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Papst Franziskus veröffentlicht Rock-Album

27. September 2015 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Auszüge von Reden mit unterschiedlicher Musik untermalt.


San Francisco (kath.net/ KNA)
Papst Franziskus veröffentlicht sein erstes Rockmusik-Album. Auf dem am 27. November erscheinenden Album mit dem Titel «Wake Up!» seien mit Musik versetzte Auszügen seiner Reden zu hören, wie das US-Musikmagazin «Rolling Stone» am Samstag berichtete. Insgesamt umfasse das Album elf Titel. Die beigemischte Musik reiche von Pop-Rock bis Gregorianik.


Produzent Don Giulio Neroni sagte dem Blatt, die Reden des Papstes passten gut zu zeitgenössischer Musik. Er habe versucht, der Persönlichkeit von Franziskus als «Papst des Dialogs, der offenen Türen, der Gastfreundschaft» gerecht zu werden.

In dem titelgebenden Song «Wake Up! Go! Go! Forward!» (Wach auf! Geh! Geh! Vorwärts!), ist demnach der Papst mit einer in Südkorea auf Englisch gehaltenen Rede zu hören: «Niemand, der schläft, kann singen, tanzen und frohlocken.» Die dazu gespielte Musik verbindet 70er-Jahre-Rock aus Gitarre und Keyboard mit eher kirchentypischen Trompetenklängen.

Papst Franziskus wird Rockalbum veröffentlichen - Hier der Titelsong ´Wake up!´


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Rumplhanni 28. September 2015 
 

Musik war schon immer Begleiter

der Menschen um Gefühle und Sehnsüchte auszudrücken. Ob ein Smetana seine Moldau nur instrumental im unvergleichlichen Ansteigen der Strömung auf seinem Weg zum Meer beschreibt; ein Louis Armstrong mit ergreifender Bewunderung und brummiger Stimme in wenigen Sätzen mit „What a wonderful World“ die Schönheit dieser Welt und die Lebensfreude beschreibt; ein vergötterter, des Ruhms und Luxus überdrüssiger, verzweifelnder Elvis neben seinen herrlich schmalzigen Schnulzen, ein „In the Ghetto“, bereits 1970 konform den aktuellen USA-Reden des Papstes, mitfühlend vortägt oder die Doors in ihrem Drogenrausch, aber gekoppelt mit der berechtigten aufkeimenden Kritik des Vietnamkriegs „The Unknown Soldier“ voller Anklage durch´s Mikro feuern.

Auf die „päpstliche“ Auswahl bin ich schon gespannt. Bach´s Mauern-erbebende Sonaten werden sie hoffentlich nicht verdrängen. Ist vielleicht auch eine Rede des, zwar ebenso international Gerechten, aber für mich als Bayern doch „bayerischen“Papstes dabei?


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