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| ![]() Islamkritikerin James warnt vor Islamisten unter Flüchtlingen7. März 2016 in Deutschland, 10 Lesermeinungen Die Autorin und Islamkritikerin Sabatina James hält die deutsche Flüchtlingspolitik für leichtsinnig. Frankfurt (kath.net/KNA) Die Autorin und Islamkritikerin Sabatina James hält die deutsche Flüchtlingspolitik für leichtsinnig. «Wir holen uns eine rassistische, sexistische Ideologie ins Land, vermehren die Gegner unserer demokratischen Gesellschaft und wundern uns, wenn so etwas wie die sexuellen Übergriffe in Köln passieren», sagte die gebürtige Pakistanerin, die in einem Opferschutzprogramm unter falschem Namen lebt, der «Frankfurter Rundschau» (Montag). Mit den Flüchtlingen kämen weitere Islamisten nach Deutschland, warnte James. Die Opfer sollten in Deutschland Schutz erhalten, aber keine Täter «und zwar nicht nur diejenigen, die Gewalt praktizieren, sondern auch diejenigen, die sie lehren», sagte James. Der Mehrheitsislam der islamischen Staatengemeinschaft sei nicht demokratisch, sondern islamistisch. Der Westen verstehe das einfach nicht, beklagte James, die selbst zum Christentum konvertiert ist und dafür Morddrohungen ihrer Familie erhält. Für das Christentum sei Jesus maßgeblich und der habe weder Gewalt gepredigt noch ausgeübt, betonte James. Sein Standpunkt sei Liebe. «Für den Islam ist Mohammed maßgeblich und der hat Gewalt gelehrt und ausgeübt, deswegen muss das reformiert werden», bekräftigte die Autorin. (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIslam
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