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AfD: Die traditionelle Familie soll das Leitbild sein

1. April 2016 in Deutschland, 41 Lesermeinungen
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Entwurf für Parteiprogramm: Statt Masseneinwanderung die Geburtenrate erhöhen


Berlin/Stuttgart (kath.net/idea) Für die traditionelle Familie als Leitbild plädiert die „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Entwurf ihres neuen Parteiprogramms. Darüber soll auf dem vom 30. April bis 1. Mai stattfindenden Bundesparteitag in Stuttgart beraten und abgestimmt werden. In dem Entwurf heißt es: „Die Familie aus Vater, Mutter und Kind als Keimzelle der Gesellschaft zu verstehen und den Bedürfnissen der Kinder und Eltern gerecht zu werden, muss wieder Mittelpunkt der Familienpolitik werden.“ Die AfD wolle eine gesellschaftliche Wertediskussion zur Stärkung der Elternrolle anstoßen. Sie wende sich gegen die vom Gender-Mainstreaming propagierte Ächtung traditioneller Geschlechterrollen: „Kinder sind kein karriere-hemmender Ballast, sondern unsere Zukunft.“ Zum Problem des Bevölkerungsrückgangs heißt es: Statt der „volkswirtschaftlich nicht tragfähigen und konfliktträchtigen Masseneinwanderung“ – hauptsächlich aus islamischen Staaten – müsse vor allem die Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung erhöht werden. Dazu sei eine größere ideelle Wertschätzung der Elternarbeit sowie eine Familienpolitik notwendig, die sich an den Bedürfnissen von Familien orientiere und junge Menschen zur Familiengründung ermutige. Um dies zu fördern, wird unter anderem ein reformiertes Renten- und Steuersystem gefordert, damit kinderreiche Familien nicht mehr unter dem steuerlichen Existenzminimum leben müssen und ausreichende eigene Rentenansprüche aufbauen. Die AfD will außerdem Mehrkindfamilien besonders unterstützen.


Diskriminierung von Vollzeitmüttern stoppen

Sie tritt ferner dafür ein, die Diskriminierung der Vollzeitmütter zu stoppen. Die Krippenbetreuung von Kleinkindern dürfe nicht einseitig bevorzugt werden. In dem Entwurf wird beklagt, dass es in Deutschland jährlich rund 100.000 Abtreibungen nach der Beratungsregel (soziale Indikation) gibt. Bei der Schwangerenkonfliktberatung müsse deshalb der Schutz ungeborener Kinder das vorrangige Ziel sein. Die AfD stehe für eine „Kultur des Lebens“. Sie wende sich gegen alle Versuche, Abtreibungen zu bagatellisieren, staatlicherseits zu fördern oder gar zu einem Menschenrecht zu erklären. Die Partei bekennt sich in dem Entwurf ferner zu einer deutschen Leitkultur, die sich im Wesentlichen aus drei Quellen speise: der religiösen Überlieferung des Christentums, der wissenschaftlich-humanistischen Tradition, „deren antike Wurzeln in Renaissance und Aufklärung erneuert wurden“, und dem römischen Recht, auf dem der Rechtsstaat fuße. Man betrachte „die Ideologie des Multikulturalismus“ als ernste Bedrohung für den sozialen Frieden und für den Fortbestand der Nation als kulturelle Einheit.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland: Nein zu Minaretten und dem Muezzinruf

Im Blick auf den Islam heißt es, er gehöre nicht zu Deutschland. Die AfD trete klar einer islamischen Glaubenspraxis entgegen, „die sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung, unsere Gesetze und gegen die jüdisch-christlichen und humanistischen Grundlagen unserer Kultur richtet“. Die Partei lehne das Minarett als islamisches Herrschaftssymbol ebenso ab wie den Muezzinruf. Mit ihm wird öffentlich proklamiert, dass es außer dem islamischen Allah keinen Gott gebe. Minarett und Muezzinruf stehen, so die AfD, im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen, das die Kirchen praktizierten. Zugleich wird festgestellt, dass viele Muslime rechtstreu und integriert lebten sowie akzeptierte Mitglieder der Gesellschaft seien. Man müsse jedoch verhindern, dass sich islamische Parallelgesellschaften mit Scharia-Richtern bilden und zunehmend abschotten. Die AfD wendet sich dagegen, Islamkritik als „Islamophobie“ oder „Rassismus“ zu diffamieren.

Gegen „Gender-Ideologie“: Sie spielt Unterschiede der Geschlechter herunter

Eine scharfe Absage erteilt die AfD der „Gender-Ideologie“: Sie spiele naturgegebene Unterschiede zwischen den Geschlechtern herunter und wirke damit traditionellen Wertvorstellungen und spezifischen Geschlechterrollen in den Familien entgegen. Die Partei verlangt, die „Gender-Forschung“ abzuschaffen. Ihre Methoden genügten nicht den Kriterien der Wissenschaft, da ihre Zielsetzung politisch motiviert sei. Man müsse verhindern, die mit der Gender-Ideologie verbundene Frühsexualisierung an Schulen zuzulassen. Kinder dürften in Bezug auf ihre sexuelle Identität nicht verunsichert werden.


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Lesermeinungen

 Leonore 8. April 2016 
 

P.S. Bitte nicht falsch verstehen - ich finde das alles traurig und

schlimm und glaube auch durchaus nicht, daß solche "vielfältigen" Patchwork-Familien-"Entwürfe" etwas Tolles, Bereicherndes und für die Kinder Unschädliches wären.

Unter den gegebenen Umständen müssen die Eltern aber versuchen, den Schaden für die Kinder gering zu halten. Und da scheint mir der Verzicht auf das übliche "die Kinder nehme ich aber mit" hier aus Verantwortungsbewußtsein zu erwachsen.

Würde Frauke Petry die Geborgenheit in der Familie nicht als ganz hohen Wert ansehen, hätte sie die Kinder ja mitnehmen und dann Ganztags-Kitas und -Schulen sowie jährlich wechselnden Aupair-Mädchen "anvertrauen" können. Sie wäre dann die "tapfere und tüchtige alleinerziehende Karrierefrau" gewesen, die der Zeitgeist fordert und feiert.

Daß sie auf diese "Werbung" zum Wohl der Kinder verzichtet hat und die Kinder bei ihrem Vater im "Nest" läßt, obwohl der gegen die AfD, also auch gegen sie, anpredigt, und vermutlich auch die Kinder gegen sie aufbringt, nötigt mir Respekt ab.


0
 
 Leonore 8. April 2016 
 

@Antigone

Woher wissen Sie, daß Frau Petry die Kinder "verlassen" hat? - Meines Wissens hat sie letztens einen Fernsehinterview-Termin verfallen lassen, um sich nach den aufreibenden Wahlkampfzeiten ihren Kindern widmen zu können.

Außerdem hielte ich es für geradezu egoistisch, wenn eine Politikerin, die ständig reisen und Reden halten muß (leider ist ja dauernd irgendein Wahlkampf - wenn es nach mir ginge, würden alle Bundes-, Landtags- und Kommunalwahlen auf EINEN einzigen Sonntag gelegt, damit die Politiker danach mal in Ruhe und ohne nach Mehrheiten zu schielen Entscheidungen fällen könnten!), also wenn eine Mutter, die beruflich viel von zu Hause weg sein muß, darauf bestehen würde, daß die Kinder ganzzu ihr ziehen. So können sie in der gewohnten Umgebung bei einem - als evangelischer Pfarrer - wohl nicht vor Streß umkommenden Vater und wahrscheinlich auch den Großeltern sowie in den vertrauten Schulklassen bleiben. Für eine solche Entscheidung den Ausdruck "Kinder verlassen" benutzen - ?


0
 
 Antigone 8. April 2016 
 

@Leonore

Es geht nicht um die gescheiterte Ehe, es geht um die verlassenen Kinder.


0
 
 Leonore 8. April 2016 
 

die Glaubwürdigkeit der AfD-Repräsentanten

Daß Frau Petrys Ehe gescheitert ist, ist sehr bedauerlich. Eine "Unglaubwürdigkeit" beim Hochhalten christlicher Werte daraus abzuleiten, ist nicht fair. Man kann durchaus ein Ideal haben und trotzdem daran scheitern. Außerdem: Frau Petry stammt aus Sachsen - sie wird also ev.-luth. Konfession sein. Für Luther war die Ehe "ein weltlich Ding", also kein Sakrament. Wenn man sich schon zur Be- und VER-Urteilung von Frau Petry berufen fühlt, sollte auch das bedacht werden.

Eine Partei sollte nach ihrem Programm, nicht dem Privatleben einiger Protagonisten beurteilt werden.

Tut man das, keimt eine große Hoffnung: ENDLICH bildet sich eine Gegenbewegung zur Kulturrevolution der neomarxistischen Frankfurter Schule / der 68er!

Zu Petr Bystron: Ja, der ist als Asylant nach Deutschland gekommen: Seine Familie war politisch verfolgt. -

Viele Migranten kommen wg Merkels "Wir brauchen euch aus demographischen Gründen" und sind KEINE Flüchtlinge!
Weniger als 3% sind pol. oder rel. Verfolgte!


1
 
 osmose 4. April 2016 
 

Theodor69

Abtreibung ist Mord, auch wenn der Gesetzesgeber selbstherrlich damit umgeht. Euthanasierung ebenso. Frühsexualisierung ist ein Verbrechen das ideologisch auf Teufel komm raus durchgesetzt wird. Ohne Rücksicht auf die Kinderseelen. Ehebruch findet man leider in allen Parteien, auch da wo das C steht, das ist besonders schlimm denn dabei schwindet die Vorbildfunktion völlig. Wenn Sie einem Homosexuellen Paar eine Hochzeitstorte backen, lässt sich daraus schließen dass Sie das gut heissen.
Bei allem Wirr warr den wir erleben kann NUR das Evangelium Jesu Christi das Brot des Lebens sein. Beten wiir gemeinsam dass Volker Beck dazu steht zu seiner liberalen Rauschgiftpoltik, einsieht dass es absolut verwerflich ist


7
 
 Theodor69 4. April 2016 
 

@osmose

Sie schreiben: „Der Unterschied liegt also zwischen dem Fehlverhalten und Straftat.“ Daraus leiten Sie die Schwere der Tat ab. Folgerichtig heißt dies, dass das Betreiben einer Abtreibungsklinik „nur“ ein Fehlverhalten ist (nicht so schlimm) und die Weigerung einem homosexuellen Paar eine Hochzeitstorte zu backen eine Straftat ist (sehr schlimm). Also ich halte mich nach dem Evangelium und richte meine Moral nicht darauf aus, was Politiker als strafwürdig betrachten und was nicht.


7
 
  4. April 2016 
 

"C"DU weit weg vom Christentum

Thema Abtreibung: völliges Versagen. Obwohl es das größte Verbrechen gegen die Menschheit ist!
Thema Familienpolitik: Völliges Versagen. (Kinder werden immer weniger und auch noch immer ärmer) Das bedeutet immer weniger Bildung.
Thema Außenpolitik: Völliges Versagen! (Man traut sich nie die aggressiven Amerikaner zu ermahnen; schlimmer, Merkel und Co gehören selbst zu den Kriegsverbrechern!)
Thema Steuersatz: völliges Versagen! Reiche werden reicher, Arme ärmer.
Thema Prostitution und Pornografie: Völliges Versagen! Frauen (werdende Prostituierte) werden immer häufiger vergewaltigt, Männer haben ein immer häufiger gestörtes Verhältnis zur Sexualität.
Thema Flüchtlingspolitik: Völliges Versagen! Wenn ein Flüchtlingsjunge tot am Strand gespült wird, müssen alle betroffen sein. Aber wenn sich Schlepper dumm und dämlich verdienen und 5.000 (!!!) Flüchtlingskinder vermisst werden, dann wird dies verschwiegen und grüne reiben sich die Hände!
Wer jetzt noch "C" DU wählt, sündigt gegen Gott!


9
 
 Antigone 4. April 2016 
 

@osmose

Straftaten werden strafrechtlich verfolgt, "nur" moralische Verfehlungen nicht, das ist der ganze Unterschied. Moralisch sieht das unter Umständen etwas anders aus.
Finden Sie jetzt echt weniger schlimm, eine Familie zu verlassen als über eine rote Ampel zu
fahren?
Im übrigen scheinen Sie Medienberichte nicht so gut zu verfolgen. Das Thema Volker Beck wurde überall an vorderer Stelle behandelt.


2
 
 Rheinl?nder 4. April 2016 
 

@Osmose

Die AfD propagiert ein Familienbild, nach nicht einmal ihre Bundesvorsitzende lebt. Da geht es nicht ums Strafrecht (das wäre ja noch schlimmer), sondern um die Glaubwürdigkeit. Fingerzeige auf die Grünen stellen die Glaubwürdigkeit der AfD nicht wieder her.


3
 
  4. April 2016 
 

@osmose

Tut mir leid, aber gerade in diesem Kontext übersehen Sie etwas:
Kinder sind nicht das Eigentum der Eltern. Eltern können so katholisch sein, wie sie wollen, und auch ihre Werte vermitteln, aber - soweit es die Gemeinschaft/ den Staat/ das Recht angeht - haben sie dabei (wie die Lehrer) immer die Pflicht, das Kind dahin zu führen, eine eigene, selbstbewusste und informierte Entscheidung zu treffen.
Was bei Ihnen mitschwingt ist eine Art katholische DDR: Der Staat hat zu unterstützen, dass alle Kinder gute Katholiken werden.

Abseits davon frage ich mal nach: Warum genau sollen die Kinder von muslimischen Migranten in Kitas, während sich Christen das aussuchen dürfen? Wie ist das aus Ihrer Sicht mit Kindern von Atheisten, oder von Juden, oder von Orthodoxen Christen? Sollen nur "die Anderen" zum "rechten Glauben" erzogen werden?
Wir können munter über die AfD diskutieren, aber es bleibt ein objektiver Befund: Rheinischer Merkur. Niemand, selbst subventioniert, kaufte das Blatt.


1
 
 Theodor69 4. April 2016 
 

Interessant wie barmherzig mit der Lebensrealität von Frau Petry umgegangen wird

Das zu thematisieren wird schon als „Schlafzimmerschnüffelei“ gesehen und dann wird das Leben in Ehebruch als „ein schlechtes Beispiel gegeben“ (man beachte die Vergangenheitsform) relativiert. Und außerdem “wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein“. Ob auch so "barmherzig" bei Volker Beck oder Margot Käßmann argumentiert wurde? Vielleicht handelt es sich bei den bedingungslosen Verteidigern der AfD um besonders progressive Katholiken – doch da habe ich ein wenig meine Zweifel.


5
 
  4. April 2016 
 

Glaubwürdigkeit der Alternative

Eine Alternative ist doch per Definition eine bessere Lösung als bisherige Lösungen. Den Anspruch hat die AfD doch auch. Dabei kommt es darauf an ob Reden (Parteiprogramm etc.) und Handeln übereinstimmt. Inwieweit das auf politischer Ebene der Fall ist konnte die AFD mangels Gelegenheit noch nicht beweisen. Was den persönlichen Lebenswand angeht scheint es zwischen Reden und Handeln bei mindestens zwei zentralen Parteimitarbeitern gewisse Probleme mit der Übereinstimmung zu geben. Erstaunlich: Bei Anderen würde dies hier im Forum zu Vorwürfen wie fortgesetzte schwere Sünde führen. Hier beklagt man die Schlafzimmer-schnüffelei. Es sollte schon mit einem Maß gemessen werden. Obwohl: Wer den Anspruch der besonderen Glaubwürdigkeit oder eines christlichen Familienbild wie eine Monstranz vor sich herträgt muss mit einem strengeren Maßstab gemessen werden, egal ob in Politik oder Glaube. Mein Wissen um meine allzu große Fehlbarkeit lässt mich bei Ausgrenzungen Anderer sehr vorsichtig sein.


6
 
 osmose 2. April 2016 
 

Sehr gut

Das C steht für - Christlich - und fordert Verantwortung gegenüber Christus. Wer dieser nicht gerecht wird, sollte sich dazu bekennen. Alles andere ist blanke Heuchelei, und der schlechteste Dienst an der Christlichen Botschaft. Dazu zählt offensichtlich die CDU/CSU. Sie verbünden sich jetzt mit den Grünen, die nach wie vor die Frühsexualisierung unserer Kinder anstreben. Da ist allerhöchste Zeit dass eine Partei wie die AFD die Familien fördern und die Kinder schützen will. Sicher hat Frau Petri ein schlechtes Beispiel gegeben, doch wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein. Es ist bezeichnend dass die Kritiker selbst am meisten den Balken im Auge übersehen. Liebe CDU, legt endlich das C beiseite, das ehrlicher als die Heichelei. An Werken erkennt man die Pappenheimer.


16
 
 Theodor69 2. April 2016 
 

@W.S.

Niemand hier hat behauptet, dass die anderen Parteien oder Politiker besser wären. Es ist natürlich leicht für eine sehr junge Partei, die noch nicht wirklich mit politischer Verantwortung in Kontakt gekommen ist und somit nicht in Versuchung war, sich als Saubermacher darzustellen. Ich halte es für sehr legitim die Glaubwürdigkeit des Gesagten und Geschriebenen aus dem Leben der Repräsentanten abzuleiten. Wenn der Chef eines Vegetariavereins am Abend gern eine Wurst ist, kann man ja wohl auch nicht sagen "Beruf ist Beruf und Privatleben ist Privatleben"


4
 
 sommer 1. April 2016 
 

Heuchelei und Betrug durch die CDU

Genau, das was ich mir vorher gedacht habe mit einem konservativen Kopf und dem C im Namen Stimmen klauen, vertuschen, dass man extrem nach links gerückt ist und nach der Wahlen, den Willen des Wählers nicht umsetzen und mit den Grünen koalieren.

Wer regiert hier? Das Volk ist es nicht. Eine.Diktatur von Wirtschaftslobbies, Geheimbünde, Andere Länder.

Ich bin für ein Direktwahlsystem. Gefängnisstrafen für Bestechung. Arbeiten von Politikern für Unternehmen., Abweichen vom Wahlprogramm


11
 
 W.S. 1. April 2016 

Gehts noch...

wieviele Fehtritte, Scheidungen, Bertügereien findet man denn bei Merkel, Seehofer... von Fischer oder Schröder gar nicht zu sprechen.

Die AfD deckt als einzige Patei die Sauereien der anderen Parteien auf und stellt sich dem sündhaften Parteiensumpf und deren Plänen - seit jahrzehnten bewussten Zertörung der Familie durch familienfeindliche Politik, Abtreibung, Gender, Pädophilie...- entgegen.


25
 
 Thomas05 1. April 2016 
 

@Palüm: Bitte nennen Sie Ross und Reiter

Wenn Sie davon sprechen, dass Frau Petry "die große moralische Keule heraushole", dann müssen Sie das schon eindeutig erläutern.

Dass Frau Petry eine grundsätzlich familienfreundliche Politik proklamiert und sich beispielsweise gegen die vom Mainstream geforderte und geförderte Frühsexualisierung der Kinder ausspricht, gefällt mir sehr gut.

Aus Ihrer Argumentation über "Lebensentwürfe" entnehme ich jedoch, dass Ihnen diese politische Ausrichtung nicht gefällt. Das ist Ihr gutes Recht, aber dann sollten Sie auch genau das thematisieren und beim Namen nennen.

Sich an Frau Petrys Eheleben abzuarbeiten und ihr deshalb das Recht auf politische Forderungen und Überzeugungen abzusprechen, finde ich persönlich einfach niveaulos.


21
 
 Theodor69 1. April 2016 
 

Gescheiterte Ehe und fliegender Wechsel

Leider scheitern Ehen und man kann dennoch das Ideal einer lebenslangen Ehe hochhalten. Ich tue mir aber etwas schwer bei Frau Petry von einer "gescheiterten Ehe" zu sprechen - ein fliegender Wechsel zu einem auch verheirateten Mann und Kindesvater ist beachtlich für eine, die eine Partei führt, die sich so sehr für Kinder und Ehe einsetzt. Und dann gibt es noch das AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel die in einer lesbischen Partnerschaft lebt. Für mich ist das schon eine merkwürdige Partei...


4
 
 Weinberg 1. April 2016 
 

Petr Bytrom,

AfD-Landeschef Bayern, finde ich auch und gerade deshalb sehr glaubwürdig, weil er eben als Asyl-Bewerber nach Deutschland kam. Ich habe ihn nur einmal in der Münchner Runde im BR gesehen und bin erfreut über das gute personelle Angebot, das die AfD hier in Bayern zu machen in der Lage ist.


17
 
 Alleswirdgut 1. April 2016 

CDU verrät die Familie und legt sich mit Grün ins Bett

In BW wurden Fakten geschaffen. Der unsägliche Gender Bildungsplan ist in Kraft getreten - und das mit der CDU! Das ist ein Hochverrat! Immer schamloser fallen deutsche Politiker der Familie in den Rücken. Die baden-württembergische CDU will plötzlich als Juniorpartner mit den Grünen koalieren. Mit der Partei, die auf Bundesebene Ehe und Familie bekämpft. In der sich Propagandisten von Frühsexualisierung und Gender Mainstreaming tummeln. Mit Fürsprechern der Homo- und Transsexualität. Mit Gegnern der staatlichen Unterstützung für Ehe und Familie. Mit Freunden der Pädophilie, des Inzests, des Adoptionsrechts für homosexuelle Paare und bald vielleicht sogar der legalisierten Leihmutterschaft. Unsere Zukunft ist ernsthaft in Gefahr.


26
 
 Palüm 1. April 2016 
 

@lenard, @Thomas 05

Na ja, Herr Pretzell, Frau Petrys neuer Lebensgefährte, hat auch Frau und vier Kinder verlassen. Da sind dann ja wohl gleich zwei an dem hoch gesteckten Ziel gescheitert, das ihre Partei nun im Programmentwurf als konstitutiv für Staat und Gesellschaft stellt.

Nein, Thomas 05, das Privatleben der Politiker interessiert mich eigentlich gar nicht. Nur dann, wenn sie die große moralische Keule rausholen und Lebensentwürfe anderer qualitativ kassifizieren. Wenn sie einer Moral Vorschub leisten, die für sie selbst nicht gilt. Sowas nennt man Doppelmoral. Petr Bytrom, AfD-Chef von Bayern, ist auch so ein Kandidat. Wettert heute gegen Flüchtlinge und floh als 16-Jähriger mit seinen Eltern aus der kommunistischen CSSR nach Deutschland - er ist anerkannter Asylbewerber.

Quod licet Iovi, non licet bovi.


4
 
 Philip 1. April 2016 
 

...

@leanrd:Die von ihnen geforderten Erklärungen finden sich allesamt im KKK sowie der Soziallehre. Warum setzen sie sich nicht damit auseinander?

@Thomas05: "Kleinkrämerseelen" ist schlichtweg Diffamierung und Verunglimpfung. Und ein ganz einfaches moralisches Konzept sagt eigentlich, dass man nicht von anderen fordern kann, was man selbst nicht leisten kann. Wie sieht ihre objektive Argumentation gegen dieses Prinzip ohne persönliche Diffamierung derer, die eine andere Meinung als sie vertreten aus? Wo habe ich Frau Petry verurteilt? Ich habe nur festgestellt, dass Forderung und Handlung eben nicht zusammenpassen. Was ist daran falsch? "Kleinkrämerseelen", ja, dass ist in der Tat eine Verurteilung...

Der Katechismus gesteht allen Menschen diesselbe Würde zu, daher können wir bei der Aufnahme nicht zwischen verschieden Religion unterscheiden, der Schutz aller muss aber sichergestellt sein. Bzgl. der Findungsphase gebe ich ihnen Recht, bin aber pessimistisch.


4
 
 Ulrich Motte 1. April 2016 
 

Stillerbeobachter

Üblicherweise werden die weitestgehend autonomen Färöerinseln für Statistiken als eigener Staat eingestuft. Die Inseln wachsen durch natürlichen Bevölkerungszuwachs. Sie sind auch der europäische Staat mit dem höchsten Prozentanteil von Evangelikalen.


3
 
 Palüm 1. April 2016 
 

@Weinberg

So, so, es ist also Schlafzimmerschnüffelei, wenn man Dinge weitergibt, die allgemein bekannt sind und aus denen Frau Petry noch nie einen Hehl gemacht hat. Die AfD will die Elternrolle stärken und deren Vorsitzende verlässt Ehemann und vier Kinder. So etwas nennt man bisweilen heuchlerisch. Anderen Lebensentwürfem aufzustischen, die man selbst nicht lebt - so etwas nennt sich Heuchelei. Da tritt man für die Stärkung von Vollzeitmüttern ein - und lässt die Kinder beim Vater, um politische Karriere zu machen. Ein tolles Vorbild gibt die Frau Petry da ab. Eine der Quellen der AfD-Leitkultur sollen die religiösen Überlieferung des Christentums sein. Entweder kennt die Frau Petry diese Überlieferungen nicht oder sie sind ihr herzlich egal.

Natürlich scheitern Ehen von Politikern, so wie andere auch. Aber Prämissen ins Parteiprogramm zu schreiben, an denen schon die Vorsitzende fundamental scheitert - das ist peinlich und in keiner anderen Partei zu finden.


4
 
 Stephaninus 1. April 2016 
 

Wolf im Schafspelz

...nur weil man in einem (in der Tat wichtigen) Themenbereich Werte hochhält, die ich gerne mehr verteidigt wissen möchte, hat diese Partei noch lange nicht den Anspruch auf meine Sympathie. Flötentöne führen manchmal ganz schön in die Irre...


3
 
 lenard 1. April 2016 
 

An Palüm

Lieber Palüm, ich möchte bezüglich Frau Petry einen Gedanken mitteilen: Auch wenn man selbst an einem Ideal scheitert, wie einer lebenslangen Ehe, so kann man sich dafür einsetzen und dieses Ideal hochschätzen. Wir wissen nicht, warum die Ehe gescheitert ist, und sollten deshalb Frau Petry nicht verurteilen. Aber es ist gut, dass es endlich eine Partei gibt, die für die traditonelle Familie ist. Mir ist aber trotzdem schleierhaft, wie Bischöfe und Priester so sehr gegen diese Partei sind. Ich erwarte eine Erklärung.


28
 
 Philip 1. April 2016 
 

@Weinberg

Sie verstehen den Unterschied zwischen Staatsvolk und "Volk" nicht. Staatsvolk sind einfach alle Staatsbürger eines Staates - und wenn diese mehr werden, bleibt der Staat erhalten. Das Volkskonzept der Völkischen jedoch bezieht sich nicht auf Staatsbürgerschaft, sondern eben auf den Genpool. Sie irren, und da helfen dann auch keine lateinischen Zitate mehr.


3
 
 Thomas05 1. April 2016 
 

@Palüm @Theodor69 @Philip Kleinkrämerseelen...

Geradezu lächerlich sind die Stellungnahmen zu Frauke Petrys gescheiterter Ehe.

Wollen Sie das Privatleben von Politikern tatsächlich zum Maßstab machen, können Sie sich nur in das Lager der Nichtwähler verabschieden.

Ganz allein entscheidend kann doch wohl nur das Parteiprogramm sein.
Und da sehe ich in der augenblicklichen Entwicklung der AfD viele hervorragende Ansätze, die eine echte und gleichzeitig die einzige Alternative zum herrschenden Parteienblock darstellen.

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass die AfD eine ganz junge Partei in der Findungsphase ist. Man wird sehen, ob sich christliche Positionen durchsetzen oder dumpfer Nationalismus den Ton angibt, mit dem ich persönlich nichts zu tun haben will.

Denn ich finde: Es können gern viele christliche(!) Afrikaner/Araber zu uns kommen, für unsere blutleeren Gemeinden wäre das eine große Bereicherung!


20
 
 Weinberg 1. April 2016 
 

@ stillerbeobachter

Sie widersprechen sich aber gewaltig. Einerseits warnen Sie vor der AfD, weil sie angeblich völkisch orientiert und am "Erhalt des deutschen Genpools" interessiert sei. Gleichzeitig loben Sie in höchsten Tönen den Staat Israel, weil er "der einzige europäisch-westlich geprägte Staat ist, der eine Geburtenrate hat, die dem Erhalt des Volkes dient."

Quod licet Iovi, non licet bovi ?


10
 
 Selene 1. April 2016 
 

Unter diesen Umständen

werde ich der AFD bei der Bundestagswahl meine Stimme geben.

Es sind noch fast eineinhalb Jahre Zeit, die Entwicklung und Arbeit der AFD zu beobachten.


29
 
 Bärbel 1. April 2016 
 

Sonne

Das Programm der AfD ist super. Endlich eine Partei mit gesundem Menschenverstand, die diesen Genderwahnsinn ablehnt.Ich verlange nicht von den Mitgliedern, dass sie alle Heilige sind. Ihr Lebenswandel (geschieden, lesbisch ) hat uns nicht zu interessieren.Die Partei stellt christliche Werte in den Vordergrund. Vielleicht wird sie deshalb mit allen Mitteln diffamiert und bekämpft und in die braune Ecke gestellt.


33
 
 Weinberg 1. April 2016 
 

@ Palüm

Unfassbar ist allenfalls Ihre arrogante Schlafzimmer-Schnüffelei! Die AfD-Co-Vorsitzende ist mit ihrer gescheiterten Ehe unter Politikern in zahlreicher, illustrer Gesellschaft. Wenn vorbildliche Familienverhältnisse ein Kriterium für politische Mandate wären, würden sich die Reihen im Deutschen Bundestag sehr lichten. Dann hätte Deutschland keinen Bundespräsidenten, keine Kanzlerin, und Bayern keinen Ministerpräsidenten.
Deutschland leistet sich einen Pfarrer als Staatsoberhaupt, dessen Ehefrau in Rostock lebt, dessen Konkubine ihn aber offiziell auf Staatsbesuche begleitet und mit ihm in Berlin im Schloss Bellevue residiert.
Die Frau Bundeskanzlerin, verh. mit Prof.Dr. Sauer, trägt den Namen Merkel von ihrem geschiedenen ersten Ehemann.
Der bayerische MP und Vorsitzende der Christlich Sozialen Union ist ebenfalls geschieden, wiederverheiratet und durfte sich zudem in Berlin über eine außereheliche Tochter freuen.
Frau Petry ist also für höchste politische Ämter prädestiniert.


24
 
  1. April 2016 
 

der einzig westlich geprägte Staat

Der einzige europäisch-westlich geprägte Staat, der eine Geburtenrate hat, die dem Erhalt des Volkes dient ist der Staat Israel (!). Dieses Staatsvolk hat noch, auch wenn teilweise sehr verwässert ein Sendungsbewußtsein, das in dem Bewußtsein, das auserwählte Volk Gottes zu sein, gründet. Die Deutschen haben sich von ihrem historisch-missionarischen Auftrag, den Schutz des Papstes zu garantieren, um damit der Welt zu dienen, schon lange verabschiedet. Auch die AfD kennt für Deutschland keinen missionarischen Auftrag. Ihr Anliegen ist nur die Pflege des Deutschen Genpool´s (- und das hatten wir doch schon einmal).


3
 
 Palüm 1. April 2016 
 

Unfassbar!

Ich empfehle der AfD, sich vor der Verabschiedung dieses Programmes von ihrer Vorsitzenden Frauke Petry zu trennen. Die Dame hat im vergangenen Oktober ihren Ehemann und ihre vier Kinder verlassen und lebt nun mit dem nordrhein-westfälischen AfD-Chef Marcus Pretzell zusammen.

Und dann aber über Familienpolitik und Kindererziehung lamentieren. Unfassbar!


13
 
 ottokar 1. April 2016 
 

Aprilscherz?

Wenn das kein Aprilscherz ist, dann sollten wir Gott in dieser Notzeit auf Knien danken, dass es noch oder wieder mutige Politiker gibt, die in der klassischen Familienstruktur die wahre Zukunft sehen.Wenn diese dann noch auf christlichen Säulen ruht , dann könnten wir wieder zuversichtlich für uns und unsere Kinder in die Zukunft blicken .Die CDU in Stuttart ist übrigens gerade dabei ihr Genderfähnchen, das noch im Wahlkampf in die Gegenrichtung wehte, aus Opportunismus nach dem grünen Wind auszurichten.Wiedereinmal vergeben die sogenannten Christlichen Demokraten unnötigerweise eine Chance ihrem Namen treu zu bleiben.Glücklicherweise, wenn ADF tatsächlich bei diesen Grundsätzen bleibt und sich nicht unangenehm völkisch ausrichtet, wissen wir jetzt, was wir alternativ zur CDU/CSU wählen können.


26
 
 Theodor69 1. April 2016 
 

Und wie haltet es die Budessprecherin?

Sie vollzieht einen fliegenden Wechsel von ihrem Ehemann und Vater ihrer 4 Kinder zu einem Parteifreund. Dies ist auch nicht unbedingt ein Zeichen von Prinzipientreue.


12
 
  1. April 2016 
 

... die Worte fliegen auf ...

... die Worte fliegen auf, der Geist hat keine Schwingen, Wort ohne Sinn kann nicht zum Himmel dringen ...." (Shakespeare, Hamlet). und da gibt's doch noch in der AfD die schwule Frau Dr. Weidel. Der angebliche Lebens- und Familienschutz der AfD hat seinen Grund in einem gesellschaftspolitischen Programm, das etwa die pro familia und rot-grün genauso, nur unter anderen Koordinaten sieht. Einen Schutz von Leben und Ehe/Familie, der in der persönlichen Würde eines jeden Menschen (auch eines Nichtdeutschen) begründet ist, kennt die AfD wenig.


6
 
 Walter Heinrich 1. April 2016 
 

Danke,

für diesen sachlichen und polemikfreien Bericht. Leider ist so etwas in dem heutigen so toleranten Deutschland eher die Ausnahme.


37
 
 Waldi 1. April 2016 
 

Ich habe mich politisch noch nie...

nach dem Windfähnchen gerichtet, um hochgejubelten parteipolitischen Ideologien auf den Leim zu gehen. Aber wenn die Politik der AfD sich tatsächlich nach den in ihrem Parteiprogramm genannten Werten richtet, dann wäre sie tatsächlich eine echte Alternative, um die Gesellschaft vor dem moralischen Verfall durch den Genderwahn zu retten, und den Familien von Vater, Mutter und Kind wieder den hohen Wert einzuräumen, der ihnen gebührt! Bei allen anderen Parteien, besonders bei den Linken und Grünen, sind die von der AfD genannten Werte nicht einmal ansatzweise zu erkennen!


39
 
 Tadeusz 1. April 2016 

Ich freue mich, dieser Partei...

...mit meiner Stimme zum Erfolg verholfen zu haben :)


36
 
 hollludo 1. April 2016 
 

GUT!

Schön, daß es wenigstens eine wählbare Partei gibt, die sich dem traditionellen Familienbild verschreibt. Jetzt muß man nicht mehr das kleinere Übel "C"DU wählen.


42
 

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