![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Stuttgart: Christliche Flüchtlinge wollen eine eigene Unterkunft24. Jänner 2016 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Sie klagen über Mobbing durch Muslime Die Stadtverwaltung lehnt ab. Stuttgart (kath.net/ idea) Für Aggressive gibt es eine gemeinsame Unterbringung In ihrem Schreiben an die Stadtverwaltung erinnern die Stuttgarter assyrische Gemeinde und ihr deutscher Helferkreis daran, dass Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) eine getrennte Unterbringung unterschiedlicher Nationalitäten und Glaubensrichtungen befürworte, um Streitereien zu vermeiden. Bei besonders aggressiven Flüchtlingen sei es inzwischen gelungen, sie in einer Einrichtung zu konzentrieren. Das Argument der Stadtverwaltung, sie wisse nicht, welchen Glauben die Flüchtlinge hätten, und könne deshalb die Lagereinweisung nicht steuern, wird von den Assyrern zurückgewiesen. Als im vergangenen Jahr 70 Christen gemeinsam im Erstaufnahmelager Ellwangen angekommen seien, hätten die assyrische Gemeinde und ihre einheimischen Helfer sofort davon erfahren. Dies hätten auch den Behörden wissen können, so dass sie die Christen mit einem Bus in ein gemeinsames Übergangsquartier hätten fahren können. Die Leute müssen lernen, miteinander klarzukommen Die Stadtverwaltung hat die Forderung inzwischen zurückgewiesen, wie die Stuttgarter Nachrichten melden. Nach Ansicht des Leiters des Sozialamts, Stefan Spatz, hat es nur in einigen Unterkünften vereinzelt Stress zwischen Christen und Muslimen gegeben. Diesen Vorfällen gehe man nach. Eine getrennte Unterbringung sei jedoch grundsätzlich der falsche Weg. Die Unterkünfte seien so etwas wie die Vereinten Nationen im Kleinen: Die Leute müssen spätestens hier lernen, miteinander klarzukommen. Sozialarbeiter sorgten dafür, dass die Menschen ordentlich miteinander umgingen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMigration
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |