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Vatikan will Zahl der Bistümer in Italien stark reduzieren

1. Februar 2016 in Weltkirche, 17 Lesermeinungen
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Die Zahl der Diözesen könnte von derzeit 226 auf 119 knapp halbiert werden. Italiens Kirche ist die größte Bischofskonferenz Europas und eine der größten der Welt.


Rom (kath.net/KNA) Der Vatikan hat die italienische Kirche aufgefordert, die Anzahl ihrer Bistümer drastisch zu reduzieren. Das geht aus einem Bericht in der jüngsten Ausgabe der Zeitschrift «Famiglia Cristiana» hervor. Demnach könnte die Zahl der Diözesen von derzeit 226 auf 119 knapp halbiert werden. Italiens Kirche ist die größte Bischofskonferenz Europas und eine der größten der Welt, bei 48,5 Millionen Katholiken. Zum Vergleich: Deutschland hat bei knapp 24 Millionen Katholiken 27 Bistümer. Der Grund für die Vielzahl sind die zahlreichen Bistumsgründungen im frühchristlichen Italien.


Laut «Famiglia Cristiana» hat die vatikanische Bischofskongregation den regionalen Bischofskonferenzen Italiens Reformvorschläge vorgelegt und bis August dieses Jahres um einen Plan für die Verringerung der Bistümer gebeten.

Bereits Papst Paul VI. (1963-1978) hatte 1964 von einer «exzessiven Zahl von Bistümern» gesprochen. Papst Franziskus setzte das Thema bei seiner ersten Begegnung mit den Bischöfen Italiens im Mai 2013 erneut auf die Tagesordnung. Vor knapp dreißig Jahren zählte die italienische Kirche noch 325 Bistümer, eine erste Reduktion dieser Zahl wurde seit 1986 unter Johannes Paul II. (1978-2005) durchgesetzt, was zu vielen Protesten führte.

(C) 2016 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 9. Februar 2016 
 

Führen große Bistümer wie in Deutschland nicht

dazu, dass die Kirche riesige Vewaltungsapparate braucht, die sich oft verselbstständigen?
Ausserdem schätze ich dass der Bischof einer kleinen Diözese viel näher am Volk sein dürfte.


0
 
 katolikus2 8. Februar 2016 
 

Demontage der katholischen Kirche?

Auch bei uns werden Gemeinden zusammengelegt, aufrechte Priester in jungen Jahren in Rente geschickt? Was steht dahinter?
Mir scheint, ob die Katholiken sich selbst zerstören, den Papst inbegriffen.


0
 
 Charles X. 4. Februar 2016 
 

@ Kleine Blume

Sinnvoller wäre, wenn der Bischof seine Firmvollmacht an die Pfarrer, die ihre Jugendlichen auch kennen, deligiert.


1
 
 myschkin 4. Februar 2016 
 

Görlitz würde heutzutage

wohl kaum mehr zum Bistum erhoben werden. Ähnliches gilt wahrscheinlich für kleine Diözesen in Italien. Die Frage ist freilich naheliegend, ob die Verfügbarkeit von Bistümern ein Karriereanspron für Geistliche sein könnte. Deshalb ist wahrscheinlich auch Fingerspitzengefühl und Maßhalten angesagt, wenn die Zahl der Bischofssitze in einem Land reduziert wird.


1
 
 Adson_von_Melk 3. Februar 2016 

Aber @myschkin, Sie lasssen mir ja kaum was zu sagen übrig ;-)

Ich habe mir immer gedacht, nach 120 wäre 144 die nächste schöne biblische Zahl. Das wäre eine Aufstockung des Kardinalskollegiums um 24 Sitze. Davon, so über den Daumen gepeilt: 14 für Lateinamerika, 6 für Afrika und 4 für Asien.

Den derzeit immer noch sehr starken Überhang der Italiener halte ich v.a. für eine Folge ihres Übergwichts in der Kurie. Womit wir bei meinem dritten Lieblingthema sind, der Internationalisierung, nicht jedoch Dezentralisierung der Kirchenleitung.

Da einerseits Rom nun mal in Italien ist, wird es wohl immer einen starken Anteil Italiener geben. Wirklich schlechte Menschen sind unsere südlichen Nachbarn ja auch nicht ;-)
Andererseits sollte in den obersten Leitungsfunktionen ersichtlich sein - so wie jetzt schon im Kardinalsrat zur Kurienreform - dass die Weltkirche durch die Weltkirche für die Weltkirche geleitet wird.

Ich glaube, viele der aktuellen Probleme erledigen sich dann von selbst.


3
 
 myschkin 3. Februar 2016 
 

@Adson_von_Melk

Seien Sie doch so nett und fangen sie mit dem Lieblingsthema "Kardinalskollegium", das sehr gut in diesen Zusammenhang passt an. M. E. wäre eine Aufstockung auf 150 wahlberechtigte Kardinäle ein Mindestmaß. Keiner dieser 30 zusätzlichen Kardinäle sollte aus Europa kommen. Eine angemessene Vertretung von europäischen Nationen im Kardinalskollegium sollte durch eine signifikante Reduzierung von Kardinalserhebungen aus Italien erreicht werden.


3
 
 Schneerose 3. Februar 2016 
 

Freie Kapazitäten

Gibt es einen Zusammenhang zwischen diözesaner Größe und Glaubensstärke? Wohl nicht. Heute ist es bei uns möglich und üblich, viele Kilometer für diverse Veranstaltungen - auch kirchliche - zurückzulegen. Andererseits (ver)braucht eine diözesane Struktur viel Verwaltung, Gremien etc. Bei Zusammenlegungen ergeben sich als Konsequenz freie Kapazitäten, einige Seelsorger wären ihren Bürokram los und hätten mehr Zeit für ihre eigentliche Aufgabe - wenn sie wollen. Von den eingesparten Kosten ganz zu schweigen. Dieser letzte Punkt wird in Zukunft mitentscheiden.


1
 
 catolica 3. Februar 2016 
 

Auch Deutschland täte eine Neustrukturierung,

der Diözesen gut, z. B. könnte Oberhessen besser zu Limburg passen, als zu Mainz, da näher erreichbar. ich finde die neue Lösung für Italien allerdings gut, weniger sit effektiver und mehr.


3
 
 Kleine Blume 2. Februar 2016 
 

@Adson von Melk: Teilung von Diözesen statt Zusammenlegung

Aufgrund der von Ihnen angeführten Zahlen würde ich eher dazu neigen, große Diözesen in anderen Ländern zu teilen als die kleinen Diözesen in Italien zusammenzulegen.

Ich würde es z.B. glücklich finden, wenn die Größe einer Diözese so ist, dass ein Bischof selbst alle firmen kann. Mittlerweile scheint es ja schon fast ein Glücksfall zu sein, wenn der Firmspender überhaupt noch ein Weihbischof ist und nicht sonst irgendein beauftragter außerordentlicher Firmspender.


2
 
 Adson_von_Melk 2. Februar 2016 

Meine Zahlen sind natürlich nur ein sehr grober Überblick

Da ist zB. nicht berücksichtigt, dass es selbst in Deutschland Köln und Görlitz gibt. Auch nicht, wie fromm (oder nicht) Filipinos und Deutsche sind.
Völlig außer Betracht bleibt ferner die FLÄCHE, es gibt in Brasilien und Sibirien Diözesen so groß wie halb Deutschland - mit vielleicht 100 000 Gläubigen.
Und mit einem verwandten Lieblingsthema, der Zusammensetzung des Kardinalskollegiums, fange ich gar nicht erst an (Deutschland mehr als BRASILIEN???)

Jedenfalls bleibt die Frage, was weltweit gesehen angemessen und gerecht ist.

@Blume, och bitte ...

Es sei Ihnen unbenommen, gegen die Abänderung historisch gewachsener Strukturen zu sein. Aber das Patrozinium von Dorfkirchen ist in dem Zusammenhang schlicht irrelevant.

Wo ich herkomme ist der Hl. Hippolyt von Rom Diözesanpatron. Ja, der erste Gegenpapst. Viele Kirchen sind aber dem Hl. Stephanus geweiht, weil einst die Missionare die Donau runter kamen und die Diözese Passau bis Ungarn reichte. Wo ist das Problem?


2
 
 Adson_von_Melk 2. Februar 2016 

Die Catholica existiert in Teilkrchen, die von den Nachfolgern der Apostel geleitet werden.

Das ist Theologie. Wie, wo und wie viele es sind ist historischer Zufall. Selbst der Name "Diözese" kommt aus dem Verwaltungsrecht des spätrömischen Reiches, da ist nichts Heiliges daran.

Die Einteilung Italiens in so viele Diözesen WAR in Spätantike und Mittelalter zeitgemäß, heute ist sie es nicht mehr. Bischöfe visitieren Pfarren im Alfa Romeo statt auf dem Maultier.

Zahlenspiele:

Weltweit 1200 Millionen Katholiken, 3000 Diözesen
=> Richtwert 400 000

Mio Kath Diözesen K/D in Tausend

Brasilien 132 274 482
Mexiko 100 96 1042
Philippinen 82 86 953
USA 77 197 391

Italien 54 226 239
119 454

Deutschland 23 27 852

Quellen:
http://www.laenderdaten.info/Religionen/Katholiken.php
http://www.catholic-hierarchy.org/country

Alle Zahlen stark gerundet.


2
 
 Kleine Blume 2. Februar 2016 
 

@Adson von Melk

Ich finde interessant, was Sie über Joseph II. und die Richtgröße einer Pfarrei schreiben (auch wenn ich die Gestalt Josephs II. in bezug auf manche kirchliche Regelungen etwas skeptisch sehe).

Ich stimme auch zu, dass bzgl. Trier die Größe einer Diözese nicht ein Selbstläufer bzgl. der Berufungen ist. Da spielt meines Erachtens schon der massive persönliche Einsatz eines Bischofs für Berufungen eine gewisse Rolle.

Ansonsten sind auch die kleinen Diözesen in D nicht so klein - auch für Passau, Eichstätt, Trier braucht ein Bischof einige Jahre, bis er alle Gemeinden visitiert hat.

Vor vielen Jahren wurde ich mal im Auto im Umland von Rom mitgenommen und in einer Kleinstadt zeigte uns der Professor das Gebäude eines Priesterseminars, das wohl damals schon stillgelegt war. Ich habe mir gedacht: Schade! In so einem kleinen Rahmen könnte man einen wunderbaren familiären Seminarbetrieb aufziehen und auch weniger "routinierte" Kandidaten gezielt fördern.


1
 
 Kleine Blume 2. Februar 2016 
 

@Charles X.: auch Volksfrömmigkeit historisch gewachsen

Bei "historisch gewachsenen Strukturen" dachte ich z.B. an folgendes:

Im Bistum Augsburg gibt es z.B. fernab von der Bischofsstadt eine Kirche, auf deren Glasfenstern die Bistumspatrone - der hl. Ulrich und die hl. Afra - abgebildet sind. Das zeigt die Verankerung der Verehrung der Bistumspatrone in der Volksfrömmigkeit.

Würde so eine Diözese (bei Augsburg aufgrund der Größe unwahrscheinlich) zu einer größeren anderen Diözese dazugeschlagen werden, würden evtl. die Diözesanpatrone der größeren Diözese übernommen werden, was die einfachen Leute in ihrer Volksfrömmigkeit schon etwas irritieren würde, die ja bisher den hl. Ulrich und die hl. Afra verehrt hatten.


2
 
 Adson_von_Melk 2. Februar 2016 

Ah, endlich! Ich habe mit Absicht zugewartet, ob es hier überhaupt Reaktionen gibt

Noch unter JPII 325 Diözesen in Italien, unter BXVI 226, bald gewünscht 119. Gleichzeitig wurden seit dem II. Vatikanum mehrere hundert Bistümer neu gegründet, fast ausschließlich im globalen Süden.

Um diese Zahlen wirklich würdigen zu können, muss man noch wissen wie viele Diözesen die Kirche insgesamt zählt. Was schätzen wir?
Ich habe nachgesehen, es sind gut 3100. Wir werden also Zeugen eines signifikanten Umbaus, der gar nicht anders KANN als künftige Synoden und Konzilien zu bestimmen.

@Blume:
Die kleine Seelsorge-Einheit ist - sagen Sie ja selbst - die Pfarre. Deren Richtgröße in Österreich von Joseph II. so festgelegt wurde "Die Pfarrkirche muss binnen einer STUNDE erreichbar sein."
Insofern lässt sich argumentieren, dass es heute einen starken Pfarren-Überschuss gibt, und es wird ja auch umgebaut.

Und der Priesternachwuchs? Siehe kath.net/news/53770
Trier ist uralt und nicht groß!


1
 
 Charles X. 2. Februar 2016 
 

Pro und Contra

Prinzipiell finde ich durchaus auch kleinere Diözesen sehr sympathisch. Augustinus z.B. war Bischof einer Gemeinde mit gut 5000 Einwohnern. Also im Grunde ein Stadtpfarrer.
"Gewachsene Strukturen" (@ Kleine Blume) gibt es aber im Vergleich zur deutschen Kirche in Italien kaum. Und vor allem: Die Organisation der Kirche sollte so flexibel auf die Zeichen der Zeit reagieren können, dasss auch die Tatsache, dass Bistümer aus der Antike stammen (@Richelius) im strengen Sinne kein Argument darstellt. Christen achten auf die eine Überlieferung (traditio) Christi - nicht auf einmal mehr, ein andermal weniger wertvolle Traditionen...


2
 
 Kleine Blume 2. Februar 2016 
 

kleinere Einheiten für die Seelsorge & Berufungspastoral besser

Kleine Diözesen bieten die Möglichkeit, dass sie der Bischof wesentlich häufiger besuchen kann. (Gerade Gemeinden in den deutschen Flächenbistümern sehen ihren Bischof mehr als 40 Jahre nicht.)

Deshalb ist es völlig unnötig, solche historisch gewachsenen Strukturen zu zerschlagen.

Auf Ortsebene habe ich schon erlebt, wie intensiv sich Gläubige ehrenamtlich engagieren, damit ihre hl. Messe erhalten bleibt und ihr Nebenkirchlein nicht "stillgelegt" wird. Kleine Einheiten fördern die Identifikation.

Kleine Diözesen bieten auch die Möglichkeit, dass ein Bischof sich sehr viel intensiver selbst um geistliche Berufungen kümmert - wer die Fülle des Weihesakraments empfangen hat und alles wegdelegiert, was mit Berufungen zu tun hat, ist nicht überzeugend!

Da würden kleinere Diözesen schon eine wesentlich bessere Chance für den Bischof bieten, mit potentiellen Berufungen selbst in Kontakt zu treten und sie zu begleiten.


5
 
 Richelius 1. Februar 2016 
 

Da viele Bistümer noch aus der Antike stammen, halte ich es für ein bißchen respektlos dem Alter der Throne gegenüber, sie komplett zu streichen. Mit etwas diplomatischen Geschick findet sich sicher eine gemäßigtere Lösung, die auch nicht mehr kostet.


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