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Islamische Werbekampagne auf britischen Bussen

9. Mai 2016 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Christliche Gruppen in Großbritannien zeigten sich zum Teil irritiert und verwiesen auf einen Streit zwischen der anglikanischen Kirche mit britischen Kinogruppen. Diese hatten die Ausstrahlung eines christlichen Werbespots verweigert.


London (kath.net/KNA) In einigen britischen Städten werden Busse während des islamischen Fastenmonats Ramadan im Juni Banner mit der Aufschrift «Subhan Allah» («Lob sei Allah») tragen. Der Schriftzug sei Teil einer Kampagne der britischen Hilfsorganisation Islamic Relief, die damit die Opfer des syrischen Bürgerkriegs unterstützen wolle, berichten britische Medien am Montag. Laut der Hilfsorganisation zielt die Kampagne darauf ab, die Wut junger Männer über den Krieg in Syrien und über erfahrene Diskriminierung zu kanalisieren und sie in humanitäres Engagement umzuwandeln.

Es handele sich in gewissem Sinne um eine «Klimawandel-Kampagne», mit der das negative Image, dass der internationalen Hilfe und der muslimischen Gemeinschaft in Großbritannien teilweise anhafte, verändert werden solle, so der Islamic-Relief-Direktor Imran Madden. Es sei der internationalen Hilfe zu verdanken, dass sich die Zahl der Menschen in extremer Armut in den vergangenen 15 Jahren halbiert habe. Britische Muslime seien eine «unglaublich großzügige Gemeinschaft», die während des Ramadan traditionell umgerechnet mehr als 120 Millionen Euro an internationale Hilfsorganisationen spende, so Madden.


Die Werbebanner werden den Angaben zufolge ab dem 23. Mai auf rund 640 Bussen in London, Birmingham, Manchester, Leicester und Bradford zu sehen sein. Der islamische Fastenmonat Ramadan beginnt in diesem Jahr am 6. Juni und endet am 5. Juli. Während des Ramadan verzichten gläubige Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang auf Essen und Trinken.

Christliche Gruppen in Großbritannien zeigten sich zum Teil irritiert über die Kampagne und verwiesen auf einen Streit zwischen der anglikanischen Kirche von England mit britischen Kinogruppen. Diese hatten zuletzt die Ausstrahlung eines christlichen Werbespots in der Vorweihnachtszeit verweigert.

Mit dem einminütigen Video, das neben dem Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, auch Flüchtlinge und Kinder beim Beten des Vaterunser zeigte, sollte nach Kirchenangaben für die Internetseite justpray.uk geworben werden. Man habe damit zeigen wollen, dass Beten zur britischen Alltagskultur gehöre. Die Kinovertreter hatten die Ablehnung damit begründet, «keine Werbung für religiöse Zwecke» machen zu wollen.

Dazu auch: Ist der Werbespot 'Just pray' beleidigend?

England: Kinos werben nach Vaterunser-Verbot für Hinduismus

Der umstrittene Werbespot „just pray“ in voller Länge


(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 JP2B16 10. Mai 2016 
 

@ Chris2: Joh 15,18

Motiv der politisch Linken (und ihnen sympathisierenden Feministinnen) ist ihr Hass auf Christus und auf die, die Seinem Wort konsequent folgen und es leben. Diese Apostel sind ein Ärgernis, so wie ER in der Welt eines war. Der Hass ist so groß, da ist jenen jedes Mittel recht, selbst wenn es intellektuell unredlich ist, weil widersprüchlich. Der Islam (und eine fortschreitende Islamisierung Europas) dient lediglich als willkommenes Instrument im (letzten?) Kampf gegen Christus. Warum ist bei jenen der Hass so groß? Ihr Lebensentwurf und Überzeugungen stehen diametral dem, was Christus gelehrt und gelebt hat, entgegen. Doch ahnen sie ein ganz klein wenig, dass ihr Tun vielleicht doch falsch ist. Die Geschichte und Geschehnisse deuten das an. Doch ihr Stolz, zuzugeben nicht immer alles objektiv und vorurteilsfrei bewertetzu haben, steht dem entgegen. Möge sie alle noch ein Damaskus-Ereignis widerfahren und jeder von ihnen als ein Paulus "neugeboren" werden. Betet Betet Betet.


4
 
 sommer 10. Mai 2016 
 

Ich glaube, dass das die Moslems agressiver

Und negativer machen wird ....

Wo Götzen verehrt werden (bevorzugt) wird Übles kommen


5
 
 christliches abendland 9. Mai 2016 
 

Islamisierung des Abendlandes

Wir Christen müssen entschieden gegen eine Politik, die unsere christlichen Wurzeln eliminieren will, entgegen treten.

Christliche Parteien sind tot in Deutschland, nun müssen wir Ausschau halten, wer unsere christlichen Werte noch vertritt.

Wir sollen uns der MEINUNGSDIKTATUR eine Absage erteilen.


8
 
 Chris2 9. Mai 2016 
 

Auch, wenn beide Ereignisse wohl nichts

miteinander zu tun haben, sind sie doch symptomatisch für die völlig irrationale Bevorzugung des Islams gegenüber dem Christentum, wie sie auch in D in linken Kreisen weit verbreitet ist. Und das, obwohl deren Dekadentes Weltbild jedem ernsthaften Moslem zuwider sein muss. Am meisten wundert es mich bei Feministinnen, denen vielfach das Leid, das Mädchen und Frauen im Namen des Islam angetan wird, egal ist. Ausnahmen - wie etwa Alice Schwarzer - bestätigen die Regel. Ach ja, und der neue Londoner Bürgermeister ist auch Moslem. Wenn man bedenkt, dass "Mohammed" schon vor etwa 5 Jahren erstmals der häufigste Vorname bei Neugeborenen in GB war, nur konsequent. Houellebecqs Vision rückt immer näher...


17
 

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