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Nur noch 10 % der niederländischen Katholiken glauben an ein Jenseits

23. März 2016 in Chronik, 23 Lesermeinungen
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Christentum im freien Fall: Studie zeigt, dass sich nur noch 25 Prozent der Niederländer als Christen bezeichnen.


Amsterdam (kath.net/pl) Nur noch zehn Prozent der niederländischen Katholiken glauben an ein Jenseits. Darüber berichtete die britische katholische Wochenzeitung „The Tablet“. Sie berief sich auf eine niederländische Studie, die seit 1966 alle zehn Jahre repräsentative Daten erhebt.

Die Studie, die von zwei Universitäten erstellt worden war, zeigt auch die Entwicklung der niederländischen Gesellschaft insgesamt auf. Nur noch ein Drittel der Niederländer bekennen sich als religiös gläubig, 25% der Niederländer bekennen sich zum Christentum. Nur 14 Prozent der Befragten glauben noch an Gott als Person, 28 Prozent glauben an eine unbestimmt bleibende höhere Kraft, 58 Prozent waren Agnostiker oder Atheisten.


Auch anderen Studien belegen nahezu einstimmig einen Rückgang des christlichen Glaubens seit 2006 auch unter den praktizierenden Christen. Dieser Säkularisierungstrend sei bei Protestanten und evangelischen Freikirchen weniger stark ausgeprägt. Hingegen zeigen andere Religionen, darunter besonders der Islam, Wachstum.


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Lesermeinungen

 goegy 25. März 2016 
 

Als Student, in den 50/60er Jahren, habe ich junge Holländer mit fast ausnahmslos sehr enger Bindung zum Glauben getroffen; Katholiken u. Protestanten. Konfession war Teil der persönlichen Identität.
Kirche war ein Thema!
Süd-Holländer waren stolz auf ihren Katholizismus u. die Leidensfähigkeit ihrer Väter, die bis vor kurzem als Bürger zweiter Klasse behandelt wurden. Man war stolz auf den kath. Widerstand während der NS Okkupation

Bei all dem Positiven, was das II. Vaticanum brachte, dürfen doch die vielen Mängel nicht unter den Tisch gekehrt werden, wie der wohlfeile Kotau vor dem Zeitgeist. Die protestantisierte Messe trieb viele aus der Kirche.
Katholische Identität in Formen u. Ritualen ging verloren und - noch schlimmer - in Inhalten u. religiöser Disziplin.
Anstelle der Messe konnte man von nun an auch irgend einen Social Club mit humanistischer od. politischer Ausrichtung besuchen.
Die 68er Bewegung mit ihrer Dekonstruktion alles Gewesenen vollendete den Niedergang.


3
 
 queenie 24. März 2016 
 

Holländische Pfarrer und Geistliche

früher oft in Deutschland tätig als es hier schon Priestermangel gab. Allseits willkommen. Belgische Missionare überall in der Welt.


2
 
 Wiederkunft 24. März 2016 
 

Papst Reisen

Ich denke Papst Franziskus sollte seine Reisen bald auf ganz Europa ausdehnen. Es braucht dringend Neuevangelisation!!!


3
 
 Sebi1983 24. März 2016 
 

@ 123

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Kurz zum sog. "Holländischen Katechismus": Dieser ist nicht vom Himmel gefallen, sondern in einer konkreten Situation, nämlich der der Niederlande Anfang der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden. Er ist "Kind seiner Zeit", spiegelt diese wider und hat in seiner theologischen Wirkungsgeschichte Spuren weit über Holland hinaus hinterlassen.

Ähnliches gilt auch für die Bischöfe. Auch diese sind "Kinder ihrer Zeit". Ihre Handlungen und Stellungnahmen prägen aber nicht nur ihre Gegenwart, sondern legen die Grundlagen für künftige Entwicklungen und beeinflussen so auch die Zukunft; manche Früchte (im Positiven wie im Negativen) zeigen sich oft erst Jahrzehnte später. So haben manche Bischöfe der Gegenwart (nicht nur in den Niederlanden) mit Fehlern und Problemen zu kämpfen, deren Wurzeln weit vor ihrem eigenen Amtsantritt liegen ... Insofern sind Bischöfe wie Kard. Alfrink nicht einfach Vergangenheit....


7
 
 Waldi 24. März 2016 
 

Verehrter @athanasius1957,

volle Zustimmung!


2
 
 Waldi 24. März 2016 
 

Verehrter @Trierer,

ich zitiere Ihnen einen Satz aus dem Buch, "Bis an die Küsten der Ewigkeit", von Josef Schäfer, auf Seite eins, Zitat: "Die Anpassung der gesamten kirchlichen Überlieferung an die nebulösen Erfordernisse unserer Zeit wurde zum Programm eines Konzils erhoben. Dadurch gerieten die sichere und beständige Lehre und das Gottvertrauen des gläubigen Volkes schutzlos in einem breiten Strom unqualifizierter Meinungen", Zitat Ende! Wenn man die heutige Kirchenkrise, den Glaubensverfall und die gähnend leeren Kirchen in Betracht zieht, dann ist dieser zitierte Satz durchaus eine ernsthafte Überlegung wert! Ich bin kein Anhänger der Piusbruderschaft oder irgend einer Sekte, aber wenn ich die Heiligen Messen vor dem Konzil mit den "Mahlfeiern" nach dem Konzil, mit ihren gewaltigen Veränderungen, vergleiche, dann bezweifle ich sehr, dass dieses Konzil für die kath. Kirche und für ihre Gläubigen ein Erfolg war! Ich habe wegen Liturgie-Verstümmlungen schon die Kirche während der Messe verlassen.


8
 
 123 23. März 2016 
 

Zitat von: @Sebi1983

“Ein nicht geringer Teil ist aber sicher hausgemacht, wenn man die innerkirchliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte in den Niederlanden näher betrachtet: Man denke nur an den sog. "Holländischen Katechismus"..... und oder so manche Positionierung von Amtsträgern wie Kardinal Alfrink ” Zitat Ende

Bei der “innerkirchliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte in den Niederlanden” spielt der “sog. "Holländischen Katechismus"” gar keine Rolle. Er kommt in der Glaubensverkündigung und Katechese überhaupt nicht vor. Vielmehr scheint er im deutschen Sprachraum herum zu geistern.

Und die “”Positionierung von Amtsträgern wie Kardinal Alfrink” ist geschichtliche Vergangenheit.

Ein Vorschlag von mir, lernen Sie doch bitte erst einmal die heutigen Bischöfe der Niederlande kennen.
Z. B.:
https://www.youtube.com/watch?v=MIinwiu6u2c

https://www.youtube.com/watch?v=2rWlOnftyv0

http://www.bisdomrotterdam.nl/Nieuws/Pages/160319Gezamenl


2
 
 123 23. März 2016 
 

Zitat von: @anjali

Zitat von: @anjali

“Ich bin Niederlaenderin. Ja es ist sehr schrecklich hier.” Zitat Ende


Nicht alles ist schrecklich in den Niederlanden.

Es hat einen gróßen Glaubenschwund gegeben. Das wird wohl nimand bestreiten.
So mancher frühere Bischof ist einen fragwürdigen Weg gegangen.
Doch dieses ist Vergangenheit.
Die Niederlande hat nun durchweg gute Bischöfe.

Da ist zum Beispiel der Bischof von Breda. Monsingore Liesen.
Der Bischof ist regelmässig auf Ewtn Fensehen (deutsches Program) zu sehen.
Und da Sie als Niederländerin sicherlich Niederländisch sprechen, schauen Sie doch enmal dieses an: https://www.youtube.com/user/BisdomBreda/videos?shelf_id=1&sort=dd&view=0


0
 
 queenie 23. März 2016 
 

Meine Vorfahren väterlicherseits

wurden aus Holland im 16. Jahrhundert aus Glaubensgründen vertrieben. Zwei ihrer Nachfahren wanderten mit ihren Eltern in die USA aus; ein Sohn wurde Priester, ein anderer Bischof.
Die Vorfahren meiner Frau wurden aus dem Salzburger Land als Lutheraner vertrieben und in Ostpreußen aufgenommen. Von dort mußten sie wegen der Russen und Polen nach Westdeutschland fliehen. Das Flüchtlingsthema ist uralt; der Mensch lernt langfristig wenig dazu - nur temporär - wie bisher die EU als auch friedenserhaltende Kraft.


2
 
 Trierer 23. März 2016 

Ein wenig verwundert, @Athanasius1957,

über Ihre Beurteilung des II. Vatikanums darf man als romtreuer Christ schon sein, oder? Dort in Rom würde, so nehme ich mal an, kaum jemand Ihre Position der Pauschalverurteilung so wirklich teilen wollen. Jedenfalls höre ich eine solche, angefangen beim von mir hoch verehrten Papa emeritus bis hin zu Kard. Müller, keineswegs und habe sie eigentlich auch nie gehört. Wohl aber höre ich sie bei einer einschlägig sehr bekannten, durchaus freiwillig sich außerhalb unserer Kirche bewegenden Gruppierung, die jede noch so ehrliche und liebevolle Annäherung des ehem. Hl.Vaters recht kaltschnäuzig von sich gewiesen hat. Auch lese ich Beurteilungen dieser Art bei gelegentl. Lektüre konkurriernder Foren, die wahrhaftig ernsthaft zu glauben scheinen sie seien katholisch. Bei kath.net allerdings darf man doch davon ausgehen, dass wir alle gemeins. auf dem Boden des Lehramtes stehen wollen. Hat dieses das Konzil jemals so verurteilt? Oder sind wir hier "katholischer" als der Glaubenspräfekt?


3
 
 Baselbieter 23. März 2016 
 

captio e causa non causa

@ Stephaninus

Gestatten Sie mir, dass ich das anders sehe, und dass ich die in diesem Thread genannten Gründe zumeist als Trugschlüsse nach dem Motto "CUM HOC, ERGO PROPTER HOC" einschätze.
.
Nach vielen pastoraltheologischen Untersuchungen sind die Ursachen für die massenhafte Abkehr von der Kirche >> zeitlich viel früher


0
 
 Stephaninus 23. März 2016 
 

@Baselbieter

Lieder ist es eine Wahrheit, dass der einstmals gefestigte holländische Katholizismus über Jahrzehnte eine antirömische und äusserst liberale "Linie gefahren" ist. Von progressiven Kreisen wurde so manches in Holland als Vorbild verkauft. Erkennt man nun die Früchte oder wird weiterhin schöngeredet?


7
 
 Waldi 23. März 2016 
 

Verehrte @anjali,

ich kann Sie verstehen! Aber trösten Sie sich damit, dass es bei uns in Bayern nicht viel besser aussieht. Erst vorgestern bin ich zufällig mit einer 78-jährigen Frau ins Gespräch gekommen und als es unversehens zum Thema Glauben kam, hat sie sofort abgewiegelt und gesagt ich solle mit diesem mittelalterlichen Unsinn aufhören!
Ich wünsche Ihnen Frohe und Gesegnete Ostern und bleiben Sie standhaft in der Treue zum Glauben.


11
 
 anjali 23. März 2016 
 

Holland

Ich bin Niederlaenderin. Ja es ist sehr schrecklich hier. Wenn ich nur versuche ueber den Glauben zu sprechen werde ich gleich attakiert.


16
 
 sttn 23. März 2016 
 

Wer seinen Glauben nicht verkündet,

der braucht sich nicht zu wundern das andere, die es tun, eher gehört werden.


7
 
 Ulrich Motte 23. März 2016 
 

Athanasius 1957

In Holland blühen calvinistische Kirchen, haben weit mehr Besucher als der Katholizismus, wie vor einiger Zeit ein katholischer Religionssoziologe vor der Katholischen Akademie in Bayern sagte. In der BRD fängt er langsam an zu blühen. Das Luthertum war in Holland nie stark (vor 150 Jahren circa 2 %, ist dort fast verschwunden.


2
 
 hortensius 23. März 2016 
 

Zu spät erkannt!

Wenn die Holländer erkennen, was sie verloren haben, wird es zu spät sein. Sie hatten einen freien Willen.


7
 
 Baselbieter 23. März 2016 
 

Baselbieter

Mich verwundert es a wengli, wie hier einige Zuschreiber die Schuldigen an der Abkehr vom Glauben benennen.


4
 
 Waldi 23. März 2016 
 

Ich habe mir in den 60-er Jahren in Stuttgart,

aus purer Neugier, den umstrittenen "Holländischen Katechismus" zugelegt, der von den holländischen Bischöfen als Befreiungsschlag gegen die Umklammerung von Rom angepriesen wurde. Aber auch deutsche Bischöfe waren mit verhaltener Schadenfreude gegenüber Rom davon begeistert. Ich habe ihn durch geschmökert und war dermaßen davon enttäuscht, dass ich ihn mit Hochgenuss als grässlichen Abfall entsorgte! Interessant ist, dass sowohl Holland als auch Deutschland religiös auf gleich niedrigem Niveau dahin dümpelt. In anderen europäischen Staaten sieht es nicht besser aus. Aber Holland und Deutschland waren immer schon eifrige Weichensteller für die Glaubensverdunstung und den Irrweg in die Gottlosigkeit! Im ehemals christlichen Europa wurde durch seine Politiker - aber auch durch seine Kirchenmänner, der selbst verschuldete Glaubensverfall in den Menschenseelen unbeirrt vorangetrieben und dadurch der Expansion des Islam Tür und Tor geöffnet! Was daraus geworden ist, sehen wir heute!


18
 
 Herbstlicht 23. März 2016 
 

"Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wiederkomme", fragte damals Jesus und er fragt es auch heute.
Die Niederländer haben sich entschieden.
Erschütternd und traurig!


15
 
 Laus Deo 23. März 2016 

Handkommunion

Von dort kam auch der Vorschlag der Handkommunion. Wo die Ehrfurcht vor Gott schwindet dort schwindet der Glaube!


16
 
 Sebi1983 23. März 2016 
 

Hausgemacht?

Diese Entwicklung hat sicher viele Gründe.

Ein nicht geringer Teil ist aber sicher hausgemacht, wenn man die innerkirchliche Entwicklung der letzten Jahrzehnte in den Niederlanden näher betrachtet: Man denke nur an den sog. "Holländischen Katechismus" mit den wirren theologischen Strömungen im Hintergrund, die Auswirkungen bis auf den heutigen Tag zeitigen, und oder so manche Positionierung von Amtsträgern wie Kardinal Alfrink zu Zölibat, Empfängnisverhütung etc. etc.

Was damals gesät wurde (oder besser nicht gesät wurde), zeigt heute seine erschreckenden Auswirkungen ....


20
 
 athanasius1957 23. März 2016 
 

Große Verwunderung?!?!?!

Für mich nicht.
Lutheraner und Calviner waren sich nie ganz grün. Sie gingen im Zeitgeist auf.

Das einzig existente Korrektiv bis zum 2. Vatikanum war der holländische Katholizismus.
Dieser führte sich jedoch danach mangels Führung - man wollte nicht altvatrisch erscheinen - wie ein Berserker auf und nach der Erscheinung des berühmten Holländischen Kathechismus ging es im freien Fall bergab. Schließlich brach er in sich zusammen.

Das sind die Früchte des 2. Vatikanums.
Früher hieß es KIRCHENLEHRER
heute
KIRCHEN L E E R E R.


17
 

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