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| ![]() Muslimischer Syrer droht Christenbaby in Flüchtlingsheim mit dem Tod11. Jänner 2016 in Deutschland, 11 Lesermeinungen Nach Angaben des MDR hat die Polizei den Vorfall ernst genommen und den Tatverdächtigen zusammen mit seiner Großfamilie nach Halberstadt zur Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber zurücktransportiert. Ballenstedt (kath.net) Nach Angaben der Polizei hat ein 23-jähriger Syrer islamischen Glaubens den Säugling einer christlichen 32-jährigen Frau nach einem Gespräch über Religion mit dem Tod bedroht. Über diesen Zwischenfall in einer Gemeinschaftsunterkunft in Ballenstedt (Sachsen-Anhalt) berichtete der MDR. Der Mann wurde noch am Mittwoch zusammen mit seiner Großfamilie nach Halberstadt zur Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber zurücktransportiert, so der MDR. Nach Angaben der Mitteldeutschen Zeitung habe der Syrer laut Polizei ernstzunehmende Drohungen ausgestoßen. Auch die Zeugen des Vorfalls seien sich einig gewesen, dass die Drohungen ernst zu nehmen seien. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtete in einem weiteren Artikel, dass der Satz gefallen sei: Ich komme im Schlaf und schlachte dein Baby. Gegenüber der Mitteldeutschen Zeitung äußerte Ballenstedts Kreisoberpfarrer Theodor Hering: Der Vorfall macht mich betroffen. Er habe die Frau mehrmals im Gottesdienst in der Ballenstedter Nicolaikirche erlebt. Nach seinen Angaben sei dies allerdings kein Einzelfall. Er habe bereits aus mehreren Flüchtlingsunterkünften gehört, dass dort Christen als Minderheit bedroht und angegriffen würden. Foto: Symbolbild Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuChristenverfolgung
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