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Rockmusiker Alice Cooper: ‚Die Welt gehört dem Satan’

29. Februar 2016 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Seine Aufgabe sei es, die Menschen vor der Realität des Bösen zu warnen. Der Rockmusiker hat sich vor mehr als 30 Jahren bekehrt, geht regelmäßig zur Kirche und liest täglich die Bibel.


London (kath.net/jg)
„Die Welt gehört nicht uns, die Welt gehört Satan.“ Das sagt der amerikanische Rockmusiker Alice Cooper (68). Zu Menschen, die mit Drogen, Alkohol und Pornographie zu kämpfen haben, sagt er: „Wir leben in dieser Welt, werden jeden Tag damit bombardiert. Wenn Du nicht Christus in deinem Leben hast, fällst du diesen Dingen zum Opfer“, berichtet das britische Magazin Christian Today.


Cooper, der mit bürgerlichem Namen Vincent Furnier heißt, erinnert sich auch an seine eigene Biographie. Sein Großvater war 75 Jahre lang Pastor, er selbst ist in einem christlichen Haus aufgewachsen. Er bezeichne sich gerne selbst als „verlorenen Sohn“, weil er als junger Rockmusiker den Glauben abgelehnt und ein gottloses Leben geführt. Gott habe das offenbar zugelassen, ihn aber später zum Glauben zurückgeführt, erinnert er sich. Kath.net hat berichtet.

Vor seiner Bekehrung sei er nur auf sich selbst konzentriert gewesen, er habe das eigene Selbst zum Götzen gemacht. „Menschen sind schlechte Götter“, sagt er heute. Auch seine Musik habe geändert. Er achte bei den Texten genau darauf, was er singe. Seine früheren Lieder seien „weit über der Grenze“ gewesen. Heute sehe er es als seine Aufgabe, die Menschen vor der Realität des Teufels zu warnen, sagt Alice Cooper.


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Lesermeinungen

 Schlegeli 29. Februar 2016 
 

Schön, dass er den Absprung geschafft hat

Konsequenterweise müßte er aber auch den Verkauf seiner "Frühwerke" unterbinden.


4
 
 Veritasvincit 29. Februar 2016 

Fürst dieser Welt

Die Welt ist von Gott gut geschaffen und vom Teufel und den Menschen weitgehend verdorben worden. Nicht umsonst nennt Christus den Teufel "Fürst dieser Welt". Sie wird zerstört werden, wie in der Offenbarung und bei Petrus (2Petr 3,7) beschrieben. Wir erwarten aber eine neue Erde und einen neuen Himmel (Off 21,1), sodass nichts, was auf dieser Erde geschieht, uns entmutigen kann.


11
 
 myschkin 29. Februar 2016 
 

Die Welt gehört natürlich nicht dem Teufel

Gott hat sie ja geschaffen. Sie ist der Entscheidungsraum, in dem wir die Freiheit haben uns zu oder gegen Gott zu stellen.


5
 
  29. Februar 2016 
 

Die Welt gehört dem Teufel

(... oder wie ich gerade kürzlich in einem Kommentar getitelt hatte, den kath.net zensuriert hat: Die UNO ist vom Teufel).

Das ist eine wichtige Botschaft der Bibel und insbesondere des Neuen Testamentes: Man muss sich von der Welt fern halten, denn sie ist vom Teufel. Der Teufel ist der Fürst der Welt. Gesunde Weltflucht ist ein Teil der kath. Spiritualität. Das heisst nicht, dass man sich in einem Loch vergräbt, sondern, dass man das sucht was oben ist und das Irdische gering achtet.


11
 

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