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"A COLONIA PER RIFLETTERE SUL FUTURO DELL’EUROPA"

16. Juni 2003 in Italiano, keine Lesermeinung
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UN'INTERVISTA CON CARD. STAFFORD (PONT. CONS. LAICI):XX GIORNATA MONDIALE DELLA GIOVENTÙ:


Roma (kath.net/SIR)
"Colonia è una città molto importante per tutta l'Europa, specialmente in questo periodo in cui c'è un forte dibattito sul suo futuro e sulle sue radici cristiane. I giovani ricoprono un ruolo fondamentale in questi dibattiti, specialmente i giovani cristiani. Nel 2005 ci sarà l'opportunità di offrire a Dio i nostri sentimenti come giovani europei per il futuro dell'Europa". Il card. Francis Stafford, Presidente del Pontificio Consiglio per i Laici, interviene così, con un’intervista al portale dei giovani cattolici, www.korazym.org, sulla prossima Giornata mondiale della Gioventù di Colonia 2005, la cui preparazione "tecnica e spirituale" è entrata nel vivo dopo la presentazione del logo il 12 giugno scorso. "Preparazione talvolta sconosciuta ai media che si ‘limitano’ all'evento mondiale, ma che richiede energie e forze ed è tanto importante quanto la settimana stessa della Gmg" 800 mila i giovani attesi, ma qual è l'adesione dei giovani europei al Vangelo? "Il pellegrinaggio a Colonia – afferma il cardinale - sarà un'opportunità per loro di riflettere, discutere sul futuro di questo grande continente con il suo passato di cristianesimo. I giovani saranno i leaders del futuro e questo evento sarà per loro una grande opportunità di riflessione"."La cultura post-moderna – aggiunge Stafford, riferendosi al dibattito sulle radici cristiane dell’Europa, assenti nel Preambolo del Trattato costituzionale europeo - ci chiama a dimenticare il passato; ma il cristianesimo è una fede di memoria". "A Colonia – conclude - c'è una grande tradizione per i pellegrini cristiani ed è una parte essenziale della nascita e crescita del cristianesimo europeo. A Colonia i giovani si porteranno dietro il fardello della guerra in Iraq. Questa è una grande sfida per loro. Colonia 2005 sarà per i giovani una grande opportunità per riflettere sui cambiamenti nel mondo, perché queste violenze e guerre finiscano".



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