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Vatileaks-Prozess wird erneut unterbrochen

17. März 2016 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Der angeklagten hochschwangeren Francesca Chaouqui wurde von Ärzten Bettruhe verordnet


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der vatikanische Prozess um die illegale Weitergabe vertraulicher Dokumente an zwei Journalisten wird nach drei Sitzungen erneut vertagt. Wie der Vatikan am Donnerstag mitteilte, wird das Verfahren für rund drei Wochen ausgesetzt. Die Ärzte der angeklagten hochschwangeren Francesca Chaouqui hätten ihr 20 Tage "absolute Bettruhe" verordnet. Das vatikanische Gericht habe die nächste Sitzung daraufhin für den 6. April angesetzt. Während der rund siebenstündigen Sitzung am Dienstag hatte die italienische PR-Fachfrau zwischenzeitlich aus gesundheitlichen Gründen den Gerichtssaal müssen.


Der sogenannte Vatileaks-2-Prozess war am Samstag nach dreimonatiger Unterbechung wieder aufgenommen worden. Der vatikanische Geistliche Lucio Angel Vallejo Balda gestand am Montag, den beiden ebenfalls angeklagten Journalisten Emiliano Fittipaldi und Gianluigi Nuzzi interne Unterlagen zugespielt zu haben. Der spanische Priester gab an, von Chaouqui bedroht worden zu sein.

In diesem Kurzvideo werden die beiden Hauptangeklagten in Fotos/Filmsequenzen vorgestellt (Rome Reports)


Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 anjali 19. März 2016 
 

@Gandalf

Ich haette doch lieber eine Verfilmung ueber das Leben von Mutter Teresa.....


1
 
 Marollein 18. März 2016 
 

Vatil. Prozess

Barmherzigkeit???????????


1
 
 Gandalf 18. März 2016 

Das ist schon ganz großes Theater...

.. Freu mich auf die Verfilmung...


3
 
 doda 18. März 2016 

@Johann Martin

Sie haben sicher belastbare Belege für Ihre Aussagen über beide! Personen und posten sie hier für mich und alle Mitleser.


2
 
 Chris2 17. März 2016 
 

Als die Geschichte aufkam

habe ich nach ihr im Netz gesucht. Die gefundenen Bilder hätten auf alles andere hingedeutet, nur nicht auf eine hochrangige Mitarbeiterin der Kurie. Offenbar war das Internet nicht nur für die Bundeskanzlerin "Neuland"...


4
 
 Johann Martin 17. März 2016 
 

Warnung nicht beahtet

Papst Franziskus war damals vor diesen zwei jetzt Angeklagten gewarnt worden. Auch in der Kurie war man damals höchst überrascht, dass der Papst diesen zwei Leuten zweifelhaften Rufs so wichtige Aufgaben anvertraut hatte - mit weitreichenden Vollmachten!


5
 

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