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Erzbischof von Homs: Europa verschweigt Islamismus der Saudis

10. Mai 2016 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Philippe Barakat, hat Europa vorgeworfen, die zentrale Rolle Saudi-Arabiens im Syrien-Krieg aus wirtschaftlichen Interessen zu verschweigen.


Zaidal/Homs (kath.net/KNA) Der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Philippe Barakat, hat Europa vorgeworfen, die zentrale Rolle Saudi-Arabiens im Syrien-Krieg aus wirtschaftlichen Interessen zu verschweigen. «Die europäischen Regierungen kennen die Wahrheit und schweigen, weil sie an das saudische Geld wollen», sagte Barakat der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) am Dienstag im Interview. «Wir Christen sind dabei wie Tiere und zählen nicht.»


Prediger aus Saudi-Arabien, Katar und der Türkei hätten einen radikalen, gewalttätigen Islam nach Syrien importiert und damit den Krieg angeheizt. «Mit dem wahren Islam lässt es sich gut zusammenleben, nicht aber mit dem neuen, falschen Islam Saudi-Arabiens, der alles tötet.»

Der Erzbischof warnte die Europäer vor dem Einsickern islamistischer Terroristen. Viele, die Syrien in Richtung Europa verlassen hätten, gehörten dem «Islamischen Staat» an. Sie kämen nicht, um in Europa zu leben, sondern um dort terroristisch aktiv zu werden. «Europa wird einen hohen Preis zahlen für seine Ruhe», sagte Barakat.

Der Erzbischof lobte die Regierung des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad für ihre religiöse Toleranz. «Unsere Regierung ist gut für uns Christen, bis heute haben wir keine Probleme. Man begegnet uns mit viel Respekt und Hilfe», so Barakat.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Selene 11. Mai 2016 
 

@Marollein

Leider legt das Konzilsdokument "Nostra aetate" genau dies nahe, dass die Muslime unsere Brüder und Schwestern sind.

In dieser Hinsicht wird von der Kirche leider nicht unterschieden zwischen Juden und Muslimen. Auch ungeachtet z.B. der heute nicht mehr zu übersehenden Tatsache, dass die Muslime die Juden hassen und verfolgen, wo immer sie die Gelegenheit dazu haben.

Im Gegenteil, man tut heute so, als ob die Muslime bei uns eine ebenso verfolgte Minderheit seien wie die Juden im 3.Reich.

Man kann oder will Täter und Opfer nicht unterscheiden, auch nicht in Bezug auf die muslimische Christenverfolgung in den Flüchtlingsunterkünften.

Und ungeachtet der Tatsache, dass die Muslime nicht die Brüder und Schwestern von Nichtmuslimen sein wollen sondern deren Herren.


7
 
 Tonika 11. Mai 2016 
 

@Stiller

"Im 'Feind' Schwester und Bruder zu sehen, ist nicht einfach."
In Muslime sehen viele liberale Christen durchaus den Bruder und die Schwester. Das Problem ist vielmehr, dass sie den Bruder und die Schwester in den verfolgten Christen nicht sehen wollen, und sie daher im Stich lassen.

Diese fordern ständig Nächstenliebe und Solidarität für Muslime bei gleichzeitiger Kälte und Gleichgültigkeit gegenüber verfolgten Christen. Kein Wort der Solidarität, der Empathie oder der Anteilnahme für verfolgte Christen seitens liberale Christen, wie man es auch bei Ihrem Kommentar sehen kann.

Immer wieder wird die biblische christliche Bruderliebe relativiert. Die gegenseitige Liebe unter den Jüngern und Nachfolgern des Herrn Jesus Christus ist heute leider oft eher ein fehlendes Element unter den Christen. Dabei sagte Christus selbst, dass die besondere Liebe der Christen untereinander das Erkennungszeichen der Christen nach außen sei.


11
 
 Stiller 11. Mai 2016 
 

Wenn alles so einfach wäre!

@Wiederkunft
Der Papst muss das ganz sicher nicht lesen. Er weiß es bestimmt.

Eine Krux aber wird deutlich:
Der souveräne Staat Vatikan und sein Oberhaupt üben sich in diplomatischer Zurückhaltung. Schon auf dem Wiener Kongress 1815 -1818, in den Statuten von Völkerbund und UNO, indirekt in den KSZE-Akten ist ferstgehalten, wie diplomatischer Umgang zu pflegen ist.

Der Führer der Christenheit und nach Selbstverständnis der Kirche Stellvertreter Gottes auf Erden Papst Franziskus ist nun Oberhaupt des Vatikanstaates.
(Nun könnte man von oben wieder zu lesen beginnen...)

@Marollein
Alle Menschen sind Schwestern und Brüder.
Auch Muslime und Christen.
Und nach Papstaussage sogar besondere mit demselben Gott.

Dass daran 'zu knabbern' ist für manche(n), verstehe ich.

Im 'Feind' Schwester und Bruder zu sehen, ist nicht einfach.

Jesus konnte es.

Manche sagen, das Gebet helfe.
Nun denn.


3
 
 MariaAnna 11. Mai 2016 
 

Nun ja, es stimmt, daß die europäischen Regierungen die Rolle Saudi Arabiens und anderer islamischer Staaten genau kennen. Nur sind wir diesen bereits ausgeliefert, denn ihnen gehört z. Bsp. ein großer Teil der deutschen Industrie. Seit Jahren kaufen sich arabische Staatsfonds in alle großen Aktiengesellschaften ein, Daimler z. Bsp. verkaufte schon vor Jahren ein großes Aktienpaket an den Schah, es gehört heute dem iranischen Gottesstaat, Katar ist an VW beteiligt, usw. Im Kleinen werden Entscheidungsträger mit Aufgträgen oder Spenden ruhiggestellt, so erstellte Bernd Lucke angeblich eine Studie gemeinsam mit einem saudischen Kollegen (seitdem spricht er nur positiv über den Islam), Rechnungssteller war angeblich die Firma seiner Frau; die Universität Dresden erhielt eine Millionenspende von einem großen Arbeitgeber der Stadt, der in arabischen Besitz ist. Europa ist schon viel islamischer als wir glauben und wissen, wir haben uns selbst verkauft!


9
 
 Helena_WW 11. Mai 2016 
 

Erinnert sich noch jemand an die Causa Metin Kaplan ?

das fällt mir zusätzlich zu den im vorherigen Posts erwähnten Dingen auch noch ein. Wens interessiert einfach mal etwas googeln.


6
 
 Helena_WW 11. Mai 2016 
 

Wer hat sich bspw. auch in Fussball Clubs in Europa gut eingekauft und hat Einfluss ?

Somit auch auf diverses Geschäftsgebaren, Geschäftsfelder in der EU.
Erinneren wir uns auch daran, nur eine Kleinigkeit?, dass diese ihren Einfluss geltend machen, christliche Kreuze aus den Fussballvereinsemblemen zu entferen. Oder erinnern wir uns an Hotelketten und ihre Besitzer in Europa, die keine Bibeln mehr auf Zimmer der Gäste legen wollten, obwohl dies einer sehr langen Tradition entsprach.


12
 
 Helena_WW 11. Mai 2016 
 

Mir gehen grade die Stichworte König-Fahd-Akademie und Salifismus durch den Kopf

hierzu auch ein älterer FAZ-Artikel :
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/islamismus-koenig-fahd-akademie-verherrlicht-kampf-gegen-unglaeubige-1162549.html

man recheriere selbst mit Suchmaschine seines Vertrauens weiter über Salifismus Köln, Bonn, Bonn Bad Godesberg. Moscheenfinanzierung in Deutschland durch welche ausländische Financiers?


14
 
 Selene 11. Mai 2016 
 

@Tonika

was Sie schreiben, ist mir auch gleich aufgefallen.

Andere hochrangige christliche Geistliche aus den arabischen Ländern habe eine ganz andere Meinung zum "wahren Islam".

Es gibt ohne Zweifel viele gemäßigte Muslime, die in Frieden leben wollen, aber die praktizieren nicht den "wahren Islam" und sind deshalb ihres Lebens seitens ihrer Glaubensbrüder auch nicht sicher.


15
 
 Marollein 11. Mai 2016 
 

Muslime und Christen sind keine Brüder
Wann ist endlich Schluss mit diesem Irrglauben?


19
 
 Theobald 11. Mai 2016 
 

Einspruch

Das kann man so nicht stehen lassen. Der offene und versteckte Islamismus Saudi Arabiens ist immer wieder Thema in den Nachrichten. Sei es, wenn es um Waffenexporte geht, die Terrorfinanzierung oder die Arbeitsbedingungen ausländischer Menschen im Land.
Gut, man liest nicht täglich darüber. Aber das wäre auch zu viel verlangt.

Wenn ich dann gleichzeitig lese, wie er die Regierung des Massenmörders Assad lobt, kann ich mir auch denken, wie er zu seiner etwas unausgewogenen Einschätzung kommt.


2
 
 Tonika 11. Mai 2016 
 

Komisch

«Mit dem wahren Islam lässt es sich gut zusammenleben, nicht aber mit dem neuen, falschen Islam Saudi-Arabiens, der alles tötet.» Der Islam enstand in Saudi Arabien und der Prophet Mohammed war ein Saudi. Schon komisch, dass der katholische Klerus und der Vatikan bestimmen wollen, was der wahre Islam und falscher Islam sei. Ich wusste nicht, dass Rom das Zentrums des Islams ist. Fakt ist der islamische Terror wird von Muslime betrieben die sich auf den Islam und Koran berufen.


16
 
 rosenkranzbeter 11. Mai 2016 
 

Ist die alte Tante Europa käuflich?

Wie ernst meint es Europa mit den Menschenrechten und der Religionsfreiheit. Neuerdings dürfen Frauen Auto fahren. Wie ist das mit der Schulpflicht für Mädchen, Pressefreiheit, Mindestlohn usw???
Ich denke, hier muss es ehrliche Worte unter Freunden geben. Was ist mit dir los, Europa?


4
 
 Helena_WW 10. Mai 2016 
 

als einfache Christin+ dt. Bürgerin bin ich ohnmächtig ob der ChristenNot+ Bosheit der Mächtigen

Ja ich habe den Eindruck auch schon länger und auch selbst schon verschiedentlich zum Ausdruck gebracht, dass es ist wie der syrisch-katholische Erzbischof von Homs, Philippe Barakat sagt, "hat Europa vorgeworfen, die zentrale Rolle Saudi-Arabiens im Syrien-Krieg aus wirtschaftlichen Interessen zu verschweigen.", "«Die europäischen Regierungen kennen die Wahrheit und schweigen, weil sie an das saudische Geld wollen»", ja die Regierungen, Mächtigen und Geschäftemacher, aber nicht ich oder andere einfache Bürger und Christen. Wir werden nicht gefragt, unsere Gesetze somit demokratischen Möglichkeiten ausgehebelt, wir fühlen uns ohnmächtig ob der Schweren Not der verfolgten Christen, von Politikern und Medien belogen und betrogen. Wenn man als Deutsche ähnliche Gedanken hat wie der Erzbischof von Homs im vorliegenden Artikel darlegt und dies ausspricht bekommt man Islamphobie, irgendwas mit Rechts/Nazi unterstellt. Damit soll man mundtot gemacht werden.


19
 
 Christa.marga 10. Mai 2016 
 

Es geht um Geld und Profit

@Ehrmann, ich habe das auch schon öfters gehört und gelesen (Hamed Abdel-Samad, ein ägyptischer Politikwissenschaftler warnt auch davor).
Unsere Politiker wollen das aber nicht hören, es geht um Wirtschaft, Macht, Geld... viel Geld.
Der Glaubensschwund trägt das Seine noch dazu bei, da brauchen wir uns nicht mehr zu wundern.
Wir können nur noch hoffen und beten...


15
 
 Wastl 10. Mai 2016 

Götzendienst

Europa betet den Mamon an.Ohne Rücksicht auf irgendwelche Menschenleben in Syrien.Dort wo Krieg geführt wird lassen sich satte Gewinne mit Waffenexporten erzielen.Bleibt nur zu hoffen das die Verantwortlichen irgendwann an ihrem Mamon ersticken das endlich Frieden ein kehrt.


9
 
 queenie 10. Mai 2016 
 

Ein Hund beißt sich selten allein-

deshalb such auch immer wieder selbst zurücknehmen.


0
 
 queenie 10. Mai 2016 
 

Ein Hund beißt sich selten allein

Deshalb sich auch immer wieder zurücknehmen.


0
 
 Wiederkunft 10. Mai 2016 
 

Wow!!!

Hört sich ja ganz anders an, als in den westlichen Medien! Ob das auch Papst Franziskus lesen wird??


17
 
 Stiller 10. Mai 2016 
 

Wes' Öl ich brauch, des' Lied ich sing.

Das hat nichts mit Kapitalismus zu tun.
Auch nicht mit Liberalismus.
Schom gar nicht mit Sozialismus.

Ganz einfach nur mit geschäftsbedingter Menschenverachtung.

Und: Solche Regime sorgen für Ruhe, zumindest in ihren Herrschafts- und Einflussgebieten.

Ansonsten zündeln sie, wo und wie sie können.

Politik ist gefragt, verantwortungsvolle - und die weltweit.


8
 
 Ehrmann 10. Mai 2016 

Ich höre (lese)das nicht zum ersten Mal - und es erklärt Vieles.


22
 
 derGl?ckliche 10. Mai 2016 
 

pecunia non olet

0


17
 

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