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| ![]() AfD-Vorsitzende Petry wirft Bischöfen Verlogenheit vor18. Februar 2016 in Deutschland, 81 Lesermeinungen Petry: «Inzwischen erheben einige Amtsträger der deutschen Kirchen ihre Stimme offenbar mehr für Muslime als für eigene Glaubensbrüder.» Stuttgart (kath.net/KNA) Scharfe Kritik an den katholischen deutschen Bischöfen wegen ihrer Haltung in der Flüchtlingsfrage hat die Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), Frauke Petry, geübt. «Ich halte die Position der Kirche in der Flüchtlingspolitik für verlogen», sagte Petry der «Stuttgarter Zeitung» (Donnerstag). Zuvor hatte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, der AfD vorgeworfen, eine «radikale Hasssprache» zu sprechen und Gräben in der Gesellschaft aufzureißen. Petry wies dies zurück Sie sagte der Zeitung, es sei kein guter Stil, dass die Kirche die AfD als menschenverachtend bezeichne und das Gespräch mit ihrer Partei verweigere. Sie forderte die Bischöfe auf, sich mit den Folgen der Flüchtlingsbewegung auseinanderzusetzen, und hielt ihnen vor, sich zu wenig um Hilferufe ihrer christlichen Mitbrüder im Mittleren Osten zu kümmern. Angesichts der Christenverfolgungen in vielen Ländern müssten die Kirchen stärker einschreiten, betonte Petry. Wörtlich sagte sie: «Inzwischen erheben einige Amtsträger der deutschen Kirchen ihre Stimme offenbar mehr für Muslime als für eigene Glaubensbrüder.» (C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuPolitik
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