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Polens Regierungspartei für fast totales Abtreibungsverbot1. April 2016 in Familie, 22 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Nach Hirtenwort der Bischöfe hat sich Ministerpräsidentin Szydlo für umfassendes Abtreibungsverbot ausgesprochen Kaczynski,Vorsitzender der Regierungspartei: Als Katholik stehe er hinter der Lehre, die die Bischöfe verkünden.
Warschau (kath.net/KNA/red) Polens Ministerpräsidentin Beata Szydlo hat sich für ein beinahe vollständiges Abtreibungsverbot ausgesprochen. Die nationalkonservative Politikerin sagte am Donnerstag in einem Radiointerview, sie unterstütze den Gesetzesvorschlag einer Volksinitiative, der Abtreibungen außer bei Gefahr für das Leben der Frau mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft. Auch der Vorsitzende der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS), Jaroslaw Kaczynski, unterstützte eine Gesetzesverschärfung. Das bereits jetzt vergleichsweise lebensbejahende polnische Abtreibungsgesetz erlaubt die Tötung des ungeborenen Kindes bei Missbildung oder unheilbarer Krankheit, bei Gefahr für Leben oder Gesundheit der Frau sowie nach einer Vergewaltigung oder Inzest. Lebensschützer wollen demnächst die erforderlichen 100.000 Unterschriften beisammen haben, um die Volksinitiative beim Unterhaus des Parlaments, dem Sejm, einreichen zu können. 
Kaczynski sagte: «In diesem Fall stehe er als Katholik hinter der Lehre, die die Bischöfe verkünden.» Er gehe davon aus, dass die große Mehrheit der Abgeordneten oder sogar die ganze Fraktion den Vorschlag unterstützen werden. Szydlo betonte, dass die PiS-Abgeordneten bei diesem Thema frei nach ihrem Gewissen entscheiden sollten. Für die Abtreibungsdiskussion brauche es politische Klugheit und die «vernünftige Stimme der Bischofskonferenz». Das Präsidium der Bischofskonferenz fordert in einem am Mittwoch veröffentlichten Hirtenbrief einen «vollen rechtlichen Schutz von ungeborenem Leben». Man dürfe sich nicht mit der jetzigen Gesetzeslage aus dem Jahr 1993 zufriedengeben, die in bestimmten Fällen Abtreibungen zulasse. Die Bischöfe begründen dies mit dem fünften Gebot «Du sollst nicht töten.» müsse eingehalten werden. Der Hirtenbrief wird am Sonntag aus Anlass des «Tages der Heiligkeit des Lebens» landesweit in den Gottesdiensten verlesen. 2014 wurden in Polen nach Angaben des staatlichen Gesundheitsfonds NFZ 1.812 Abtreibungen registriert. Schätzungen von Frauenrechtlerinnen zufolge treiben jährlich rund 100.000 Polinnen illegal ab, viele davon in der Slowakei und in Tschechien. ´Aaron´ - Eindrückliches Kurzvideo gegen Abtreibung (Englisch)

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | 7. April 2016 | | | @Tadeusz Auch wenn sie für ihre Einschätzung der Lage in Polen wie so oft keine belastbaren Quellen anführen, so gebe ich ihnen bzgl. der Situation in Deutschland Recht: Während meiner Zeit in den USA ist mir aufgefallen, dass von Seiten der Kirche zahlreiche Seminare für Familien angeboten werden (NFP zum Beispiel) oder aber im kleinen (d.h. auf Ebene der Kirchengemeinden) aktiv Unterstützungsarbeit für ungewollt Schwangere stattfindet. Hier habe ich das nur sehr selten gesehen; die Theologie des Leibes hat es z.B. auch schon über den Atlantik, jedoch kaum über die Alpen geschafft. Warum fragt man sich da... Das kommt, wenn man Teile der Lehre ignoriert. |  0
| | | Tadeusz 7. April 2016 | |  | Rheinländer "Was unternehmen denn die Bischöfe, außer eine Verschärfung des Strafrechts zu fordern? Wann hat ein Bischof sich mal die Männer zur Brust genommen, die keine Kinder wollen und deshalb ihre Frauen zur Abtreibung zwingen/überreden. "
Rheinländer, Sie sprechen doch über Polen oder projezieren Sie das Verhalten der deutschen Bischöfe auf Polen oder nehmen Sie an, dass polnische Bischöfe genauso agieren wie die deutschen?
Also meine vorsichtige Schätzung wäre zunächst mal: unzählig oft sprechen polnische Bischöfe über solche Punkte/Zusmmenhänge(natürlich nur mit Männern, die für sie erreichbar sind).
Es gibt zusätzlich zahllose Initiativen und Treffen (retreats), wo Familie und alles was dazu gehört diskutiert wird.
Ich hole persönlich CV mit MP3 aus sollen Events, die ja auf polnisch im Internet zu tausenden verfügbar sind, aber auf deusch in Deutschland eher eine Seltenheit sind (diese Themen hat deutsche Kirche an Esoteriksekten abgegeben). |  0
| | | Rheinl?nder 6. April 2016 | | | @Thadeusz Was unternehmen denn die Bischöfe, außer eine Verschärfung des Strafrechts zu fordern? Wann hat ein Bischof sich mal die Männer zur Brust genommen, die keine Kinder wollen und deshalb ihre Frauen zur Abtreibung zwingen/überreden. Wann hat ein Bischof mal die Menschen aufgefordert, Frauen, die unehelich schwanger werden, nicht zu diskriminieren? Wie oft haben Priester uneheliche Kinder als "Kinder der Sünde" abgestempelt und damit dem Zeitgeist gefrönt, der diese Kinder als Menschen zweiter Klasse behandelt? Die Kirche muss hart arbeiten, wenn sie in Sachen Abtreibung glaubwürdig werden möchte. Auf einer Verschärfung des Strafrechts zu pochen reicht da nicht. |  0
| | | Tadeusz 5. April 2016 | |  | Hmmm "Selbst wenn es nur 50 000 oder 10 000 sind, sind das 50 000 oder 10 000 zu viel. Aber da herrscht dröhnendes Schweigen. "
Mit dem ersten Satz bin ich einverstanden. Mit dem zweiten nicht mehr.
DIe Menge an Aussagen von Bischöfen, Laien etc. zu diesem Thema ist überwältigend.
Wer darin "drönendes Schweigen" sieht, braucht unbedingt eine professionelle Hilfe.
...Philipp, haben Sie keine Aufgaben, die dringen noch vor der Klausur erledigt werden müssen...? |  4
| | | 5. April 2016 | | | @Rheinl?dner Schöner kann man es nicht ausdrücken. @Tadeusz: Irgendwelche Quellen, die Rheinl?dner widerlegen? |  1
| | | Rheinl?nder 4. April 2016 | | | @Tadeusz In der Öffentlichkeit hat die polnische Regierung bislang nur über Moslems gesprochen, die sie nicht haben möchte. Und was die Ukrainer betrifft: die meisten dieser 1 Mio. Menschen sind keine Flüchtlinge, sondern leben in Polen, um dort Geld zu verdienen (vulgo Wirtschaftsflüchtlinge. Das hat das polnische Außenministerium selbst zugegeben.
Schön wäre es, wenn die Kirche ihre Kraft darauf konzentrierte, den Frauen zu helfen, die ihr Heil in einer illegalen Abtreibung suchen. Selbst wenn es nur 50 000 oder 10 000 sind, sind das 50 000 oder 10 000 zu viel. Aber da herrscht dröhnendes Schweigen. Man könnte meinen, dass den Bischöfen außer Strafe nix einfällt. |  2
| | | Der Gärtner 2. April 2016 | |  | @ bnin 2. Dies dürfte wohl nicht nur für eine polnische Regierung gelten, sondern für die absolute Mehrzahl aller polnischen Bürger. Wer waren wohl diese netten Nachbarn? Wir wissen es doch. Vor allem Deutschland, Russland, Österreich und Schweden. Einzig Russland schien mir dies Anfang der neunziger Jahre begriffen zu haben. Allen anderen empfehle ich einmal ein selbstauferlegtes Schweigen von 100 Jahren.
Nebenbei sei noch gesagt, dass mir insbesondere Deutsche, die ihrer Regierung stets Recht geben und Polen gerne etwas anlasten, äußerst suspekt sind. Davon gab es vor 77 Jahren ganz ganz viele. Wir sollten damit beschäftigt sein, uns um die jährlich wachsende Zahl von Millionen Leichen in unserem Keller zu kümmern.
Den Seitenhieb auf Brüssel finde ich auch vollkommen gerechtfertigt, wenn man Europa seit Jahrzehnten beobachtet. Mein sehr kritischer Blick speist sich wohl auch daraus, dass ich im Jahr 1978 19 Jahre alt und voll aufnahmefähig war. |  8
| | | Der Gärtner 2. April 2016 | |  | @ bnin 1. Vielen Dank für den Link. Da finde ich doch einen Teil dessen wieder, was ich so zu Polen denke. Leider ist hier der Platz viel zu knapp, um sich darüber weiter auszulassen. Nur soviel: Betrachtet man die Geschichte der letzten 600 Jahre bis in die jüngste Vergangenheit vor 25 Jahren, hat niemand in Europa überhaupt auch nur ansatzweise das Recht, Polen für irgendwas zu kritisieren. So hat es in der Geschichte nämlich meistens angefangen. Irgendwelche Bessereuropäer meinten den Polen vorschreiben zu müssen, wie sie ihre Angelegenheiten regeln sollen. Häufig wurde Polen mit Krieg überzogen; mehrmals verschwand es ganz von der Landkarte. Zuletzt war dies vor gut 70 Jahren der Fall. Wenn ein Land zwischen so lieben netten Nachbarn liegt, die sich vor allem durch Kriegslüsternheit, Macht- und Geldgier hervor taten, also sozusagen die inner-kontinentale imperialistische Muppets-Show, hat man sicherlich irgendwann genug von wohlgemeinten Ratschlägen oder gar ungebetenen Vorschriften. |  9
| | | Rolando 2. April 2016 | | | Wuna Sie wissen nicht was sie tun, deswegen brauchts das Gebet um Sündenbewusstsein, Sündenerkenntnis und Reue. |  4
| | | 2. April 2016 | | | @wuna Das stimmt. Ein Verbot ist völlig nutzlos, solange es nicht von Unterstützungsmaßnahmen für die Frauen begleitet wird. Vor kurzem kam hier auf kath.net ein Artikel über 1000plus, eine wunderbare Initiative; leider völlig unterfinaziert. Die Sprecherin hat gesagt, dass sie vielen Frauen noch nicht einmal Beratungen anbieten können, geschweige denn nach der Geburt Hilfe anbieten. In den USA gibt es Betreuungsangebote für ungewollt Schwangere, wo sie ein bis zwei Jahre nach der Geburt ihres Kindes in einer Gemeinschaft mit anderen jungen Müttern leben können und sie bei Ausbildung und Studium unterstützt werden. Warum ist das nicht auch hier möglich? Von wegen reichste Kirche und so... |  1
| | | Tadeusz 2. April 2016 | |  | Entscheidendes Detail :) "Ca. 100 000 polnische Frauen lassen jährlich illegal Abtreibungen vornehmen, meist im Ausland."
Und woher kommt die unglaublich sichere Information? Aus den Quellen der bekanntlich anti-katholischen "ehrlichen" und gut informierten Feministinnen-Vereinigungen mit Wanda Nowicka als Chefin?
Und woher wissen diese dann dies ganz genau? Na, eben...
Ich glaube im letzten Jahr haben sie von 500.000 Frauen gesprochen :) |  6
| | | Wuna 2. April 2016 | | | Entscheidendes Detail Ein entscheidender Satz geht fast unter in der Diskussion: Ca. 100 000 polnische Frauen lassen jährlich illegal Abtreibungen vornehmen, meist im Ausland. Dies ist also auch eine Art, das Problem zu lösen. Man hält seine Statistiken clean und verlagert das Problem ins Ausland. Lebensschutz ?? |  1
| | | bnin 1. April 2016 | | | Eine Info Ein sehr objektives Bild der heutigen Situation in Polen finden Sie unter diesem Link:
http://de.catholicnewsagency.com/story/in-polen-schlagt-auch-das-herz-europas-0451 |  3
| | | Magdalena77 1. April 2016 | |  | Ordo caritatis In Polen ist eine Regierung an die Macht gekommen, die gemäß ihrem Eid Politik für die Bürger des eigenen Landes machen will und die sich diesen Bürgern von der Zeugung bis zum natürlichen Tod verpflichtet weiß. Für manche Menschen - zumal in Deutschland - unvorstellbar. Stichwort: Ordo Caritatis, die Ordnung in der Liebe, eine ganz natürliche Sache: Erst kommt die eigene Familie, und dann erst die anderen. Es ist auch nicht recht, von Menschen, für die zu arbeiten und zu sorgen man sich verpflichtet hat, Opfer zu verlangen, die diese nicht zu geben bereit sind. |  7
| | | Tadeusz 1. April 2016 | |  | Rheinländer :) ...ich nehme an, dass die polnische Regierung noch weit mehr unterscheiden kann: z.B. zwischen Menschen, die unter Moslems weltweit gemordet werden, nicht mal wegen Bedrohung in UN Camps untegebracht werden können und Hilfe wirklich benötigen und denjenigen, die eigentlich wegen Sozialhilfeleistungen nur noch nach Deutschland wollen und schon gar nicht in andere Länder mit eher unterentwickelten Sozialhilfeleistungen.
Eine Million Ukrainer dagegen, die aus Krieggebieten nach Polen geflohen sind, bleiben erstaunlicherweise dort auch(was wahrscheinlich aus guten Gründen in deutschen Massmedien generell verschiegen wird).
...soll die Welt genesen? Nein, Danke. |  14
| | | 1. April 2016 | | | ... wenn nur noch alle Tadeusze dieser Welt... lesen würden, worüber sie sprechen, dann würden sie sehen, was KKK und Soziallehre über Wirtschaftsmigrantion sagen und dann würden sie gar nicht posten können, was sie gepostet haben.
Quelle: Kompendium Soziallehre der Kirche, §297f.
Ich warte gespannt auf ihre Antwort, werter Tadeusz, und auf ihre Eingeständnis, sich geirrt zu haben. Wie lange werde ich das wohl tun müssen? |  1
| | | Tadeusz 1. April 2016 | |  | ... wenn nur noch alle Philips dieser Welt... ..zwischen einem Flüchtling und Wirtschaftsmigranten unterscheiden konnten, wäre wahrscheinlich KKK & Soziallehre für sie sogar verständlich... |  14
| | | 1. April 2016 | | | ... Wenn Herr Kaczynski jetzt auch noch die Lehre der Kirche zum Thema Flüchtlinge - siehe KKK & Soziallehre - beachten würde, dann, ja dann wäre seine Aussage wahr und er tatsächlich auf katholischer Seite. So geht er nur auf politischen Stimmenfang. Und das kennen wir ja hier doch zu Genüge... |  2
| | | Charlene 1. April 2016 | |  | Für den Schutz der Menschenrechte Die Überschrift des Artikel passt gar nicht. Totales Abtreibungsverbot? Nein.
In Polen duldet der Gesetzgeber keine Grundrechts-Gesetzeslücken. Alle Menschen stehen unter dem Schutz der Rechtsgemeinschaft. Niemand darf aus der Rechtsgemeinschaft ausgestoßen werden.
Niemand darf über das Leben eines anderen verfügen. Es gilt ein totaler Schutz menschlichen Lebens. Alles ist verboten, was zum gezielten Töten von Menschen führt.
Es darf auch niemand darüber bestimmen, wer Mensch ist und wer Untermensch. Vielmehr gilt hier die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Mensch ist, wer von Menschen abstammt.
Ob er blond ist, blauäugig, geboren, behindert, Flüchtling, schwul, kriminell, mohammedanisch oder sonst was: Es spielt keine Rolle.
Ist einer Mensch, wird sein Leben geschützt.
Wer ungeborene Menschen zur Tötung freigibt, ist ein Feind der Menschenrechte. Wir sollten niemals die Wortgespinste dieser Leute übernehmen, mit denen sie den Bruch der Menschenrechte verschleiern wollen. |  14
| | | anjali 1. April 2016 | | | Polen Ich verbringe mein Urlaub meistens in Krakow. Ich freue mich immer ueber die richtig Katholische Atmosphere dort.Geoeffnete Kirche,mehrere H.Messen am Tag, und ruhige friedliche Leute! |  17
| | | Dottrina 1. April 2016 | | | Polen kann nur als Vorbild dienen! Das stinkt den linksgrünen EU-Politikern natürlich gewaltig. Überhaupt sind etliche ehemalige Ostblock-Länder in ihrer Haltung zum Lebensschutz, der Familie und zur Ablehnung der Homo-"Ehe" vorbildlich und werden deshalb vom so "fortschrittlichen" Westen permanent angegriffen. Daher ganz großer Dank an diese Länder! Und nicht unterkriegen lassen und standhaft bleiben! |  21
| | | Tadeusz 1. April 2016 | |  | Es müsste langsam immer klarer werden... ...warum die aktuelle Regierung Polens von allen Seiten der Welt angegriffen wird...
Die Sache mit dem Gericht ist nur eine Tarnung.
Lt. New York Times herrscht in Polen aktuell Nazidiktatur und Bolschewismus gleichzeitig. Vielleicht deswegen, weil sie gerade ein üppiges Kindergeld für Familien einführt?
Ich war gerade ein paar Tage in diesem Land mit einer sich als "katholisch" bezeichnenden Regierung (die einzige der Welt) und habe vergeblich nach Nazis und Bolschewiki Ausschau gehalten... |  18
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