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Verfassungsschutz: Islamisten wollen Flüchtlinge anwerben

15. November 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Maaßen: Radikale Moscheen begreifen den Flüchtlingszustrom «als Chance, Menschen für sich zu rekrutieren» - «Es ist möglich, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen kommen, aber wir halten das für weniger wahrscheinlich.»


Berlin (kath.net/KNA) Der Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat davor gewarnt, dass Flüchtlinge in Deutschland von Islamisten angeworben werden. «Wir stellen fest, dass Islamisten in Aufnahmeeinrichtungen gezielt Kontakt mit Flüchtlingen aufnehmen. Uns sind bereits mehr als 100 Fälle bekannt», sagte Maaßen am Samstag den Zeitungen der FUNKE Mediengruppe. Auf die Frage, ob sich Terroristen unter die Flüchtlinge mischten, antwortete der Verfassungsschutzpräsident: «Es ist möglich, dass mit den Flüchtlingen auch Terroristen kommen, aber wir halten das für weniger wahrscheinlich.»


Radikale Moscheen begriffen den Flüchtlingszustrom «als Chance, Menschen für sich zu rekrutieren», sagte der Verfassungsschutz-Präsident. Die einen wollten helfen und brächten traditionelle Bekleidung oder den Koran. «Die anderen sprechen Flüchtlinge an, um sie in ihr islamistisches Netzwerk einzubinden.»

Auch diejenigen, die vor dem IS geflüchtet seien, kämen aus einem islamischen Milieu, betonte Maaßen. «Sie wollen ihr Freitagsgebet, und sie wollen ihren Glauben auf Arabisch praktizieren.» Und in der arabischsprachigen Moscheenlandschaft in Deutschland gebe es auch islamistisch geprägte Gemeinden.

Maaßen berichtete zugleich, dass die Sicherheitsbehörden nahezu wöchentlich Hinweise darauf bekämen, dass unter den Flüchtlingen «auch Personen sein könnten, die über Erfahrung mit Waffen verfügen oder mit einem Kampfauftrag nach Deutschland kommen». Allerdings seien die Flüchtlingsroute ausgesprochen gefährlich. «Es wäre risikoreich und untypisch, dass Personen mit Kampfauftrag in einem Seelenverkäufer von der Türkei auf eine griechische Insel übersetzen.»

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

  16. November 2015 
 

... enttäuschte Hoffnung radikalisiert ...

So mancher Flüchtling ist von seiner Flucht und von Deutschland enttäuscht. Er ist falschen Werbeversprechen auf den Leim gegangen und hat dafür viel Geld verloren. Er kann in Deutschland nicht Fuß fassen und bekommt nicht so schnell Arbeit, wie er sich´s vorgestellt hat. (Übrigens sei daran erinnert, daß Art. 12 GG das Recht auf Arbeit ein "Deutschengrundrecht" ist). --- und da ist man natürlich offen für eine Radikalisierung.


1
 
 Zindo 15. November 2015 

wenig wahrscheinlich

Der Verfassungsschutzpräsident hält es für wenig wahrscheinlich, dass zusammen mit den Flüchtlingen auch Terroristen ins Land kommen. Mit welcher Begründung? Es ist doch eher unwahrscheinlich, dass die Terroristen die Situation nicht ausnützen. So einfach können sie doch nie mehr nach Europa gelangen.


4
 
 bellis 15. November 2015 

Ja, Gipsy - leider ist es so

der Bürgerkrieg in Europa ist gewollt. In Deutschland sind wir 80 Millionen u.lassen uns verderben von ein paar Dutzend Politik-Hochverrätern u.den hinter ihnen stehenden"Weltenherrschern".Fasse es, wer kann!
Und die Kirche?? Weder missionieren sie,noch betreiben sie Seelsorge,weder säubern sie die Universitäten von Häretikern,noch sammeln sie diejenigen in den Priesterseminaren,die ein "Pfarrer von Ars" werden wollen, dafür züchten sie die Relativierer,die historisch-kritischen Bibelzerstörer. Will die Kirche den UN-Freimaurern dienen? Nordafrika wurde christenfrei, jetzt der Orient, danach Europa, denn die Welteinheitsreligion der UN geht nur ohne Christen, die Christus folgen.
Ich sehe übrigens die Invasion Europas mit den Muslimen als Strafe Gottes - vielleicht für die vielen Abtreibungen???oder den horrenden Glaubensabfall im ehemals christlichen Europa,befördert durch d.Sünden gegen das 6.Gebot,dass sich kaum ein Seelsorger mehr traut einzufordern.Wir sind ein gottloses Volk


1
 
 Gipsy 15. November 2015 

Für trainierte

und kampferprobte junge Männer ist das Risiko sehr gering . Erst einmal im Zentrum ihres Wunsch(Befehl)-landes angekommen, werden sie wohl "vor Ort" mit allem "Nötigen" versorgt werden. Unsere Sicherheitsorgane sind nicht blauäugig, sie haben nur vergessen, dass die Bürger mehr informiert sind, als es im Plan der "Oberen" ist. Daher wirken ihre Erklärungsversuche blauäugig, weil sie glauben zu "blauäuggen" Menschen zu reden. Bald kann es nur noch heissen "Rette sich wer kann" .


13
 
 M.Schn-Fl 15. November 2015 
 

Risikoreich und untypisch?

Es kann einem Angst machen, wie blauäugig unserer Sicherheitsorgane vor sich hindösen. In Lampedusa ist das bereits passiert. Ein gesuchter algerischer Terrorist war auf einem hier benannten Seelenverkäufer in Lampedusa an Land gekommen.


17
 

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