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Marco Rubio: Religionsfreiheit in den USA in Gefahr

14. Dezember 2015 in Chronik, 4 Lesermeinungen
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Er werde die umstrittene Anti-Diskriminierungsverordnung von Barack Obama aufheben, sollte er Präsident werden, verspricht Marco Rubio. Die Verordnung schränke die Religionsfreiheit ein, kritisiert er.


Virginia Beach (kath.net/LSN/jg)
Sollte er zum Präsidenten der USA gewählt werden, werde er die umstrittene Anti-Diskriminierungsverordnung von Barack Obama aufheben. Das sagt Marco Rubio, einer der republikanischen Bewerber für das höchste politische Amt der Vereinigten Staaten.

Die Regierung müsse es vermeiden, religiöse Organisationen und Unternehmen zu einem Verhalten zu zwingen, das deren Grundsätzen widerspreche. Das betreffe auch Unternehmen, die Geschäfte mit der Regierung machen, betonte Rubio. Diese waren von der Verordnung aus dem Jahr 2014 betroffen.


In einem Interview mit dem christlichen Sender CBN (Christian Broadcasting Network) bezog sich Rubio auf einen Schulbezirk in Chicago, der von der Regierung Obama unter Druck gesetzt worden war weil er einem Jungen, der sich als „Transgender“ bezeichnete, die Benutzung der Mädchentoilette untersagt hatte.

Die Anti-Diskriminierungsverordnung fügt Homosexuelle und Transgender-Personen zu den geschützten Personengruppen hinzu, gegen die eine Organisation nicht diskriminieren darf, wenn sie von der Regierung Aufträge bekommt. Schulen und Gemeinden mussten deshalb Schülern, die sich als „transgender“ fühlen, den Zugang zu Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen des anderen Geschlechts gestatten.

Maßnahmen wie die Verordnung hätten zu einem Klima geführt, in dem die Religionsfreiheit der Amerikaner in Gefahr sei. Er werde sich gegen eine Diskriminierung religiöser Menschen in den USA einsetzen, versprach Rubio.


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Lesermeinungen

 rappix 15. Dezember 2015 

Was ist Relgionsfreiheit

@PerryR

"Trans-homo-genderismus" Anhänger dürfen sich zu Recht auf die Religionsfreiheit berufen!

@Seramis

Wenn sich ein Krankenhaus weigert einen Notfallpatienten aufzunehmen zieht das eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung mit sich.

Gut in den USA kann man gelten lassen dass der Patient über keine Versicherung verfügt und deshalb auf der Strasse sein Leben lassen muss.

Dank Obama und seiner Care ist das heute nicht mehr so einfach möglich.


0
 
 PerryR 14. Dezember 2015 

Man kann

...garnicht alle Religionen gleich behandeln. Christliche Länder (und Länder die es ehemals waren) nehmen muslimische Flüchtlinge massenweise auf und christlich-getragene Krankenhäuser würden auch muslimische Patienten behandeln, wenn sie es denn zulassen, umgekehrt denke ich nicht, dass man in jedem muslimischen Land ohne weiteres eine kostenlose Krankenhausbehandlung jedem Christen zu kommen lässt, speziell in Ländern wie dem Iran wo Frauen die sich eine Bibel aus dem Internet herunterladen die Steinigung droht...denke daher christliche Werte haben Vorrang vor anderen Religionen in westlich geprägten Ländern (ehemals christlich, ex-USA). Speziell diese Geisteskrankh...Ideologien wie der Trans-homo-genderismus, der so verquast ist, dass es ja fast schon wieder eine humoristische Note an sich hätte, wenn es nicht bittere Realität wäre und arme Kinder unter dieser mentalen Verdrehung leiden müssten...ich gebe zu ich bin voreingenommen, man möge es mir nachsehen.


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 Seramis 14. Dezember 2015 
 

@rappix

Nur einer. Aber im Ernst: Der Grundsatz, dass alle Religionen gleich behandelt werden müssen, kann echt lästig sein. Man stelle sich einmal vor, dass einzige Krankenhaus der Stadt würde von einer muslimischen Organisation betrieben und würde - im Namen der Religionsfreiheit - nur bärtige bzw. verschleierte Mitarbeiter beschäftigen. Oder vielleicht nur derartige Patienten aufnehmen: Wenn man dort eingeliefert wird, nehmen die einem erstmal den Rasierer weg bzw. packen den Kopf ein.


5
 
 rappix 14. Dezember 2015 

Der "Islam" fällt auch unter "Religionsfreiheit"

Und dieses Recht wollen oder wollten einige den Republikaner nahenstehende einschränken, z.B. mit einem Einreiseverbot.


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