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Entsteht in Krefeld eine evangelisch-katholische 'Simultankirche'?

10. Dezember 2015 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Protestantischer Pfarrer: Die Zukunft der Kirche ist ökumenisch


Krefeld (kath.net/idea) Im Krefelder Stadtteil Gartenstadt könnte eine „Simultankirche“ entstehen. Diese Idee beschreiben der katholische Pfarrer Christoph Zettner und sein evangelischer Kollege Christoph Tebbe in ihren Gemeindebriefen. Sie schlagen vor, dass die Protestanten ihre kleinere Lukaskirche aufgeben und zukünftig gemeinsam mit den Katholiken die Piuskirche und das angeschlossene Pfarrheim als ökumenisches Kirchenzentrum nutzen. Für die Kirche soll dann gemeinsam ein neuer Name ausgesucht werden.


Wie Tebbe der Evangelischen Nachrichtenagentur idea sagte, wird Ökumene in dem Stadtteil schon lange gelebt. So gebe es seit rund 20 Jahren ein gemeinsam betriebenes ökumenisches Gemeindezentrum sowie gemeinsame Gottesdienste und Feste. Weihnachten führen katholische und evangelische Kinder Krippenspiele zusammen in beiden Gemeinden auf. Die Teilung der beiden großen Kirchen gelte es zu überwinden.

Tebbe: „Die Zukunft der Kirche ist ökumenisch. Die gemeinsame Nutzung einer Kirche ist ein Schritt in diese Richtung.“ Zudem gehe die Mitgliederzahl zurück. Die Überlegung sei daher auch ein nachhaltiger Beitrag zur Gestaltung der Zukunft.

Es gebe keinen festgelegten Zeitplan für die Umsetzung. Erst müssten noch viele Fragen geklärt werden, beispielsweise zur Raumnutzung, zu den Umbaukosten, der Umgestaltung des katholischen Kirchenraums oder der Zukunft der Lukaskirche. Einen Abriss könne er sich nicht vorstellen, so Tebbe. Man müsse zudem die Reaktionen der Gemeindemitglieder abwarten. Bislang sei alles nur in einem ökumenisch besetzten Arbeitskreis auf Leitungsebene besprochen worden. Bei zwei Gemeindeversammlungen am 9. Januar soll der Vorschlag vorgestellt und öffentlich diskutiert werden. Zum Bezirk der Lukaskirche gehören 2.300 Mitglieder, zur Piusgemeinde 5.000.


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Lesermeinungen

 myschkin 15. Dezember 2015 
 

In dem Dorf,

in dem ich aufgewachsen bin, gab es auch seit Olims Zeiten eine Simultankirche. Evangelische und Katholische gingen zu verschiedenen Zeiten in die Kirche. Es lief alles ohne Probleme. Die Kirche hatte sogar Beichtstühle. Keine Ahnung, ob auch der evangelische Pfarrer dort seinen Gemeindegliedern die Beichte abnahm.


1
 
 katolikus 14. Dezember 2015 
 

Ergänzung - Adson_von_Melk

Die katholische Lehre sagt, dass sich in der Feier der "Eucharistie" Brot und Wein tatsächlich in Leib und Blut Jesu Christi verwandeln. Er ist leiblich anwesend.

Die reformierte Lehre besagt, dass Brot und Wein lediglich Zeichen für Jesu Christi Leib und Blut sind. In der Feier des Abendmahls ist der Geist Gottes dabei, weil man gemeinsam Brot und Wein teilt im Gedächtnis an Jesus Christus.

Die lutherische Lehre besagt, dass Jesus Christus im Abendmahl real präsent ist. Allerdings werden Brot und Wein durch die Einsetzung (durch den Pfarrer/die Pfarrein) zu einem einheitlichen Sakrament (also zu einem besonderen Zeichen, das den Glauben stärkt). Eine Verwandlung in Leib und Blut geschieht nicht.


1
 
 queenie 11. Dezember 2015 
 

Otterberg in der Westpfalz

ist eine weitere alte Simultankirche.
Nur mit Zu- und Abgeben ist eine echte Ökumene machbar. Wenn ich z.B. das Verhalten der r.k. Kirche bei konfessionsverschiedenen Ehen oder im Verhältnis zur orthodoxen oder anglikan. Kirche sehe, glaube ich, vieles ist nur vertane Zeit. Man verschanzt sich hinter Wahrheit etc. und löst nicht einmal die naheliegenden Probleme. Ein bisschen mehr Mut wäre angebracht. Die Kirchen haben die heutigen Probleme, weil sie vielfach wenig einladend sind. Mögliche Problemfälle wollen sie nicht; sie machen analog einem Bankdirektor nur den Teppich dreckig- so wie Existenzgründer.


1
 
 Adson_von_Melk 11. Dezember 2015 

Das ist nicht korrekt, @katolikus

Zuerst einmal hat niemand davon gesprochen, dass die beiden Gemeinden zusammen Messe/Abendmahl feiern, sie wollen nur dasselbe Kirchengebäude benutzen und wohl doch am selben Altar feiern.

Weiters wurde hier im Forum kürzlich schon ausführlich diskutiert, dass Lutheraner (und um die geht es wohl, wenn in Deutschland von 'evangelisch' die Rede ist) sehr wohl auch an die Realpräsenz Christi auf dem Altar glauben, wenn auch nicht an eine bleibende Transsubstantiation. Die Realpräsenz war Martin Luther persönlich so wichtig, dass er darüber den Bruch mit Ulrich Zwingli und im Gefolge mit der Reformierten Tradition in Kauf genommen hat.


1
 
 katolikus 11. Dezember 2015 
 

Einheitsreligion?

Katholiken und Protestanten können gemeinsam beten. Die Unterschiede zwischen den beiden Religionen sind wesentlich.

Katholiken haben 7 Sakramente:die Taufe, die Firmung, die Eucharistiefeier, die Busse, Salbung der Kranken, die Heilige Ordnung und die Ehe.

Eucharistiefeier: Brot und Wein zum Leib und Blut Christi werden: Sie werden zu Zeichen dafür, dass Jesus Christus wirklich in der Feier der heiligen Eucharistie anwesend ist, (Realpräsenz).

Fegefeuer, Gebet zu den Heiligen und die Verehrung der Maria, der Papst der "Vikar Christi",

Beiden Sakramente der evangelischen Kirche sind Taufe und die Eucharistie. Beim Abendmahl ist die Präsenz Jesus Christus nicht "real", sondern "nur" symbolisch.

Wie soll dann eine gemeinsame heilige Messe gefeiert werden?


4
 
 Stefan Fleischer 11. Dezember 2015 

@ chf

Die paritätischen Kirchen in der Schweiz waren - wenigstens in Jugendzeit, die ich im Kanton Thurgau verbrachte (was sie heute sind weiss ich nicht) - keineswegs Simultankirchen oder ökumenische Kirchen. Es waren kirchliche Gebäude, in deren Nutzung (und deren Unterhalt) sich die beiden Konfessionen teilten. Man hatte sich in praktischen (weltlichen) Dingen zusammen gerauft, nicht zuletzt aus rein wirtschaftlichen Gründen. Man blieb sich der glaubensmässigen Unterschiede durchaus bewusst und versuchte nicht, sie zu verwischen. Von einem "Tun als ob" eine Einheit auch nur in greifbarer Nähe wäre, war man weit entfernt. Das waren sozusagen Lösungen "der Not gehorchend, nicht dem eignen Triebe".


2
 
 Adson_von_Melk 11. Dezember 2015 

Der Stand der Ökumene zwischen Katholiken und Lutheranern

Ist ganz aktuell in diesem Papier nachzulesen, das auf der Webpage der US-amerikanischen Bischofskonferenz (USCCB) steht.

http://www.usccb.org/beliefs-and-teachings/ecumenical-and-interreligious/ecumenical/lutheran/upload/Declaration_on_the_Way-for-Website.pdf

Die Seite macht überhaupt einen sehr guten Eindruck

http://www.usccb.org/beliefs-and-teachings/what-we-believe/index.cfm


0
 
 goegy 11. Dezember 2015 
 

Was immer Christen zusammen führt, ist prinzipiell eine gute Sache! Wir haben die selben heiligen Schriften, wir glauben an das selbe Mysterium der Menschwerdung Gottes und vieles mehr. Es gibt bestimmt viel weniger Trennendes als Verbindendes.

Bei einem ökumenischen Zusammengehen, auch in kleinen Schritten, wie im genannten Fall, braucht es einen grundsätzlichen guten Willen, eine positive Einstellung zum andern, nicht nur eine der schönen Worte und dies von beiden Seiten.

Gibt es Anzeichen von Lieblosigkeit oder mangelnden Respektes für die andere Seite, so sollte man ein Experiment lieber gar nicht versuchen.
Wen schon eine Namensgebung (Pius Kirche) stört oder ein zentral platzierter Tabernakel, sollte lieber nach anderen Lösungen suchen.


2
 
 ThomasR 10. Dezember 2015 
 

@Detlef

solange Frau Dr. Käßmann in Ihrem Freundeskreis und in Ihrer Glaubensgemeinschaft bleibt und sich nicht unbedingt auf "eine Missionsreise" in die katholische (geweihte ) Häuser begibt, bzw Ihre Vorstellungen von "zwei Kirchen" weitergibt und keine Papstwitze erzählt, dann bleibt meine Hochschätzung auch bei der Dame (obwohl ich selbst eher auf den Weisswein und nicht auf den Rotwein stehe).


2
 
  10. Dezember 2015 
 

Gott verhindere dies

Ökumene auf Basis des kleinsten gemeinsamen Nenners? Mich gruselt es.

Geht es nicht um das Prüfen was wahr ist? Das Annehmen der richtigen Auslegung.

Bei den meisten, ob evangelisch oder katholisch ist meiner Meinung ist das Wissen über den Glauben bis auf einen winzigen Rest neben dem weltlichen Denken verdunstet. Die Namenschristen haben schon einen geimeinsamen Nenner. Einen Wohlfühl-Gott der auffordert nett zu sein und den mal auch nicht beachten kann und trotzdem bleibt der Himmel offen. Das GOLDENE KALB.


9
 
 Detlef 10. Dezember 2015 
 

an ThomasR

Bischöfin Käßmann ist auch in kath.kreisen hochgeschätzt.Jedesfalls trat Siezurück obwohl alle hinter ihr standen.Rückgrat hatdieFrau.Gepredigt gegen die Lehre derkath.


0
 
 ThomasR 10. Dezember 2015 
 

Nach der Einladung von Frau Dr. Käßmann- "Bischöfin" (ad)

in die Münchner Frauenkirche(bereits vor Jahren) und Ihrer zum Teil gegen die Lehre der katholischen Kirche asugerichteten Predigt, auf die eigentlich kein Verantwortlicher reagierte, ist alles vorstellbar geworden


19
 
 Cremarius 10. Dezember 2015 

@Werter Waldi,

ja, da haben Sie leider recht.

Der Kirchenbau sagt vielleicht (unbewusst) sehr viel darüber aus, wie es um den Glauben stehe. Kirchen, die Mehrzweckhallen oder Schwimmbädern ähneln, verdeutlichen möglicherweise, dass nicht nur der Architekt, sondern auch der Auftraggeber diesem irgendwie "entfremdet" sein könnte.

Der Sinn für das Mystische (Ostkirche), das Erhabene und das Schöne scheint oftmals verloren gegangen zu sein.
Allzu profan, allzu praktisch/ multifunktional, allzu rationalistisch.

Symptomatisch: "Betonbunkerkirche".

In Italien habe ich Kirchenneubauten gesehen, die zwar sehr modern, aber zugleich erhaben und echt katholisch waren. In den Gemeinden war der Glaube jedoch auch noch sehr lebendig, der Architekt praktizierender Katholik, der Respekt vor der Tradition groß...

Wäre man Zyniker, man könnte möglicherweise an die vielen guten und den einen faulen Apfel denken...

Wer sein "Selbst" verleugnet/ verschmäht, ist dem "Fremden" oftmals ausgeliefert...


17
 
 Waldi 10. Dezember 2015 
 

Verehrter @Cremarius,

ich kenne viele kath. Kirchen in der Diözese München-Freising, die nicht von Protestanten genutzt werden. Trotzdem wurde das Allerheiligste in eine unscheinbare Seitennische ausgelagert, dass es niemand mehr auffällt. Die Kniebeugen, falls sie überhaupt noch praktiziert werden, erfolgen nicht mehr in Richtung Tabernakel, sondern in Richtung einer leeren, in lebendigem Dunkelgrau leuchtenden Stahlbeton-Wand hinter dem "Volksaltar". Außerdem ähneln die Kniebeugen vielfach eher einer ungeschickt einknickenden Stolperbewegung und weniger einer konzentriert bewussten und ehrfürchtigen Demutsbezeugung Gott gegenüber.


23
 
 Cremarius 10. Dezember 2015 

Auf Augenhöhe oder "feindliche Übernahme"?

Grundsätzlich mag dieses Ansinnen durchaus etwas für sich haben. Beide Kirchengebäude sind "Kinder der Nachkriegszeit" und nicht jeder würde sie als schön bezeichnen.

In Zeiten nachlassender Messbesuche und verringerter Finanzmittel, vielleicht eine Option.

Stutzig macht jedoch ein Bericht des WDR: Darin wird gesagt, dass der Tabernakel aus dem Zentrum an den Rand verlegt werden müsse und ein Papst als Kirchenpatron sei den Protestanten nicht zuzumuten.

Wir sollen also Papst Pius X. "opfern" und der Gegenwart Gottes, in der konsekrierten Hostie, Abbruch tun, indem wir seine "Wohnstätte" verschämt in einer dunklen Ecke verstecken.

Ist das ein Zusammenschluss auf Augenhöhe oder eine "feindliche Übernahme"?

Diese zwei Dinge sind "essentialia" und wahrlich keine Belanglosigkeiten.

Ökumene ja, aber nicht als Einbahnstraße und stets zu unseren Lasten...


23
 
 chf 10. Dezember 2015 
 

Na und?

Im Schweizerischen Kanton Thurgau gibt es auch Kirchen, die oekumenisch genutzt werden, allerdings sagt man dort "Paritätische Kirche". Güttingen am Bodensee beispielsweise. In Arbon wurde auch jahrhundertelang dieselbe Kirche paritätisch genutzt, bis die Evangelischen "ausgezogen" sind. In Güttingen klappt, was ich ich weiss, das Teilen vorzüglich: Evangelisch ist Evangelisch und Katholisch ist Katholisch.


2
 
 resistance 10. Dezember 2015 
 

Ökumene auf der Wolke?

In Biberach an der Riss gibt es seit der Reformation eine Simultankirche.

Mögliche Probleme ergeben sich erst aus der Handhabung der "Software", nicht der "Hardware"! Und da ist heute mit Verwischungen aller Art zu rechnen.

Vor einigen Jahren äußerte ein bayrischer protestantischer Bischof, dass er vom ökumenischen Glaubensbekenntnis eigentlich keinen Satz mehr unterschreiben könne.
Trotzdem betreibt man Ökumene, was immer das sein mag!


11
 
 nemrod 10. Dezember 2015 
 

Umgestaltung des katholischen Kirchenraumes?? Neuer Name ??
Irgendwie hab ich langsam das Gefühl, der Laden fährt mit Vorsatz an die Wand!Oder besser - wird bewußt von Einigen an die Wand gefahren....


20
 
 Auroraborealis 10. Dezember 2015 
 

1. April?

Denen ist leider alles zuzutrauen. Am besten gleich Kommunion für alle gemeinsam. Die Zukunft der Katholischen Kirche ist sicher nicht die Ökumene mit diesen Religionsgemeinschaften.


23
 

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