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| ![]() Brüssel: 'Gottesdienst fühlte sich an wie ein Akt des Widerstandes'23. März 2016 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Wenige Stunden nach den Terrorschlägen in Brüssel feierten die Anglikaner in ihrer Brüsseler Prokathedrale die Chrisammesse: Während des Gottesdienstes schrillten Sirenen und über uns flogen Hubschrauber. Brüssel (kath.net/pl) Am Nachmittag des Anschlags fand in Brüssel die Chrisammesse der Anglikaner statt. Den Gottesdienst zu feiern, fühlte sich an wie ein Akt des Widerstandes, erläuterte Ven Colin Williams, Erzdiakon des anglikanischen Bistums, gemäß Angaben des Anglican Communion News Service. Er berichtete, er sei am Morgen gerade in Brüssel angekommen gewesen, als die Bombe in der U-Bahn explodiert sei. Ich schaffte es zu Fuß zur Prokathedrale und der Gottesdienst fand mit geringerer Beteiligung statt. Kollegen aus Kopenhagen, Helsinki und anderen Orten fehlten wegen der Verkehrs- und Sicherheitssituation. Während des Gottesdienstes schrillten Sirenen und über uns flogen Hubschrauber. Als die Eucharistiefeier begann, haben wir Kerzen angezündet, um wieder zu zeigen, dass das Licht in die Welt gekommen ist und die Dunkelheit es nicht überwinden kann. Die (katholische) Erzdiözese Mecheln-Brüssel hatten ihre für Dienstagabend Kathedrale St. Michael und St. Gudula angesetzte Christammesse aus offensichtlichen Sicherheitsgründen abgesagt, kath.net hat berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuTerror
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