Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Den Armen ignorieren heißt Gott verachten

18. Mai 2016 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus und der stille Schrei der Armen. Das Geheimnis des Heils, in dem Christus die Armut mit der Barmherzigkeit vereint. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Es war einmal ein reicher Mann, der sich in Purpur und feines Leinen kleidete und Tag für Tag herrlich und in Freuden lebte. Vor der Tür des Reichen aber lag ein armer Mann namens Lazarus, dessen Leib voller Geschwüre war. Er hätte gern seinen Hunger mit dem gestillt, was vom Tisch des Reichen herunterfiel. Stattdessen kamen die Hunde und leckten an seinen Geschwüren. Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen. Auch der Reiche starb und wurde begraben. In der Unterwelt, wo er qualvolle Schmerzen litt, blickte er auf und sah von weitem Abraham, und Lazarus in seinem Schoß. Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. Abraham erwiderte: Mein Kind, denk daran, dass du schon zu Lebzeiten deinen Anteil am Guten erhalten hast, Lazarus aber nur Schlechtes. Jetzt wird er dafür getröstet, du aber musst leiden“ (Lk 16,19-25).


Das Gleichnis vom reichen Prasser und dem armen Lazarus stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Papst Franziskus in seiner Katechese zur traditionellen Mittwochsaudienz. In diesem Gleichnis begegneten tiefe Gegensätze. Der eine schwelge in Reichtum und Luxus, dem anderen fehle das Nötigste zum Leben. Sein Körper sei übervoll mit Geschwüren, er liege vor der Tür des Reichen und erhalte nicht einmal das, was vom Tisch zum Boden falle. Nur die Hunde kümmerten sich um ihn.

Der Papst unterstrich: „Den Armen ignorieren heißt Gott verachten, das müssen wir gut lernen“. Indem der Reiche Lazarus ausgeschlossen habe, habe er sich weder um ihn noch um Gott und sein Gesetz gekümmert.

Nach dem Tod der beiden kehre sich ihre Situation um. Lazarus finde Ruhe und Geborgenheit in Abrahams Schoß. Der Reiche leide und bitte Abraham, Lazarus möge seine Qualen lindern. Doch diese Hilfe sei nicht mehr möglich.

Die Tür des namenlosen Reichen, vor der Lazarus, dessen Name dagegen fünf Mal genannt werde, früher umsonst gebettelt habe, sei im neuen Leben ein unüberwindlicher Abgrund geworden. Abraham mache deutlich, dass die Barmherzigkeit, die Gott uns schenke, abhängig sei von unserer Barmherzigkeit gegenüber dem Nächsten.

„Der Reiche wird verdammt“, so Franziskus: nicht wegen seines Reichtums, sondern weil er mit dem armen Lazarus kein Mitleid gehabt habe. Armut und über das Elend des anderen Mitleid empfinden und ihm Barmherzigkeit erweisen stünden in einer engen Verbindung. Der Reiche habe im Gleichnis keinen Namen, der Arme dagegen heiße „Lazarus“. Das bedeute übersetzt: „Gott heilt“. Gott wolle seine Güte schenken, er wolle heilen, aber diese Barmherzigkeit könne in ein verschlossenes Herz nicht eintreten.

Das Wort Gottes könne ein ausgetrocknetes Herz wiederbeleben und von seiner Trockenheit heilen. Der Reiche habe das Wort Gottes gekannt, doch nicht gehört und in seinem Herzen aufgenommen, da er unfähig gewesen sei, die Augen zu öffnen und Mitleid zu empfinden. „Kein Bote und keine Botschaft, so der Papst abschließend, „werden die Armen ersetzen können, denen wir auf unserem Weg begegnen, da uns in ihnen Jesus selbst entgegenkommt“. In der Umkehrung der Schicksale, wie sie im Gleichnis beschrieben werde, „ist das Geheimnis unseres Heils verborgen, in dem Christus die Armut mit der Barmherzigkeit vereint“.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an alle Pilger deutscher Sprache, besonders an die Teilnehmer der Jubiläumswallfahrt des Bistums Augsburg, an die Ministranten des Bistums Eichstätt wie auch an die Studenten und Professoren der Theologischen Fakultät Paderborn. Ich wünsche euch einen guten Aufenthalt in Rom, der euren Glauben stärken möge. Von Herzen segne ich euch alle.




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

  19. Mai 2016 
 

natürlich sind wir nicht direkt verantwortlich

@gelbevomei. sie haben völlig recht wenn sie meinen, sie seien persönlich nicht verantwortlich für die aktionen der industrie. dennoch begründet sich unser reichtum auch auf deren strategien. damit haben wir alle aber auch eine verantwortung, die schäden zu begrenzen.
@wandersmann. lieber wandersmann, was würden sie und ich alles tun, um unser leben zu sichern. außerdem habe ich von brutalität der flüchtlinge noch nichts gehört, mit ausnahme des sylvesters in köln der wohl aus dem ruder gelaufen ist.


1
 
 GelbevomEi 19. Mai 2016 
 

@alfredprivat
Zitiere:"Daneben haben wir es mit den Armen in der Dritten Welt zu tun, die durch unsere Industrie schlicht ausgebeutet werden und denen die Ressourcen ihres Landes genommen werden.
Auch in diesem Fall gehen wir die Verpflichtung ein, Widergutmachung zu leisten.

Aha...Widergutmachung! Ja, richtig und wenn Sie mir höflicher Weise dann noch entgegnen, dass ich f ü r die Ausbeutung der dritten Welt bin, dürfen Sie mich gern einer Widergutmachung verurteilen! A b e r! Ich war, bin und werde es nie sein!
Ihre Pauschalisierung im Sinne der"wir" Besprengelung kann ich nicht so stehen lassen.
Ich bin nicht gleich mitverantwortlich, weil ich in einem reichen Land wie Deutschland lebe, wo auch die Machthaber der Wirtschafts-, Waffen- Pharmalobby weltweit vernetzt ihr Unwesen treiben. In Deutschland gab es auch bevor die vielen Flüchtlinge im Spätsommer kamen, genügend Armut und mancher ist sogar mein Nachbar. Barmherzigkeit hat rein gar nichts mit Widergutmachung zu tun!


1
 
 Christin16 19. Mai 2016 

Arme Reiche

Drastisches Beispiel unserer Tage: Nicht nur Billigmarken zahlen wenig an die Näherinnen der Kleidung in Bangladesch etc., sondern teure Edelmarken lassen genauso billig nähen. Und es interessiert sie nicht weiter, in und mit welchen menschenunwürdigen Umständen ihre Kleidung hergestellt wird.
Hartes Herz, das nicht bereit ist, im Gegenüber dessen Not zu erkennen und sie wenigstens minimal lindern zu wollen. Diese mangelnde Bereitschaft als Ausdruck der persönlichen Ablehnung, sich mit der Botschaft Christi auseinanderzusetzen, sie anzunehmen und sich selbst zu verändern. Das eigene Herz weiter hart zu halten. Wenn ich heute die Kommentare zu vielen Unglücksmeldungen in online-Medien lese, wie hartherzig, menschenverachtend, grausam und zynisch hier auf menschliches Leid reagiert wird, zeigt sich wieder einmal die gesamte Armut solcher Menschen. Not ist und bleibt unabhängig von allem Materiellen, mein Reich ist nicht von dieser Welt, sprach Christus. Es ging ums menschliche Herz.


1
 
 wandersmann 19. Mai 2016 
 

@alfredprivat

Wenn notleidende bei uns anklopfen, müssen wir helfen.

Das Problem in Ihren Formulierungen ist das "uns" und das "wir".

Wen immer Sie auch mit "Wir" meinen, die Bibel meint immer ein DU. DU musst demjenigen helfen, der an DEINE Tür klopft.
Verantwortlich vor Gott ist immer jeder einzelne und nicht ein "Wir".

Letztendlich müssen wir dem gehorsam sein, wovon wir glauben, dass es Gottes Wille ist.
Ich vermute, dass wir beide da verschiedene Ansichten haben. Wenn Sie und ich aber dem treu sind, wovon wir aufrichtig glauben, dass es Gottes Wille ist, dann wird Gott uns rechtfertigen dafür.

"uns anklopfen" ist eine ziemlich wohlwollende Formulierung.

Die meisten Flüchtlinge klopfen ja nicht an oder bitten uns, sondern sie versuchen sich mit aller Macht und Brutalität das zu nehmen, was sie gerne hätten. Mit Lügen über ihre Herkunft und Lebensgeschichte, weggeworfenen Pässen, Ungehorsam gegenüber Polizisten usw.


2
 
  18. Mai 2016 
 

Wenn jemand anklopft

@Wandersmann. Wenn notleidende bei uns anklopfen, müssen wir helfen. So verstehe ich Christi Auftrag und beziehe das auch auf Menschen die - warum auch immer - lieber Lebensgefahr auf sich nehmen, als zuhause zu bleiben.
Daneben haben wir es mit den Armen in der Dritten Welt zu tun, die durch unsere Industrie schlicht ausgebeutet werden und denen die Ressourcen ihres Landes genommen werden.
Auch in diesem Fall gehen wir die Verpflichtung ein, Widergutmachung zu leisten.


3
 
 wandersmann 18. Mai 2016 
 

@audiutor

Doch die wirklich Armen sind die, welches solches tun...sie sind die dem Hass verfallenen "Reichen".

Ich glaube, dass es auch sehr viele Arme gibt, die hassen und zwar viel mehr als es hassende Reiche gibt.

Die meisten Reichen hassen die Armen gar nicht, sondern vielen Reichen sind sie einfach egal. Ohne Bedeutung für ihr persönliches Leben.


"Auf sie kann man herabblicken, sie kann man verachten, sie kann man ausgrenzen, sie kann man hintergehen. Dafür braucht die Welt die Armen."

Das halte ich für falsch. Herabblicken, Verachten, Ausgrenzen usw., das findet in der Regel gegenüber Menschen statt, die in unserem sozialen Umfeld leben und mit denen wir Kontakt haben (Schule, Arbeit usw.) und das sind Menschen, denen wir ähnlich sind.
Da findet die Verachtung statt und nicht gegenüber irgendeiner Gruppe, die man aber nicht näher kennt.

"Die bösen Reichen" und "Die guten Armen", das wäre Ideologie ohne empirische Grundlage und m. E. ganz einfach falsch.


5
 
 adiutor 18. Mai 2016 
 

Spielball der Gesellschaft

Die Armen sind der Spielball der Gesellschaft. Auf sie kann man herabblicken, sie kann man verachten, sie kann man ausgrenzen, sie kann man hintergehen. Dafür braucht die Welt die Armen.

Und wenn jemand nicht arm ist und man das obige mit ihm tun will...dann nimmt man ihm einfach alles weg und macht ihn zum Armen.

Doch die wirklich Armen sind die, welches solches tun...sie sind die dem Hass verfallenen "Reichen".


3
 
 wandersmann 18. Mai 2016 
 

Das betrifft die Mensch-zu-Mensch-Ebene

"Die Tür des namenlosen Reichen, vor der Lazarus, dessen Name dagegen fünf Mal genannt werde, früher umsonst gebettelt habe"

Lazarus hat direkten Kontakt mit dem Reichen gehabt, sozusagen Auge in Auge, (so wie beim barmherzigen Samariter auch).

Das ist etwas ganz anderes als wenn es um die Frage geht, welche Menschen ein STAAT aufnehmen soll, welche Menschen er versorgen soll, welche Menschen er integrieren soll.

Es geht bei Jesus immer um die konkrete Ebene Mensch-Mensch und nicht um abstrakte Ebenen wie Flüchtling-Staat.

Es ist einfach falsch wie Kardinal Schönborn das getan hat zu behaupten, dass Nächstenliebe bedeutet, allen Menschen in Not zu helfen.

Wenn es das bedeuten würde, dann hätte Christus es uns auch so gesagt.

Der typische Nächste in ein Mensch, den wir in die Augen blicken können.


8
 
 Hanswerner 18. Mai 2016 
 

Gerede

Was soll denn das Gerede von der "reichen" Welt. das ist alles hart erarbeitet. Im Übrigen gibt es Bedürftige in der reichen welt genug. Man soll sich nicht immer an der Statistik orientieren, die international nicht gleichmäßig gehandhabt wird.


8
 
 Stefan Fleischer 18. Mai 2016 

@ Israel

Der arme Reiche! Richtig! Gerade wir in unserer reichen westlichen Welt müssen aufpassen, dass wir nicht schlussendlich zu den armen Reichen gehören.


2
 
 Israel 18. Mai 2016 

Der Reiche hat das Wort gekannt, doch nicht in seinem Herzen aufgenommen? Der arme Reiche...
Welche Hoffnung, wenn das Wort Gottes ein ausgetrocknetes Herz wiederbeleben kann!.


2
 
 resistance 18. Mai 2016 
 

Früher kamen Eroberer mit dem Schwert, kommen sie heute im Gewand des armen Lazarus?
Es gibt nichts, was nicht missbraucht wird.
Barmherzigkeit ohne Vernunft kann tödlich sein.


19
 
 Stefan Fleischer 18. Mai 2016 

weiter gedacht - ein provokativer Gedanke

Manchmal frage ich mich dann aber auch noch, was denn die folgenden Verse (Lk 16,27-31) mit dem Ganzen zu tun haben, was diese uns sagen wollen Der reiche Prasser hat Erbarmen mit seinen Brüdern und will nicht, dass diese das gleiche Schicksal erleiden. Er will sie warnen. Nur, auch das ist ihm jetzt nicht mehr möglich. Aber uns Lebenden ist dies noch möglich. Natürlich wissen wir: „Wenn sie auf Mose und die Propheten (die Schrift und die Kirche) nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer (Christus) von den Toten aufersteht (auferstanden ist). Ob wir uns aber damit aus unserer Verantwortung stehlen können? Sind nicht gerade jene die geringsten Brüder und Schwestern Jesu, die seiner Barmherzigkeit am meisten bedürfen? Sind wir als Kirche nicht auch zu diesen gesandt?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Generalaudienz

  1. Liebst du mich? – Das Gespräch zwischen Jesus und Petrus
  2. Kohelet: die ungewisse Nacht des Sinns und der Dinge des Lebens
  3. Judit. Eine bewundernswerte Jugend, ein großzügiger Lebensabend.
  4. Noomi, das Bündnis zwischen den Generationen, das die Zukunft eröffnet
  5. Ehre deinen Vater und deine Mutter: Liebe zum gelebten Leben
  6. Der Osterfriede und Dostojewskis Legende vom Großinquisitor
  7. Treue gegenüber der Heimsuchung durch Gott für die kommende Generation
  8. Das Abschiednehmen und das Erbe: Erinnerung und Zeugnis
  9. Das Alter, eine Ressource für die unbeschwerte Jugend
  10. Die Langlebigkeit: Symbol und Chance







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz