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Papst Franziskus tut es: Beichten! Und SIE?

6. April 2016 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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Wenn Sie die Beichte schätzen, dann erzählen Sie uns davon! - Neues kath.net-Buchprojekt: Wir sammeln Glaubenszeugnisse rund um das Thema Beichte. Laien und Priester sind eingeladen, uns ihre Beiträge einzusenden. Von Petra Lorleberg


Stuttgart (kath.net/pl) Papst Franziskus tut es und es ist ihm derart wichtig, dass er sich dabei bereits mehrfach hat filmen lassen: Er geht beichten und er setzt dabei auf den Vorbildeffekt. Gehen auch SIE beichten? Dann schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen. kath.net startet ein neues Buchprojekt und Sie können sich mit Ihrem Beitrag daran beteiligen! Wir suchen faszinierende persönliche Beiträge.

kath.net möchte damit ausdrücklich ein Anliegen von Papst Franziskus unterstützen. In Deutschland ist die Beichte „vielfach verschwunden“, kritisierte Franziskus aus guter Kenntnis der Sachlage, als ihn die Deutsche Bischofskonferenz im November besuchte. Der Papst forderte dazu auf, gerade im aktuellen Jahr der Barmherzigkeit und im Rahmen der Neuevangelisierung „das Sakrament der Buße und der Versöhnung wieder neu zu entdecken“.

Unterstützend bei der Abfassung Ihres Glaubenszeugnisses können Sie sich fragen: Warum gehen Sie eigentlich beichten? Wie geht es Ihnen dabei? Und möchten Sie uns sagen, wie bei Ihnen die Beichte ungefähr funktioniert, gehen Sie beispielsweise nach einem Beichtspiegel vor oder bringen Sie einfach alle „Scherben Ihres Lebens“ vor Gott? Gehen Sie lieber zu einem Priester, den Sie kennen, oder bevorzugen Sie eine „anonyme“ Beichte möglichst auswärts? Möchten Sie „klassisch“ im Beichtstuhl knien oder bevorzugen Sie eine Begegnung in Gesprächsatmosphäre? Wie war die erste Beichte nach jahrelanger Pause? War schon einmal eine Beichte ein besonders befreiendes Erlebnis? Wie geht es Ihnen nach der Beichte? Ist die Beichte etwas, das Sie auch anderen Christen empfehlen möchten? Zusatzfragen für Priester: Welche Erfahrungen machen Sie beim Beichtehören? Wie beichten bei Ihnen die Menschen im Allgemeinen – wie können wir uns das ganz konkret vorstellen und welche Bandbreite an unterschiedlichen Arten des Beichtens erleben Sie? Wie geht es Ihnen selbst beim Beichtehören – und wie geht es Ihnen, wenn Sie selbst beichten? Hat sich Ihr Verständnis des Bußsakramentes im Laufe Ihres Priesterseins entwickelt/vertieft?


Teilen Sie uns Ihr Glaubenszeugnis mit! Tragen Sie Ihren persönlichen Teil zur Neuevangelisierung bei, unterstützen Sie das Anliegen von Papst Franziskus und werden Sie selbst zum Zeugen für unseren gekreuzigten und auferstandenen Herrn. Laien und Priester sind eingeladen, sich mit ihrem Zeugnis zu beteiligen.

Sie haben einen Beitrag für uns? Senden Sie Ihren fertigen Text an die Adresse [email protected].

EINSENDEFRIST: 1. Mai 2016

Dieses neue kath.net-Buchprojekt knüpft an folgende kath.net-Bücher mit vielen Glaubenszeugnissen unserer Leser an:

- Glaubenswege II: Gott – strahlend gegenwärtig in der Hl. Eucharistie. Vorwort Weihbischof Dominikus Schwaderlapp

- Glaubenswege I: Mein Weg ins Ordensleben. Vorwort von Abt Maximilian Heim OCist

- Liebesbriefe an die Kirche. Vorwort von Kurienkardinal Kurt Koch.

Papst Franziskus beichtet und hört danach selbst die Beichte



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Lesermeinungen

 Karlmaria 18. März 2016 

Beichten ist schön

Da fühlt man sich besser. Weil der Glaube natürlich nicht nur auf Gefühlen gründen kann gibt es auch Regeln der Kirche. Und Empfehlungen von Vätern im Glauben: Alle drei Wochen sollte man schon beichten. Nicht nur weil es so schön ist. Sondern weil es von den Vätern im Glauben so empfohlen wird. Vielleicht ist es beim beichten genau so wie beim beten. Man lernt es dadurch das man es tut. Einfach anfangen regelmäßig zu beichten und regelmäßig zu beten. Und sich nicht entmutigen lassen. Ich habe einmal gebeichtet in einem Beichtstuhl wo das Licht ausgefallen war. Der wurde offensichtlich ewig nicht mehr benützt. Und der Priester hat dann anschließend darüber gepredigt dass es doch auch ohne Beichte geht wen keine schweren Sünden da sind. Das muss man halt aushalten. Die Beichte nützt immer auch wenn es keine schweren Sünden gibt. Und überhaupt. Schlecht über seinen Nächsten zu denken oder zu reden wird von Christus dem Mord gleichgesetzt. Das ist doch eine schwere Sünde!


4
 

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