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US-Repräsentantenhaus votiert gegen Gelder für Planned Parenthood!

29. Oktober 2015 in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Unterhaus des amerikanischen Kongresses hat beschlossen, Planned Parenthood keine öffentlichen Mittel mehr zukommen zu lassen - Nun wird mit Spannung auf Ergebnis der bevorstehenden Senatsabstimmung gewartet.


Washington D.C. (kath.net/CNA/jg)
Das Repräsentantenhaus der USA hat am Freitag beschlossen, die finanzielle Unterstützung für Planned Parenthood zu streichen und die frei werdenden Mittel an lokale Gesundheitszentren umzuleiten. Diese führen keine Abtreibungen durch.

Planned Parenthood hat bis jetzt etwa 500 Millionen US-Dollar pro Jahr aus öffentlichen Geldern erhalten. In den letzten Monaten ist die Organisation wegen des Verdachts unlauterer Machenschaften bei der Gewinnung und Weitergabe von Organen und Gewebe abgetriebener Babys in die Schlagzeilen gekommen.


Die Sperre der Gelder für Planned Parenthood soll mindestens so lange dauern bis die Untersuchung des Repräsentantenhauses in dieser Causa abgeschlossen ist.

Die Angelegenheit ist damit allerdings noch nicht durch die Legislativgremien durch. Als nächstes steht die Senatsabstimmung zu diesem Themenbereich bevor. Experten schließen auch ein direktes Eingreifen von Präsident Barack Obama nicht von vornherein aus.

Demokratische Politiker kritisierten, dass die Streichung der Mittel für Planned Parenthood in dem selben Beschluss enthalten war, der auch eine Aussetzung einiger Bestimmung der verpflichtenden Krankenversicherung vorsieht. Damit seien zwei verschiedene Materien auf unzulässige Weise miteinander vermischt, behaupten sie.


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