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Syrischer Erzbischof fordert vom Westen Aufnahmestopp für Flüchtlinge

12. Mai 2016 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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Stattdessen sollte sich der Westen für ein Ende des Bürgerkrieges einsetzen - Erzbischof Jeanbart hat den Westen dazu aufgerufen, nicht weiter syrische Bürgerkriegsflüchtlinge aufzunehmen


Aleppo (kath.net/idea) Der Erzbischof der Melkitischen Griechisch-Katholischen Kirche von Aleppo, Jean-Clement Jeanbart (Foto), hat den Westen dazu aufgerufen, nicht weiter syrische Bürgerkriegsflüchtlinge aufzunehmen und sich stattdessen für ein Ende des Krieges in seinem Land einzusetzen. Es schmerze ihn zu sehen, dass nach wie vor Bürger – darunter Zehntausende Christen – Syrien verließen. „Der Westen bedauert die Syrer und die Christen unter ihnen. Aber weiß er wirklich etwas von deren Problemen? Das bezweifle ich, denn ansonsten würde er sich bemühen, diesen Krieg zu beenden“, sagte der Bischof während eines Besuchs in Kanada. Das Land hat bislang 25.000 syrische Bürgerkriegsflüchtlingen aufgenommen und sein bisheriges Versprechen damit erfüllt. Die Regierung kündigte allerdings an, bis Anfang 2017 rund 10.000 weitere Syrer ins Land lassen zu wollen. „Das tut uns sehr weh“, sagte Jeanbart. Seit Beginn des Bürgerkriegs 2011 ist die Zahl der Christen im Land von 1,5 Millionen auf 500.000 zurückgegangen.


„Europa wird einen hohen Preis zahlen für seine Ruhe“

Erst kürzlich hatte der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Philippe Barakat, Europa vorgeworfen, die zentrale Rolle Saudi-Arabiens im Syrien-Krieg aus wirtschaftlichen Interessen zu verschweigen. „Die europäischen Regierungen kennen die Wahrheit und schweigen, weil sie an das saudische Geld wollen“, sagte Barakat der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). „Wir Christen sind dabei wie Tiere und zählen nicht.“ Prediger aus Saudi-Arabien, Katar und der Türkei hätten einen radikalen, gewalttätigen Islam nach Syrien importiert und damit den Krieg angeheizt: „Mit dem wahren Islam lässt es sich gut zusammenleben, nicht aber mit dem neuen, falschen Islam Saudi-Arabiens, der alles tötet.“ Dieser Islamismus werde sich auch nach Europa ausbreiten. „Europa wird einen hohen Preis zahlen für seine Ruhe“, so Barakat. Der Erzbischof lobte die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für ihre religiöse Toleranz: „Unsere Regierung ist gut für uns Christen, bis heute haben wir keine Probleme. Man begegnet uns mit viel Respekt und Hilfe.“

N-TV: Aramäische Christen aus Al Qaryatain/Syrien vertrieben, ihre Kirchen zerstört



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Lesermeinungen

 chiarajohanna 26. Juli 2016 
 

Warum ist man nicht diesen Weg gegangen?

Die europäischen Regierungen
kennen die Wahrheit - und schweigen,
weil sie an das saudische Geld wollen.

***

Die Regierung von Assad wird gelobt, weil sie tolerant ist.

***

Politisch habe ich keine Ahnung,
aber stimmt das geschichtlich?


0
 
 Steve Acker 17. Mai 2016 
 

Richelius- der Wahabismus

mag sein,dass er auch eine Zerrform des Islam ist . Aber im Wahabismus (Saudi-Arabien) ist sehr viel Geld und sehr viel Macht.
Deswegen ist er so gefährlich.


1
 
 Richelius 13. Mai 2016 
 

@ Tonika

Daß der Euroislam (was immer das auch sein mag) eine Zerrform ist, bestreite ich nicht. Aber eine Zerrform ist eben auch der Wahabismus. Scholl-Latour, der über ein profundes Wissen über den Islam verfügte, sagte das immer wieder; ebenso haben mir das christliche und muslimische Bekannte aus dem Nahen Osten erklärt.
Das "Gewaltproblem" des Islam ist, daß im Koran neben religiösem Recht auch normales Strafrecht inkludiert ist. Das Christentum ist eine der ganz wenigen Religionen, bei der dies nicht der Fall ist, weil wir die diesbezüglichen Bestimmungen aus dem AT größtenteils nicht übernommen haben.
Außerdem darf der Islam mit Feuer und Schwert verbreitet werden. ABER: Keinesfalls dürfen Mitglieder der Buchreligionen zum Übertritt gezwungen werden. Auch dürfen sie weder ermordet noch vergewaltigt werden, auch nicht bestohlen usw. (-> Sie sollen vom Islam überzeugt werden, damit sie freiwillig (!) konvertieren.) Die Wahbiten negieren all das, dazu noch die Rechte von Muslimen.


0
 
 Der Gärtner 13. Mai 2016 

@asino

So liegt die uns immer angepriesene ägyptische Azhar-Universität im Gebiet der Rechtsschule Hanafi. In deren Gebiet entstehen aber auch z.B. die Taliban und die Muslimbrüder. Alle berufen sich auf ihre Rechtsschule, bzw. auf den Islam. Da sollten wir uns nichts vormachen, sondern es so sehen wie es ist.
Erzbischof Jeanbart hat wahrscheinlich keine Zeit oder Muße, sich mit schönen Träumen zu beschäftigen. Es ist ja auch nicht schwer sich vorzustellen was denn kommt, wenn al-Assad verdrängt wird. Syrien wird dann wohl zwischen Saudi-Arabien und der Türkei zerrieben.
In dieser Hinsicht auch aufschlußreich:
http://www.presseportal.de/pm/66306/3326233


2
 
  13. Mai 2016 
 

„Wir Christen sind dabei wie Tiere und zählen nicht.“

Genauso behandeln die sogenannten muslimischen Flüchtlinge Christen die ihnen bei uns in die Hände fallen. Dabei können sie sich immer auf den Koran berufen.
Wer meint dass wir dieser Art der Islamisierung entgehen, soll weiterträumen. Ein offener Blick nach England, Schweden, den Beneluxländern und Frankreich(trotz Laizitätsprinzip)könnte heilsam sein.

Die säkularen Kräfte, die bereits sehr stark in der Kirche wirksam sind, haben einen geradezu pathologischen Hang gemeinsam mit den Mohamedanern gegen das Christentum zu agieren.

Heute am 13. Mai, ist der 99. Jahrestag von Fatima.
Der Aufruf der Muttergottes für den Frieden zu beten ist hochaktuell und sollte von uns Katholiken entsprechend berücksichtigt werden.

Es ist die Zeit der Zeiten.


3
 
 Tonika 13. Mai 2016 
 

Richeleus

Der Wahabismus ist die puritistische Form des Islams. Eine Zerrform des Islams ist der EURO-ISLAM, der im Westen propagiert wird. Ein Gewaltproblem haben alle orthodoxe Islamrichtungen, egal ob sie shiitisch oder sunnitisch heißen.


2
 
 Richelius 13. Mai 2016 
 

@ Theobald: Cosmas hat Recht. Auch Priester, die nicht auf Assad angewiesen sind, bestätigen seine Aussage. Viele Syrer flüchten übrigens davor, nicht in die Armee eingezogen zu werden. Warum auch für seine Heimat kämpfen, wenn einem der Westen ein besseres zuhause praktisch aufdrängt?
NAtürlich ist der Erzbischof Assad freundlich gesinnt, da dieser der Schutzherr der Christen ist. Allerdings fürchten sich auch viele Moslems vor einer Zeit nach Assad. Ein wohlwollender der Despot wie er ist dort unten schon viel wert, besonders wenn man sich die Alternativen ansieht

@ Tonika: Daß die Wahabismus als Zerrform des Islam angesehen wird, zeigt sich schon darin, daß die Muslime mit den Wahabiten im 19 Jh. aufgeräumt haben. Das Gros der Muslime fürchtet diese Ausrichtung, der aufgrund ihrer Mittel und ihres Einflusses nur schlecht beizukommen ist. In diesem Punkt sind sich die meisten Bewohner des Nahen Ostens einig.


2
 
 mirjamvonabelin 12. Mai 2016 
 

Der Erzbischof hat recht

und die Politiker in aller Welt, wissen es.
Machen wir uns nichts vor, es geht um Geld und Macht.
Seit langem bin ich überzeugt, der Islam wird nicht siegen aber er wird noch viel Unheil und Leid bringen.


2
 
 asino 12. Mai 2016 

@der Gärtner: Hizmet, Kermani etc.

Eher spirituelle Ausrichtung im Islam finde ich z.B. in der Hizmet-Bewegung, aber auch bei Navid Kermani u.a.


1
 
 Der Gärtner 12. Mai 2016 

Madhhab

@asino
Was verstehen Sie unter Islam mit spiritueller Ausrichtung? Im folgenden Link sind die acht relevanten Schulen dargestellt. Diese sind sich in ihrer Existenzberechtigung einig, standen jedoch alle schon immer in scharfer Konkurrenz zueinander. Welche davon mehr oder weniger spirituell ist, wage ich nicht zu beurteilen. Alles andere sind mehr oder weniger kleine, zum Teil verfolgte Sekten. Ein Beispiel dafür sind die Derwische. Was sollen diese auch besseres über ihre Verfolger sagen? Natürlich ist es kein Geheimnis, dass das Haus Saud und der Wahhabismus sich seit Jahrhunderten auf das Beste ergänzen. Petro-Dollar für die Religion einzusetzen ist doch aus deren Sicht eine fromme Sache.
1.

https://de.wikipedia.org/wiki/Madhhab

2.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saudi-Arabien


3
 
 Tonika 12. Mai 2016 
 

@asino

"der Wahabismus ist eine Zerrform des Islam"
Das stimmt so nicht. Es gibt Konkurrenz innerhalb der islamischen Führung und Rechtsschulen. Nur weil einige Muslime behaupten der Wahabismus sei ein Zerrform der Islam, muss man das nicht blind glauben. Es gibt auch Evangelikale die behaupten der Katholizismus sei ein Zerrform des Christentum. Hisboallah ist eine Schiiten-Miliz, die dem Wahabismus kritisch gegenüber steht, dennoch begrüßt diese Gewalt im Namen des Islam.


3
 
 Theobald 12. Mai 2016 
 

@Cosmas

Mag sein, muss aber nicht.
Bekanntlich kann man mitunter den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
Und wer, wie der Herr Erzbischof, auf das Wohlwollen und die schützende Hand von Herrn Assad angewiesen ist (sein LEBEN hängt davon ab...!) mag da auch etwas beeinflussbar sein.

Nur eine Vermutung, aber eine nahe liegende.


1
 
 Cosmas 12. Mai 2016 
 

Im Zweifel für den Erzbischof

Nix für ungut, Herr "Theobald", aber Seine Exzellenz dürfte die Vorgänge doch besser kennen als Sie - und vermutlich auch besser als der Hl. Vater...


7
 
 asino 12. Mai 2016 

der Wahabismus ist eine Zerrform des Islam

Von mehreren Vertretern eines Islam mit spiritueller Ausrichtung habe ich Gleichlautendes gehört: Der saudi-arabische Wahabismus sei kein authentischer Islam, sondern eine politische Ideologie, die sich die Religion für die Machtentfaltung zunutze macht. Mit dem reichlich vorhandenen Geld verbreitet Saudiarabien Religionsbücher dieses Zuschnitts in vielen Teilen der Welt.
Das Problem ist, dass v.a. der Westen (d.h. auch europäische Staaten) gerade dieses Saudiarabien hofiert. Und nebenbei Waffen dorthin liefert.


5
 
 Herbstlicht 12. Mai 2016 
 

@Theobald

Ihre Aussage, als syrischer Familienväter alles daranzusetzen, sich und Ihre Familie in Sicherheit zu bringen, ist leicht nachvollziehbar.
Aber wenn alle gehen und das Land vollends ausblutet ...?
Früher lebten Christen und Moslems in Frieden miteinander - unter Assad.
Nun ist Assad dem Westen aber nicht mehr dienlich, er soll also weg. Was mit den Menschen geschieht, scheint unseren Damen und Herren Politikern völlig schnurz zu sein.

Ein Eindruck, mitsamt Foto, hier:

https://de.zenit.org/articles/syrien-es-war-nie-schlimmer-als-jetzt/


8
 
 Theobald 12. Mai 2016 
 

Hutschnur

Bei allem Respekt, aber da geht mir die Hutschnur hoch!
Ja natürlich wäre es mir auch lieb, wenn nicht so viele Flüchtlinge kämen... aber will der Herr erzbischof allen Ernstes erwarten, dass Väter ihre Familien nicht vor Bomben in Sicherheit bringen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben?
Wäre ICH syrischer Familienvater, ich würde alles Geld zusammenkratzen, um Frau und Kinder aus dem Land zu schaffen, wo sie weder von ISIS-Mördern noch von Assads Gasgranaten getötet werden könnten.

Mir scheint, hier läuft gerade ein Propagandakrieg unter Zuhilfenahme der einheimischen Kirchenvertreter...


2
 

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