraut sind, bleibt jene Vollmacht weiterhin der Kongregation für die Ostkirchen anvertraut, die diese ausüben wird in konkreten und aussergewöhnlichen Fällen nachdem sie die Meinung der Bischofskonferenzen eingeholt hat."


4
 
 Thomas-Karl 19. Mai 2016 

Ambrosios

Übersetzung: "In den Gebieten, wo die orientalischen Gläubigen keine spezielle Verwaltungsstruktur haben und der Obsorge der lateinischen Ortsbischöfe anvertraut sind, wird eine solche Vollmacht weiterhin der Kongregation für die Ostkirchen vorbehalten sein, die sie in konkreten und Ausnahmefällen ausüben wird, nachdem sie die Meinung der betreffenden Bischofskonferenzen gehört hat." Das klingt aber sehr restriktiv.


4
 
 Ambrosios 19. Mai 2016 

@Landpfarrer

S. 496-499: Pontificia Praecepta de Clero Uxorato Orientali. Dort S. 499 ("Congregatio pro Ecclesiis Orientalibus
499
nei territori dove i fedeli orientali sono privi di una struttura amministrativa specifica e sono affidati alle cure dei Vescovi latini del luogo, tale facoltà continuerà ad essere riservata alla Congregazione per le Chiese Orientali, che la eserciterà in casi concreti ed eccezionali dopo aver sentito il parere delle rispettive Conferenze Episcopali").


1
 
 Stiller 19. Mai 2016 
 

@Bernhard Joseph

Upps!
Borgia selbstverständlich.
Danke.

Ich sehe die Kirche übrigens nicht in einer Krise ähnlich (oder anders) wie damals.

Ich sehe Kirche im Aufbruch, Kirche, die lebt.
Irritationen gab es immer, wird es immer geben.
Was anders ist - wir können streiten, disputieren, diskutieren, Folge der immerwährenden medialen Präsenz, die wir selbst ja auch nutzen.


2
 
 Sebi1983 19. Mai 2016 
 

Klare Worte - Wo bleibt die Bereichterstattung bei Radio Vatikan unter Hagenkords Leitung?

Klare Worte, über die ich mich sehr freue!

Ich bin aber so frei zu unterstellen, dass das nicht für alle gilt. Sonst hätte die deutschsprachige Abteilung von Radio Vatikan und P. Hagenkords Führung das sicher schon triumphierend vermeldet (zumindest bei der Meldung über Diakonat der Frau ging's ganz schnell!). Dort ist man über die Äußerungen von Bischof em. Kräutler noch nicht hinausgekommen.

Tja, wen wundert's es?


7
 
 Ambrosios 19. Mai 2016 

@Thomas Karl

Lesen Sie hier: http://www.vatican.va/archive/aas/documents/2014/acta-giugno2014.pdf

Es steht im Benehmen des lateinischen Ortsordinarius. Ich weiß, dass der Freiburger Erzbischof diesen Weg mit einem Kandidaten einmal gehen wollte noch vor 2014. Damals ging das nicht. Heute sieht es anders aus. Im Prinzip gehören nur "mutige" Bischöfe dazu, die von Papst Franziskus geschaffene Lücke auszunutzen: Deutsche heiratswillige Priesterkandidaten werden in eine ander katholische Rituskirche inkardiniert, aber vor Ort eingesetzt. Eine ganz andere Frage allerdings ist, ob mir das gefallen soll.


2
 
 Bernhard Joseph 19. Mai 2016 
 

@Stiller

Sie meinen Cesare Borgia, den unehelichen Sohn von Papst Alexander VI. (Rodrigo Borgia)?

Papst Alexander VI. war ein zeitgeistiger Papst, ganz den (Un)Sitten seiner Zeit ergeben, durch Simonie zum Papst gewählt. Die Kirche befand sich in einer ähnlich schweren Krise des Glaubens, wie wir sie heute auch sehen. Man kann dieses Pontifikat und seine Nachwirkungen als Ursache der kurz darauf eintretenden Kirchenspaltung ansehen.

Papst Alexander VI. war eher den weltlichen Genüssen zugetan und sein Glaube war aufgesetzt. Genau diese Zeit sollte Mahnung sein, wie es der Kirche unter solchen, dem Weltlichen sich öffnenden Pontifikaten ergeht.


6
 
 Stiller 19. Mai 2016 
 

@thesaurus84

Es bedarf nicht eines verheirateten Papstes.

Cesare Borgio...

Honi soit qui mal y pense.


1
 
 Thomas-Karl 19. Mai 2016 

@ Charles X.

Rituswechsel um des Zölibats willen dürfte nicht funktionieren. Ein ukrainisch-katholischer Priester sagte mir: "Wir nehmen nur Leute, die unsere Liturgie lieben." - Aus der Erzdiözese Wien weiß ich nur von einem Fall: Josef Casper, ein Mitarbeiter Pius Parschs, wurde von Kardinal Innitzer 1944 zum Priester des byzantinischen Ritus geweiht. Casper war verheiratet.


3
 
 Philip 19. Mai 2016 
 

@Gandalf, @Tisserant

Na, Erwartungen erfüllt?

"Ich bin mit der Wortmeldung unseres wunderbaren Papstes
sehr zufrieden. Warum sollte ich es auch nicht sein? Es ist des Papstes freie Entscheidung, die Zölibatsverpflichtung aufzuheben oder beizubehalten oder sie den anderen katholischen Kirchen anzugleichen."


1
 
 Bernhard Joseph 19. Mai 2016 
 

@Charles X.

Der Papst ist kein Willkürherrscher, auch er bleibt gebunden an den Glauben der Kirche! Der Zölibat ist sichtbarer Ausdruck der liebenden Bindung des Priesters in voller Hingabe an Jesus Christus unseren Herren. Wo diese vollständige Hingabe zugunsten zeitgeistiger Glaubensauffassungen relativiert wird, würde der Zölibat in der Tat unverständlich, dann könnte man ihn abschaffen, weil dann der Glaube flach geworden wäre.


11
 
 Stephaninus 19. Mai 2016 
 

Wenn das stimmt

wäre ich sehr beruhigt. Allerdings weiss ich zuweilen nicht immer sicher, was der Papst sagte, was er sagte und anders meinte und was reine Medieninterpretation ist...


13
 
 Marollein 19. Mai 2016 
 

Eher fällt der Petersdom
Wenn Gott den Menschen als Mann und Frau erschuf---
Warum diese Unterschiede???
Männerkirche nicht glaubwürdig


1
 
 Charles X. 19. Mai 2016 
 

Ich bin mit der Wortmeldung unseres wunderbaren Papstes

sehr zufrieden. Warum sollte ich es auch nicht sein? Es ist des Papstes freie Entscheidung, die Zölibatsverpflichtung aufzuheben oder beizubehalten oder sie den anderen katholischen Kirchen anzugleichen. Im Übrigen ist es jetzt schon den Bischöfen erlaubt, durch Rituswechsel die Zölibatsverpflichtung für römisch-katholische Kleriker (als im lateinischen Ritus) zu umgehen.


1
 
 Selene 18. Mai 2016 
 

@Inas

Ich glaube, Sie haben überhaupt nicht verstanden, was ich gemeint habe!

Sonst hätte sich Ihre Antwort an mich erübrigt.


4
 
 wandersmann 18. Mai 2016 
 

Einem Papst, der den Zölibat abschafft, wird es schlecht ergehen

Die heilige Birgitta von Schweden beschied einem Erzbischof, der meinte, es sei besser, das Ehelosigkeitsgelübde abzuschaffen, um die Menge der Skandale aus der Welt zu schaffen, namens und im Auftrag der allerseligsten Jungfrau MARIA folgendes: Ein Papst, der solches unternähme, dessen Seele würde nach seinem Tode zur ewigen Pein in die Hölle verstoßen, um dort auf ewig eine Speise der Dämonen zu sein. Amen! Die heilige Gottesmutter hat gesprochen!

http://kath.net/news/25922


9
 
 Rut2007 18. Mai 2016 

Wenn man vom Wort Jesu zum Dienen ausgeht,

und verinnerlicht, dass damit gerade der oft verkannte und / oder verachtete Dienst im Hintergrund gemeint ist, der ohne große Ehrung auskommt, ohne Wahrnehmung und Lobhudelei, der einfach in Liebe und Treue getan wird zur größeren Ehre Gottes, dann die (wir) Frauen, die das für sich annehmen, doch in einer begünstigten Situation mit Blick auf die Maßstäbe, die in der Ewigkeit gelten.
Darum versteh ich das ganze Lamento um Zulassung der Frau zum Ordo nicht, egal welche Stufe. Unser Weg ist doch insoweit viel leichter, weil wir durch die Vorgabe Jesu, der Kirche nicht den Versuchungen zu "Aufstieg", "Titel", "Ämter" ausgesetzt sind. Damit haben manche Priester wohl schon zu kämpfen, und es insofern weit schwerer. Unsere Herausforderung und der Weg zu Heiligkeit liegt in der Verborgenheit. Das ganz zu verinnerlichen, ist der Weg zu den Ehren, die doch letztendlich zählen, die maßgeblich sind für die ewige Seligkeit. Welcher der Heiligen wollte denn selbst im Rampenlicht stehen?


7
 
 serafina 18. Mai 2016 
 

Abwarten

Warum kommt mir dazu gerade folgende Gedanken in den Sinn: "Wenn wir explizit über die Lockerung des Zölibats sprechen, dann weißt man nicht, was für eine Verwirrung wir damit anrichten. Also sprechen wir nicht direkt darüber, sondern so, dass Prämissen vorgegeben werden, und ich werde dann meine Schlussfolgerungen daraus ziehen.“


11
 
 Jnas 18. Mai 2016 
 

Beten!!

Jesus hat nie geheiratet, warum sollten es die heutigen Kleriker sollen und dürfen?Jesus sagte"folge mir nach".ER ist und wahr Gottes Sohn.Die Apostel verliessen Alles und ihre Frauen-sofern verheiratet-gingen zurück in ihre Sippen.Ein Kleriker,wenn er eine Hilfe(junge Frau)zu Hause hat,dann unbedingt keusch!Kein Mann kann ohne die Gnade Gottes um welche er Beten MUSS,keusch leben.Umsomehr ein Kleriker!


6
 
 Jnas 18. Mai 2016 
 

@Selene-Erstens,das Diakonat ist eine eigene Weihe.Zweitens,hätte Jesus Frauen die Weihe erteilen wollen,hätte ER mit Liebe als erste Frau,mit Sicherheit Maria die Muttergottes geweiht.Die Frau braucht keine sakramentale Weihe, wenn sie versteht, welche wunderbaren Aufgaben sie in der Kirche tun darf.Jesus der ewige und einizige Hohepriester,wählte als Gott und Mensch,Männer in Seine Nachfolge.Ohne damit die Frauen in irgendeiner Weise zu diskrimieren.Dieser Gedanke stammt lediglich aus der früheren Frauenbewegung auch Femministinnen genannt.Haben die heutigen Frauen das nötig?Diakoninnen oder Diakonissen,dieser Begriff stammt aus der Zeit der Reformation.Hatte aber nicht Jesus selber grossen Wert auf die Hilfe der Frauen gelegt?Und sie waren glück und zufrieden.


13
 
 doda 18. Mai 2016 

@Gandalf

Chapeau!


12
 
 Selene 18. Mai 2016 
 

Und ich gehe davon aus

dass es auch kein Frauendiakonat mit sakramentaler Weihe geben wird.

Unter historischem Gesichtspunkt ist es aber interessant zu klären,wer und was die Diakoninnen oder Diakonissen in der Frühen Kirche waren, welche Aufgaben sie hatten und wie sie beauftragt worden sind.


14
 
 Tisserant 18. Mai 2016 

@Gandalf
Der war, sehr spitzfindig!
;-)

De Bua muß erst a mol, schaun wos er schreibt! ;-) ;-)

Nix füa ungut!


11
 
 thesaurus84 18. Mai 2016 
 

hat man wirklich anderes erwartet?

Was sollte er auch sonst sagen? Wollen wir wirklich verheiratet Bischöfe, Kardinäle und dann einen verheiratetenPapst, der seinen Sohn oder Enkel zum Priester oder Bischof weiht? Man sollte solche Dinge immer bis zu Ende denken...
thesaurus http://katholischeschatzkiste.blogspot.de/


7
 
 Amanda1975 18. Mai 2016 
 

Und ich warte darauf,

dass die linksliberale Majorität innerhalb der deutsche katholischen Kirche ihr larmoyantes Genöhle beginnt...


14
 
 Gandalf 18. Mai 2016 

Jetzt warte ich hier mal auf die Jubelmeldung von Charles ;-)


22
 

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