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Polizei fasst Afghanen, der einen iranischen Christen töten wollte

18. Dezember 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Amir Mahaballa hatte sein Opfer mit einem Schlagstock schwer verletzt - Der Muslim habe erklärt, dass es keine Sünde sei, den Konvertiten zu töten.


Hamburg (kath.net/idea) Die Hamburger Polizei hat am 14. Dezember den afghanischen Asylbewerber Amir Mahaballa festgenommen. Er soll am 18. Oktober in einer Notunterkunft der Hansestadt den 24-jährigen iranischen Christen Amir H. mit einem Teleskopschlagstock angegriffen und schwer verletzt haben. Gegen den Beschuldigten liegt ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags vor. Er sitzt in Untersuchungshaft. Der Grund für den Überfall: Der Iraner soll dem Afghanen wenige Tage zuvor erzählt haben, dass er vom Islam zum Christentum übergetreten sei. Daraufhin habe der Muslim erklärt, dass es in einem solchen Fall keine Sünde sei, den Konvertiten zu töten. Er habe den Islam verraten und sei ein ungläubiger Ketzer. Nach dem Angriff gelang es dem Täter, mit Hilfe von bis zu 20 weiteren Bewohnern aus der Notunterkunft unerkannt zu entkommen. Wie die Staatsanwaltschaft Hamburg der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mitteilte, dauern die Ermittlungen zur Identifizierung der Personen an, die den Beschuldigten befreit haben sollen. Gegen sie bestehe der Verdacht der Strafvereitelung.


Das Opfer war nach dem Angriff bewusstlos und kam mit einem Schädelhirntrauma in ein Krankenhaus. Mittlerweile wird er von dem im Iran aufgewachsenen Leiter der pfingstkirchlichen Gemeinde „Alpha & Omega International“, Pastor Albert Babajan, betreut. Wie Amir H. idea sagte, geht es ihm gesundheitlich schlecht. Er habe wegen der Schläge auf seinen Kopf oft starke Kopfschmerzen und Erinnerungslücken. Seinem Angreifer habe er aber vergeben: „Ich bete, dass Jesus Christus sein Herz berührt, dass er die Wahrheit in sein Leben lässt und den Frieden Gottes empfängt.“ Die Polizei geht davon aus, dass es in Hamburg der erste mutmaßlich religiös motivierte Fall von Gewalt unter Asylbewerbern ist.


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Lesermeinungen

 denkmalnach 21. Dezember 2015 
 

Der erste Fall?

... nur der erste, den man hat bekannt werden lassen. Wenn man eine Umfrage unter den 1 Millionen Muslimischen Neubürgern in unserem Land machen würde, wieviele diese Tötungspraktik gegenüber einem Konvertiten für gut oder zumindest für tolerabel halten, würden sich erschreckende Abgründe auftuen. Warum fragt Spiegel & Co nicht einfach mal nach? Achso, es gibt ja auch noch Takiya.


1
 
 Prophylaxe 18. Dezember 2015 
 

Aber die Willkommenskultur

hindert doch an solchen Taten nicht, denn sie verlangt nur Toleranz der hier Ansässigen, ohne eine inhahtliche Vorgabe an die Ankommenden. Insofern müssten die zuständigen Verantwortlichen des medial weitgehend verschwiegenen Desasters gleich mit vor Gericht: Der Täter könnte sich sogar auf eine bunte Willkommensbegrüßung stützen, die ihm ermöglichte, die Sitten seiner heimat hier auszuleben. Gute Nacht, Europa.


11
 
  18. Dezember 2015 
 

Das ist.....

...Handlungsweise des Islams.

Andersgläubige = im ISLAM Ungläubige
und dürfen getötet werden...

Gott bewahre uns davor!


12
 
 catolica 18. Dezember 2015 
 

War das nur wieder mal die Spitze des Eisberges?

Solche Leute sofort ausweisen, ohne wenn und aber...


15
 
 doda 18. Dezember 2015 

Hoffentlich gelingt es auch, die ca. 20 Asylbewerber zu verhaften, die den Täter befreit und zur Flucht verholfen haben.
In unserem Land gilt ein Strafgesetz, das solches Verhalten nicht duldet.
Bei uns gilt Religionsfreiheit, wir können unsere Religion frei wählen.
Alle sind hier vor diesen Gesetzen gleich zu behandeln!
Ich habe die Befürchtung, daß diese Gesetze aufgrund von Personalknappheit bei Polizei und Justiz in Hamburg ihre praktische Geltung für alle! verlieren.


20
 

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