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Ungarischer Bischof zur Flüchtlingswelle: 'Muslimische Invasion'

8. September 2015 in Chronik, 71 Lesermeinungen
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Der ungarische Bischof László Kiss-Rigó hat mit Aussagen über Flüchtlinge in Ungarn für mediale Aufregung gesorgt. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion"


Ungarn (kath.net)
Der ungarische Bischof László Kiss-Rigó hat mit Aussagen über Flüchtlinge in Ungarn für mediale Aufregung gesorgt. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagte Bischof László Kiss-Rigó der Washington Post. "Sie kommen her und rufen 'Allah ist groß'. Sie wollen die Kontrolle übernehmen." Kiss-Rigó ist Bischof in Szeged im Grenzgebiet von Ungarn, Serbien und Rumänien. Der Bischof stimme auch über mit der Linie von Viktor Orbán überein. Papst Franziskus "kennt die Situation nicht". Die Menschen würden laut Aussagen des Bischofs auch keine Hilfe brauchen, weil die meisten von ihnen Geld hätten. Die Flüchtlinge würden außerdem Müll hinterlassen und angebotenes Essen ablehnen. "Die meisten von ihnen verhalten sich sehr arrogant und zynisch", meinte Bischof Kiss-Rigó. Laut Medienberichten stehen die Aussagen des Bischofs aber im Gegensatz zu Aussagen von Helfern vor Ort. Laut der Tageszeitung "Die Presse" betonen die Helfer immer, wie dankbar die Menschen für jede Hilfe seien.



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Lesermeinungen

 e.g.o.38 14. September 2015 
 

Keine Flüchtlinge, sondern Einwanderer

@ Theodor69
Satzkorrektur:
Der unvollständige vorletzte Satz muss am Schluss heißen:
....."sondern um illegale Einwanderer, für die nicht das Asylrecht auf das Wort der Kanzlerin hin gelten kann, sondern ein noch nicht vorhandenes, aber parlamentarisch zustande gekommenes Einwanderungsgesetz zu gelten hätte"..


5
 
 Theodor69 14. September 2015 
 

@e.g.o.38; Labrador

Wir können wahrscheinlich noch lange diskutieren. Mir ist es natürlich auch lieber, wenn keine Flüchtlinge kommen und mein Heimatland einen möglichst hohen christlichen Anteil hat. Allerdings schaffe ich es offen gesagt nicht mit Ihren Argumenten in einer Anbetung und vorherigem Studium der einschlägigen Bibelstellen Jesus vom Abweisen der Flüchtlinge zu überezugen, zumal dies bekanntlich auch gegen den Willen vom Papst ist.


2
 
 e.g.o.38 12. September 2015 
 

Du sollst deinen Nächsten lieben WIE DICH SELBST!

@ Theodor69
So lautet das Gebot.Mehr verlangt Gott nicht. Im Gleichnis vom barmherzigen Samaritenr, in dem Jesus den Typus des "Nächsten" bestimmt, geht es um einen Menshen, der den Juden sehr nahesteht, denn er betet den gleichen Gott an, wenn auch auf dem Berg Chorazim und nicht im Jerusalemer Tempel. Das "wie dich selbst" bedeutet, dass Nächstenliebe ihre Grenzen in der Selbstgefährdung haben muss.Diese Einschränkung gilt auch für die sog. Feindesliebe.Durch die "islamische Invasion" sieht der ungarische Bischof sich und seine Diözese gefährdet. Daher kann er auch unter dem Aspekt der Nächstenliebe zum Selbstschutz aufrufen.


11
 
 Labrador 12. September 2015 
 

Lieber Theodor - Mt25,36 - Ich war nackt ...

http://www.nzz.ch/wirtschaft/wundersame-wiederauferstehung-1.18535539
"Billige chinesische Textilien überschwemmten die afrikanischen Märkte ... In den Industriestaaten gespendete Altkleider setzten der Produktion ebenfalls zu; sie gelangten in den informellen Handel und konkurrenzierten die afrikanischen Produzenten und Verteilsysteme"

Ob die gut gemeinten Altkleidersammlungen für Afrika auch im Sinne Jesu waren, ich habe da meine Zweifel.

Die EU könnte die geförderten Nahrungsmittelexporte nach Afrika biblisch mit Mt 25,36 begründen. Würde das etwas an den verheerenden Auswirkungen für einheimische Produzenten ändern?

Wiki:
"Importierte Nahrungsmittel sind auf afrikanischen Märkten oft wesentlich billiger als einheimische Produkte. Die dortigen Landwirte können deshalb nur solche Nutzpflanzen kultivieren, die in anderen Klimazonen nicht gedeihen ..."


5
 
 Theodor69 11. September 2015 
 

@wedlerg

Es geht mir vorrangig gar nicht um das soziale Helfen, sondern einfach um die Nächstenliebe (die zum sozialen Helfen meist führt). Wie dieser Bischof redet, sehe ich keine Spur von Nächstenliebe. Mich würde interessieren, warum aus Ihrer Sicht die Worte Jesu über Mat. 25,31-46 "Ich war obdachlos..." in dieser Flüchtlingstragödie offenbar nicht zutreffend sind.


2
 
 wedlerg 11. September 2015 
 

@Theodor69: das Gegenteil ist richtig

Mutter Theresa hat einmal gesagt, sie sehe sich nicht als soziale Helferin, sondern als Missionarin des Christlichen Glaubens. Und Christus hat die Heilung der 10 Aussätzigen auch nicht als caritative Tat bewertet, sondern als Bekehrung. Daher die Verurteilung der neun "undankbaren" Geheilten (Lk 17,11-19).

Linke Gutmenschen verteilen hingegen Wohltaten an alle, Arme und Faule, Bedürftige und Ausnutzende. Und sie verteilen gerne die Mittel anderer, ohne sich selber Mühen auszusetzen. Das alles will ich dem aber Papst nicht unterstellen. Lediglich eine naive Wortwahl.


12
 
 Wunderburger 10. September 2015 
 

Getroffene Hunde bellen laut (Teil III)

Bleibt noch der Einwand von hortensius, wir sollten den Ungarn dankbar sein. Erstens, Dankbarkeit schließt berechtigte Kritik nicht aus. Zweitens, ich habe Probleme mit Vereinfachungen wie "die Ungarn", "die Deutschen" usw. Die Ungarn, die Deutschen gibt es nämlich nicht! Es gibt gute und schlechte Ungarn, gute und schlechte Deutsche. Die (1) Ungarn haben 1989 die Grenze nicht geöffnet, sondern die ungarischen Grenzbehörden auf Anordnung der ungarischen Regierung! Dass das zur Vereinung der beiden deutschen Staaten geführt hat, ist für das deutsche Volk ein glückliches Ergebnis, für das aber im wesentlichen die Siegermächte nit ihrem Einverständnis verantwortlich gewesen sind. Dabei bleibt einmal dahingestellt, ob die deutsche Teilung auf Dauer in Europa hätte aufrecht erhalten werden können. Nicht für unut! Allen ungarischen Teilnehmern ein herzliches "Minden jot!" oder "Isten veled!" Vizlat!


0
 
 Wunderburger 10. September 2015 
 

Getroffene Hunde bellen laut (Teil II)

Es mag sein, dass die ungarischen Behörden Flüchtlinge nicht abschieben, sondern weiterziehen lassen. Das Problem für katholische Christen deutscher Herkunft bleibt auf diese Weise. Und genau dieses Verhalten, das das Wohl des Nächsten nicht im Auge hat, sondern nur den "Schutz der Einheimischen" (gehören da auch die Roma und Sinti in Ungarn dazu?), prangere ich an! Dieses Denken ist unkatholisch! Wahre Nächstenliebe sieht anders aus. Da lobe ich mir die bemerkenswerten und nachdenklichen Worte des Prager Erzbischofs Dukla, der die europäische Dimension dieser Einwanderung für alle (!) Katholiken sieht. Dass er dabei (auch) an uns Deutsche gedacht hat, ist wahrhaft christlich und entspricht dem Geist des Evangeliums. Und den vermisse ich als deutscher Katholik bei dem derzeitigen Verhalten vieler Ungarn, die sich gerne als erzkatholisch sehen! Übrigens, in Ungarn gibt es auch Protestanten! Und nicht wenige! Zum Schluss: Berechtigte Kritik ist nicht ungarnfeindlich, im Gegenteil!


2
 
 Wunderburger 10. September 2015 
 

Getroffene Hunde bellen laut

Ein Wort an die Verteidiger der ungarischen Ehre: Hadrianus Antonius, wenn alle Flüchtlinge (?) nach Deutschland wollen, warum machen sich dann polnische, tschechische, slovakische und auch ungarische bischöfe Sorgen über muslimische Zuwanderer, die sich nur schwer integrieren lassen? Wenn Ungarn sich gerne als erzkatholisch ausweisen, warum handeln sie dann nicht dem Gebot, das unser aller Herr und Erlöser Jesus Christus für wichtig erachtet hat: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst? Wie können katholische (!) Christen an dem Wohlergehen ihrer Brüder und Schwestern gegnüber gleichgültig sein? wenn ich weiß, dass Zuzug von Muslimen für mich (als Ungar) schwierig werden kann, warum mute ich diese Schwierigkeit meinem (deutschen) Bruder zu? Ja, weil Deutschland das so will! Wer ist bitte Deutschalnd, Anita-Therese? Die Bundeskanzlerin? die Lügenpresse? Oder das einfache deutsche Volk, an dem vorbei Politik betrieben wird? Wie man diesem Forum entnehmen kann, gibt auch besorgte Deutsche.


2
 
 Fides Mariae 10. September 2015 
 

Linker Papst.

@Theodor69. Danke für die interessante Antwort. Darauf antworte ich:
1. Ich bin kein Papstkritiker. Ich ehre unseren Papst und halte ihn für einen echten Nachfolger Jesu. Ich weise nur darauf hin, dass auch er – als Mensch – „blinde Flecken“ hat.
2. Ich hinterfrage mich täglich.
3. Mutter Theresa war nicht „links“. „Links“ bedeutet nicht tätige Nächstenliebe, sondern ist eine Art und Weise, wie man die Welt betrachten kann.
4. Jesus war nicht links. Er war der einzige, der in der Wahl der Weltbetrachtung zwischen links und rechts wahrhaft neutral war. Papst Franziskus versucht – wie wir alle – ihm nachzueifern, aber was ich mit meinem Posting sagen wollte, ist, dass der Heilige Vater als Mensch nicht über eine gewisse eingefleischte Prägung einschließlich einer gewissen Neigung zum Vorurteil hinwegkommt, und dass ihm dies nicht bewusst zu sein scheint.


7
 
 Labrador 10. September 2015 
 

Liebe queenie - Orban oder wo gibt es Sintis? (2)

weiterer Lesestoff:
http://www.nationalgeographic.de/reportagen/die-reichen-roma
Sehen Sie sich doch einfach die Fotostrecke an

http://www.welt.de/kultur/article12158567/So-sind-sie-halt-die-Zigeuner.html

http://www.cicero.de/weltbuehne/rumaenien-fakten-zur-situation-der-roma/56827

Da geht es zwar überall um rumänische Zigeuner und nicht um ungarische, aber Rumänien gehört immerhin zum Balkan und Ungarn nicht ...

Oder halten Sie sich lieber an den zweiten Teil einer alten Schulweisheit?

...
nichts Wissen macht auch nichts


3
 
 Labrador 10. September 2015 
 

Liebe queenie - Orban oder wo gibt es Sintis? (1)

1) Orban ist Mitglied der Reformierten Kirche in Ungarn. (englisches Wiki)
2) Orban lebt nicht am und Ungarn ist nicht Teil des Balkan.
3) soweit ich feststellen konnte sind in Ungarn im wesentlichen nur Roma zuhause und keine Sintis. Wiki schweigt zur ethnischen Zusammensetzung für Ungarn. Da aber deren Großteil im 15 Jhd von Rumänien nach Ungarn kam und es in Rumänien keine Sintis gibt, unterstützt das meine Vermutung.
4) Zur Leidensgeschichte:
- Gerade der Balkan gehörte jahrhundertelang zum Osmanischen Reich, da richten Sie ihre Beschwerde an die falsche Adresse.
- Die Sache ist ein bisschen komplizierter, als es ihre Gefühlslage suggeriert*
* Pater Sporschil SJ lebt jetzt in einem Zigeunerdorf in der Nähe von Hermannstadt (Rumänien) Anfang 2015 hat er in Klosterneuburg einen Vortrag gehalten, den Radio Maria mitgeschnitten hat. Einfach mal anhören
* Lesen Sie Rolf Bauerdicks Buch oder nur folgende 3 Seiten:
http://www.sezession.de/39064/rolf-bauerdick-ist-ein-zigeunerfreund.html


3
 
 Theodor69 10. September 2015 
 

@Linker Papst?

Das ist eine starke Aussage:"Papst Franziskus hat eine ausgeprägte linke Prägung und zugleich genügend Selbstgewissheit, um sich nicht allzu sehr zu hinterfragen" Sie können tätige Nächstenliebe als "links" sehen, dann waren auch Mutter-Theresa und Jesus eben auch "links". Und was heißt, dass sich der Papst nicht "hinterfragt". Wer von den Papstkritikern hier im Forum hinterfragt sich? Ganz allgemein stelle ich fest, dass wenn man eine abweichende Meinung vom Papst hat man gar nicht auf die Idee kommt die eigene Position zu überdenken, sondern erklärt sofort, warum der Papst falsch liegt. Da sind die progressiven und konservativen Papstkritiker sehr ähnlich.


5
 
 Fides Mariae 10. September 2015 
 

Es ist etwas komplizierter

Die Formulierung vom "uninformierten Papst" vereinfacht, drückt aber meiner Meinung nach richtig aus, dass unser Heiliger Vater mit einer gewissen Einseitigkeit auf das Flüchtlingsproblem schaut. Papst Franziskus hat eine ausgeprägte linke Prägung und zugleich genügend Selbstgewissheit, um sich nicht allzu sehr zu hinterfragen. Er hat sich entschieden, den Ansturm der Flüchtlinge nur unter sozialen Aspekten zu sehen und das Problem der kulturellen Selbstaufgabe Westeuropas durch linksgerichtete Politiker hier zu ignorieren.
Ich denke, wir können davon lernen, welche Prioritäten der Papst hier setzt, indem wir persönlich uns nach unseren Fähigkeiten für Flüchtlinge einsetzen - die Kritik des Bischofs ist aber berechtigt an die Adresse unserer Politiker, die uns in unverantwortlicher Weise in eine gefährliche Zukunft führen. Das "Wir nehmen alle auf" - Wort von Merkel war der Gipfel der Verantwortungslosigkeit. Ich hoffe auf Konsequenzen bei den Wahlen.


12
 
 Fides Mariae 10. September 2015 
 

@queenie

"Der Balkan ist eine Leidensgeschichte für Sinti und Roma." Auch umgekehrt. Kulturelle Verschiedenheiten zu integrieren ist nicht so leicht, wie es in der Theorie ausschaut.


7
 
 queenie 9. September 2015 
 

Kennt offenbar

wir Orban das 2. Gebot nicht und besitzt keine Bibel. Der Balkan ist eine Leidensgeschichte für Sinti und Roma. Das kümmert die Hirten
aber offenbar nicht. Sie wollen in Europa ihre ethnozentrischen Spiele weiter betreiben. Ich bitte um Entschuldigung für meine Wut über diese Denkweisen und Verhaltensweisen. Diskrimininierung wegen Hautfarbe, Religion, Herkunft, Sprache ist unchristlich-dem stimmt jeder Atheist zu.


2
 
 Hörbuch 9. September 2015 
 

@argus

Danke, ich hab es gefunden.


0
 
 bergkristall 9. September 2015 
 

muslimische Invasion

Diesen Artikel finde ich sehr gut. Solche Bischöfe brauchen wir in Deutschland.

Wer wird ihre Moscheen finanzieren???


13
 
 e.g.o.38 9. September 2015 
 

Quoten haben keinen Sinn!

Der von IS angekündigte "Endkampf" wird in Deutschland stattfinden, was immer der Islamische Staat unter dem Begriff versteht.Wir können und dürfen der Herausforderung nicht ausweichen. Daher muss Deutschland wieder den alten Begriff von der "wehrhaften Demokratie" ins Bewusstaein rufen und sich vorbereiten. Dazu gehört, dass die Muslime, die nach Deutschland gekommen sind, um in einem "Haus des Friedens " leben zu können gegen die gewonnen werden, die das Deutschland als Land der Ungläubigen und damit als "Haus des Krieges" ansehen, das es zu vernichten gilt. Aber noch nie in der Geschichte ist der Islam des Krieges einer funktionierenden Demokratie begegnet, die in einem Jahrhundert katastrophaler Kriege diese Demokratie als extrem hohes und damit unter allen Umständen zu verteidigendes Gut begriffen hat und die in gesellschaftlicher Solidarität sein Grundgesetz gegen eine Diktatur der Scharia mit seiner kompletten Staatsmacht verteidigen wird. Das wäre der Endkampf, der IS erwartet.


5
 
 Labrador 9. September 2015 
 

Lieb Marienzweig - Wie wär´s mit Quote? (2) - es gibt nichts

wofür Sie sich Entschuldigen müssten. Eine Quote wäre in jedem Fall der Bevölkerung und Wirtschaftskraft eines Landes angepasst.

Das ändert aber nichts an den Grundlegenden Problemen einer Quote, die ich in (1) beschrieben habe. Da können sich Junker und Merkel noch so ins Zeug legen.

Wie wollen sie die von "Mutti" Merkel ins "Paradies" eingeladenen jungen Männer in einem anderen Land längerfristig festhalten? Die verweigern doch schon derzeit jede Zusammenarbeit mit den Behörden. Die im Internet verfügbaren Bilder sprechen doch von ihrer Überzeugung, ein RECHT darauf zu haben nach Deutschland und nur nach Deutschland zu kommen.

Die Quote ginge allenfalls mit neuen Zäunen rund um DE und dem Aussetzen von Schengen.

Es tut mir wirklich Leid lieb Marienzweig, ein paar gut gemeint aber in den Auswirkungen unbedachte Worte und Deutschland kann die Suppe ziemlich allein auslöffeln.

Ein sehr schwacher Trost: Sie können sich ja bei der nächsten Wahl dafür bedanken.


6
 
 ivanka 9. September 2015 
 

FAZ: Die arabische Halbinsel schottet sich ab"

Zitat: "08.09.2015 •Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen. Link: http://m.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html


8
 
 Irustdim 9. September 2015 
 

Welch ein Zufall!

Bedenken wir kommende Jahrestag: Wien, Jan Sobieski König von Polen anführte die Polnischen und katholischen Kontingenten aus ganz Europa, die die Befreiungs Wien mit Hilfe der Gottesmutter errungen haben:12 September 1683 AD., Fest Maria Namen. Nicht vergessen!


15
 
 Marienzweig 9. September 2015 

@Lieber Labrador!

Entschuldigung, da habe ich mich wohl etwas ungenau ausgedrückt.
Als ich von Quote der anderen Länder sprach, meinte ich mit der Größenordnung nicht die gleiche Anzahl, sondern anteilmäßig zur Bevölkerungszahl und vielleicht auch der wirtschaftlichen Kraft des betreffenden Landes.
Neben den anderen EU-Staaten - wo bleiben eigentlich die muslimischen Glaubensbrüder in den arabischen Ländern? Sollten sie ihren Mitmenschen, da sie doch den Glauben teilen, nicht beistehen?
Sieben bzw. vierzehn -in Ziffern 7 bzw.14- Flüchtlinge haben Saudi-Arabien und ein anderes arabisches Land aufgenommen, ich glaube, es war Katar (lt. Al Jazeera).
Man stelle sich diese ungeheure Zahl vor: Sieben Flüchtlinge, 14 Flüchtlinge in dieser vor Geld platzenden Region.
Da sind doch Hunderttausende ein Klacks für das angeblich so reiche Deutschland.


5
 
 Marienzweig 9. September 2015 

@chriseeb74

Ich erkenne Ihre fürsorgliche Haltung den Flüchtlingen gegenüber vorbehaltlos an. Dass wir nicht gleichgültig sein dürfen, versteht sich von selbst, dazu muss man noch nicht einmal Crist sein.

Sie haben mit Recht das Gleichnis vom barmherzigen Samariter herangezogen.
Aber wir wissen, dass der am Boden Liegende sich aufgrund des Überfalls wirklich in einer hilflosen Lage befand und der Zuwendung des guten Samariters bedurfte.
Er hat sich nicht krank gestellt, er war es.
Hätte der gütige Helfer auch bei einer nur simulierten Notsituation eingegriffen?
Um dieses Bild in´s Heute zu übertragen:
Sich das reale Elend der wirklichen Flüchtlinge zunutze machen, die jetzige Situation auszunützen und in unser Land einzuströmen, ohne die Voraussetzungen dafür zu erfüllen, ist nicht redlich.
In ein Land einzureisen, um sich wirtschaftlich zu verbessern, ist an sich legitim. Aber dieses Land sollte sich wehren dürfen, wenn dies seine Kräfte und auch den guten Willen der Bevölkerung übersteigt.


12
 
 rappix 9. September 2015 

Die Heilige Familie in Aegypten

@ Nino

Mir ist keine Stelle in den vier Evangelien bekannt, das die Heilige Familie in Ägypten Teufel und Dämonen vertrieb.

Der Heilige Josef war ein Zimmermann, und Baufachleute waren bei den Besatzern, Römern, hoch willkommen. Die Römer bevorzugten Protzbauten. Und vom Geld der römischen Besatzern konnte Josef seiner Familie Brot kaufen.

Wirtschaftsflüchtlingen wird vorgeworfen, den Einheimischen die Arbeit "wegzunehmen". Anderseits wirft man ihnen vor, auf Kosten "der Dach über dem Kopf Geber" zu leben.

Heute zählt in der Arbeitswelt nur ein Blatt Papier das Auskunft gibt, über welche Fähigkeiten der Angeber, pardon, Blattinhaber angeblich verfügen soll.

Leider fehlen vielen über 45 Jährigen solche Lobes-Blatt-Hudeleien.

Beim Heiligen Josef zählte das Können seiner Hände und nicht das, was auf einem Blatt Papier stand!


1
 
 wedlerg 9. September 2015 
 

@Theodor69: vielleicht nur die halbe Wahrheit

Sie machen es sich arg einfach. Der ungarische Bischof László Kiss-Rigó hat vermutlich Erfahrungen gesammelt, die sie im Fernsehen nicht gesehen haben. Nun steht es Ihnen frei, dem Bischof Realistätsferne zu attestieren. Schließlich sind unsere Bilder im Fernsehen immer echt. Aber ich denke, es kommt auf etwas ganz anderes an: Ja es gibt viele Verfolgte, die für jede Hilfe dankbar sind. Aber ja, es gibt auch viele fanatisierbare junge Männer, die nur eines wollen: nach D. Und da ist es offenbar auch legitim ungarischen Polizisten und Helfern Wasserflaschen und Essen vor die Füße zu werfen, illegal Zäune zu überqueren, sich gewaltsam nicht registrieren zu lassen und "Allahu Akbar" zu skandieren. Auch diese Wahrheiten müssen publik bleiben. Es ist niemandem dabei gedient, ein heile Welt Märchen zu verbreiten. Die Realität ist vielschichtig. Und die Wirklichkeit des Bischof László Kiss-Rigó mag unbequem sein und vielen Sorge bereiten. Umso mehr muss sie ernst genommen werden.


20
 
 Labrador 9. September 2015 
 

Lieb Marienzweig - Wie wär´s mit Quote? (1) - dank der

"klugen" und "vorausschauenden" Worte von BK Merkel wollen die Flüchtlinge, bei ähnlichen Standards, nicht einmal mehr in A ansuchen. Von 12.000 waren es, so ich mich recht erinnere, ganze 89)

Wie sollen andere, wirtschaftlich viel schwächere Länder, Flüchtlinge in einer Größenordnung DEs und womöglich mit DE Standards aufnehmen?
Wie stellen Sie sich dass vor?

Warum soll ein anderes Land deutsche, (Verzeihung) Verrücktheit kopieren?

Ich verstehe Ihren Wunsch nach einer fairen Quoten, Aber eine Quote funktioniert nicht:
1) entweder Flüchtlinge bekommen überall den gleichen Standard.
a) Flüchtlinge leben in DE so arm wie zB in Bulgarien, dann gibt gibt es in DE Probleme.
b) Flüchtlinge leben in BG so reich wie in DE. Dann kommt es dort zum Volksaufstand; wie soll BG das bezahlen?
So oder so, es werden viele nach DE ziehen, weil sie dort auf Arbeit hoffen.
2) der Standard für Flüchtlinge wird lokal angepasst. Dann kommen alle nach DE.

Wie wollen Sie diesen Gordischen Knoten lösen?


5
 
 Kleine Blume 9. September 2015 
 

Toleranz und Muslime

"Über die Toleranz der Muslime wurde viel Unsinn geschrieben. Der Islam, so der Tenor, habe - im Unterschied zum brutalen Verhalten der Christen gegenüber Juden und Ketzern - gegen die eroberten Völker bemerkenswerte Toleranz bewiesen, er habe sie respektvoll behandelt und ihnen erlaubt, ihren Glauben ungehindert auszuüben.

Diese Behauptung geht wahrscheinlich auf Voltaire, Gibbon und andere Autoren des 18. Jahrhunderts zurück. Ihnen diente sie als Mittel, um die katholische Kirche in ein möglichst schlechtes Licht zu rücken. [...] Doch das Leben unter muslimischer Herrschaft sah ganz anders aus."

(Rodney Stark: Gottes Krieger. Die Kreuzzüge in einem neuen Licht. Aus dem Englischen von Klaus Binder und Bernd Leineweber. Berlin 2013, S. 45.)

Zum Buch:
http://kath.net/news/45429


8
 
 chriseeb74 9. September 2015 
 

@marienzweig

Sie haben Recht, eine Quote wäre wünschenswert...sie ist auch in der Diskussion; gerade heute will EU-Kommissionschef Juncker hierzu der Öffentlichkeit einen Vorschlag unterbreiten.
Aber darüberhinaus keine Zustimmung.
Ich habe bereits mehrfach geschrieben, dass Deutschland in den letzten Jahrzehnten millionenfach Flüchtlinge aufgenommen und überwiegend integriert hat.
Und wo steht Deutschland heute wirtschaftlich???
Aber meine Intention ist eine ganz andere: Denken Sie an das Gleichnis mit dem barmherzigen Samariter!
Wir sind als Christen geradezu verpflichtet Hilfe zu leisten...in welcher Form auch immer!
Ich gehe sowieso davon aus, dass etliche der Flüchtlinge nicht immer in Europa bleiben werden, so wie dies Jahr für Jahr der Fall ist.
Schauen Sie einmal nach wieviele Menschen Deutschland wieder verlassen haben in den letzten Jahren.
Darüber wird interessanterweise selten in den Medien berichtet!
Übrigens: Es gibt in der Welt kaum jemanden, der so gut informiert ist wie der Papst!


0
 
 argus 9. September 2015 
 

@Hörbuch

Geben Sie bei Google " Michael Wolffsohn:Die Rechnung für eine verfehlte Politik" ein.


4
 
 Marienzweig 9. September 2015 

Wie wär´s mit Quote?

Über alles und allem steht hoch erhaben die EU. Was sie fordert, wird in der Regel in den Mitgliedsstaaten brav und folgsam umgesetzt.
Wie kommt es, dass man von ihr bei diesem Thema so gut wie nichts hört?
Warum nehmen andere Länder nicht auch Flüchtlinge in der Größenordnung Deutschlands auf?
Wie steht´s hier mit einer fairen Quotenregelung?
Es kann nicht angehen, dass die allermeisten Flüchtlinge (nicht alle sind es), Deutschland aufnehmen soll. Es ist damit überfordert, nicht nur heute, sondern vor allem zukünftig.
Wie verkraftet ein Land einen Zustrom von Menschen, die anders denken, anders geprägt sind und einen fremden, aggressiven Glauben haben?
Wie steht es mit angemessenem, bezahlbarem Wohnraum, der doch heute für viele schon kaum verkraftbar ist?
Was ist mit den Arbeitsplätzen, um die zukünftig gerungen werden wird.
Solche Fragen zu stellen ist weder unchristlich, noch ausländerfeindlich.
Es sind Fragen, die sich heute stellen und morgen beantwortet werden müssen.


6
 
 Irustdim 9. September 2015 
 

Das Evangelium verkünden

Das Gebot der Nächstenliebe ist extrem wichtig; niemand kann sagen „Ich liebe Gott aber nicht den Menschen“. Aber noch wichtiger ist das erste Gebot; denn ohne Liebe zum einzig wahren Dreieinigen Gott, ist man nicht fähig dem Nächsten katholischerweise zu lieben. Ein Zeichen des Fiats zu den beiden Säulen des wahren katholischen Glaubens ist die Bereitschaft, das Gebot die Welt zu evangelisieren Folge zu leisten. Letzteres wird in einer vom Islam geduldeten Existenz nicht möglich sein. Siehe Nahost oder islamisches Asien: Die Christen sind nur geduldet, solange sie keine Missionierung treiben. Selbst wenn alles friedlich liefe, ist die Auswirkung des gegenwärtigen Zustroms von Migranten aus muslimischen Gebieten auf das religiöse Leben sowie auf Sitten und Gebräuchen in DE und AT mittelfristig nicht zu leugnen. Solch einen Zustand kann von Katholiken nie erwünscht werden.


10
 
 Irustdim 9. September 2015 
 

Wie kann es vergessen?

Seit ihrer Entstehung führen die Islamisten Krieg gegen Christus. Seit ihrer Entstehung folgen sie ohne Unterlass das Ziel die ganze Welt zu islamisieren. Sie wechseln „soft“ Methoden und kriegerische Handlungen. Jahrhunderten und Jahrhunderten sind vergangen und nichts hat es sich geändert. Seit mehr als 1300 Jahren leiden die Christen im Nahost und Afrika unter dieser Herrschaft: Mal kehrt Ruhe für eine Weile ein; dann wird man NUR geduldet. Die Ruhe aber wird bald von einer neuen Welle von Massakern und Unterdrückungen gefolgt. Von 700 bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts wurden Millionen christlichen Frauen und Männer aus Italien, Frankreich, Spanien und Balkan brutal entführt und als Sklaven in den Nahostmärkten verkauft. Wie kann man das vergessen? NEIN: Der ungarische Bischof hat es sicher nicht vergessen.


20
 
 Nino 9. September 2015 
 

heilige Familie in Aegypten

Vergleiche zwischen den von der 'Weltelite' ausgekluegelten Voelkerwanderungen und der Situation der hlg. Familie nach Jesu Geburt zu ziehen ist milde gesagt unueberlegt. Die hlg. Familie hat in Aegypten die lokalen Daemonen vertrieben (keine Christen), Joseph hat selbst fuer den Lebensunterhalt gesorgt und nachdem sich die Situation in der Heimat beruhigt hat sind sie zurueckgekehrt.


12
 
 Antonius Bacci 9. September 2015 
 

Man muss differenzieren

Unter den vielen Flüchtlingen wird es sicherlich auch radikale Islamisten geben, die vielleicht sogar bewusst in die Länder des Westens eingeschleust werden sollen. Man wird hier genau hinschauen müssen, auch wenn sich dies oft erst später zeigt. Man muss sich vor zwei Extremen hüten: Einer völligen Naivität und einem Generalverdacht. Populismus ist nicht zieführend. Ebenso darf man aber auch dem Papst widersprechen, wenn man dies angebracht ist. Ich wundere mich doch sehr über den Papalismus einiger Foranten hier, was vermutlich kirchenpolitisch bedingt ist. Papst Franziskus hat bisher keine Aussage getroffen, die in irgendeiner Weise Anspruch auf Unfehlbarkeit besitzt. Und folglich darf man durchaus eine andere Meinung vertreten. Ich sehe dort kein theologisches Problem.


13
 
 Nino 9. September 2015 
 

liebe die mainstream-Medien wie dich selbst?

Die Medien sprechen alle von einem 'Sommermaerchen'! Da muss doch was faul sein, oder? Wie war das mit 'ihr seid nicht von dieser Welt'?


13
 
 Kleine Blume 9. September 2015 
 

Nächstenliebe UND Selbstliebe

Wenn die Nächstenliebe darin besteht, Kriegsflüchtlinge aufzunehmen und sie gut zu versorgen, dann besteht die Selbstliebe darin, die soziale Leistungsfähigkeit und die Sicherheitsbedürfnisse der eigenen Bevölkerung zu berücksichtigen.

Auf beides ist zu achten!

Du sollst Deinen Nächsten lieben WIE DICH SELBST.


19
 
 Nino 9. September 2015 
 

radikale Fluechtlinge

Einst haben die Polen tschetschenische Fluechtlinge bei sich aufgenommen. Spaeter, so ein polnischer Pfarrer, haben sie erfahren, dass einige von ihnen jetzt fuer den islamischen Staat kaempfen...


21
 
 rappix 9. September 2015 

Und warum bleiben wir Europäer der Fussball-Weltmeisterschaft in einem islamischen Staat nicht fern?

Eine Begründung, wir christlichen Europäer können kein Kreuz um den Hals tragen.

Auch vergessen und leumden islamische Staaten, nicht nur um den Golf, ihre bedrohten Glaubensbrüder.

Es gibt einen Staat, nicht Iran, der den intoleranten Islam auf die Fahne und die Verfassung geschrieben hat.


6
 
 horologius 9. September 2015 
 

"Lernen Sie Geschichte, ja?"

Diese allgemein gültige Aufforderung einer österreichischen Persönlichkeit (die schon selber zur Geschichte gehört) sollten sich alle zu Herzen nehmen, die mit ihren Be- und Verurteilungen schnell bei der Sache sind.
@Laus Deo, Sie haben hier den bislang besten Kommentar gegeben.


10
 
 Theobald 9. September 2015 
 

schlapp

Ich lach mich schlapp!!!
Der Papst soll nicht wissen, was in Ungarn los ist? Der Vatikan war immer bestens informiert, was hinter dem eisernen Vorhang vor sich ging und sollte jetzt plötzlich keine validen Informationen aus Ungarn besitzen?
Lieber Bischof, ich rate zur verbalen Abrüstung.


5
 
 asino 9. September 2015 

eine Chance für uns Christen

Ich bin bestürzt, welchen Shitstorm die Aufforderung des Papstes, Flüchtlinge aufzunehmen, in rechtskatholischen Portalen ausgelöst hat. Demaskierend!
Es gibt durchaus auch einen anderen Islam als den derzeit vorherrschenden Mainstream-Islam. Ich habe kürzlich erlebt, wie eine algerische Professorin für Islamische Philosophie Augustinus gegen Kritik von Seiten europäischer christlicher Theologen verteidigt hat - um nur ein Beispiel zu nennen.
Wir haben in der gegenwärtigen Lage die Chance, durch unsere gastfreundliche Haltung diesen Strömungen im Islam Oberwasser zu verschaffen.


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 papale 9. September 2015 

kräftiger Islamisierungsschub

Im Unterschied zu den westlichen Regierungen, die ja nur noch moderierieren und reagieren, plant und agiert der IS, und in seinem Schlepptau der Islam ( denn er distanziert sich nicht klar von dieser Truppe Allah´s !) sehr aktiv, zielstrebig und langfristig - über heute und morgen hinaus. Er setzt die Migrantenströme geschickt als Werkzeuge der Islamisierung ein.
Er unterwirft sich in den eroberten Regionen unzählige Menschen, viele tötet er - viele läßt er ziehen, damit sie von den westlichen Ländern aufgenommen werden - ein perfekter Coup ! Noch nie ist es dem Islam in der Geschichte gelungen, binnen so kurzer Zeit derartige Massen von Muslime im Herzen Europas zu platzieren - und das auch noch auf unsere Kosten und mit Beifall unserer Kirchenoberen. Als erster Schritt der Vernunft wäre hier eine Differenzierung dringendst nötig zwischen bloßen Migranten und wirklichen Flüchtlingen. Aber momentan wird ja der Eindruck erweckt, es kommen lauter Engel zu uns - warten wir´s ab !


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 Prophylaxe 9. September 2015 
 

Der Untergang der Deutschen

ist längst politisch gewollt, und wird eben umgesetzt. Saudi- Arabien als steinreicher Ölstaat nimmt keinen einzigen syrer auf, will aber 200 Moscheen für diese in Deutschland bauen:
http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-golfstaaten-schotten-sich-gegenueber-fluechtlingen-ab-13789932.html
Die Deutschen haben nichts begriffen, gar nichts, und jubeln auf politischem und medialem Befehl eine ''Bereicherung'', die knallharte geostrategische Interessen der Umvolkung/ Umerziehung hat. Um die Menschen kann es nicht gehen, sonst hätten die Kriegstreiber längst all' ihre Kriege beendet, stattdessen wird die Lage ( Irak, Syrien, Libyen, Jemen, Ukraine ) ja immer schlimmer.


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 papale 9. September 2015 

mächtiger Islamisierungsschub

Im Unterschied zu den westlichen Politikern denkt und agiert der is


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 RetoGe 9. September 2015 
 

Invasion stimmt schon

Aber das muss ja nicht unbedingt ein schlechtes Zeichen sein. Vielleicht tut es Europa sogar gut, wenn so viele Gläubige kommen. Wir haben ja fast keine mehr. Und solange sie nicht radikal sind, also von der IS, gibt es doch keinen Grund, sich zu fürchten.


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 Theodor69 8. September 2015 
 

Ich bin entsetzt

Hier ist ein katholisches Forum! Der Papst hat eigentlich nur das gesagt, was jedem nach dem Leser der Bibel über die Nächstenliebe sowieso klar sein sollte. Glauben denn die Papstkritiker hier allen Ernstes, dass Jesus sich auch wünschen würde Flüchtlinge (egal welche Religion sie haben) nicht aufzunehmen. Haben denn seine Worte hier überhaupt kein Gewicht. Zur Erinnerung:“ wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben? Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben? Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mat. 25,31-46)


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 Rolando 8. September 2015 
 

Wenn das Volk Gott verlässt,

dann erlaubt Gott, das sein Volk von feindlichen Völkern bedrängt oder beherrscht wird. Nur durch Reue und Umkehr kommt die helfende Hand Gottes wieder. Diese Situationen kommen in der Hl.Schrift immer wieder vor, "wegen eurer Sünden" spricht der Herr. Z.B. Fatima, "wenn die Menschen nicht umkehren kommt ein neuer, noch schlimmerer Krieg", was ist heute, Gräuelsünden, wie Kindermord, Homosexuslität, Ehebruch, Götzendienst, und das alles als nichtsündhaft Legimitieren, leere Beichtstühle, durch Not kommt Umkehr. Es ist eine nichtkontrollierbare Situation, radikale Islamisten kommen mit, und wer es sagt gilt als radikal. So groß wie die Sündenblindheit ist, so groś ist die Islamisierungsblindheit der gleichen Politiker und Medienleute. Doch die Kirche wird durch das Blut der Martyrer neu erblühen, der Herr greift dann ein. Flüchtlinge aussortieren geht nicht, es gibt viele Echte, doch beten kann jeder, es kommen weniger Flüchtlinge als wir Kinder abgetrieben haben, also müsste es gehen.


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 Hadrianus Antonius 8. September 2015 
 

Pöbelhafte anti-ungarische Postings

@Wunderburger,
Sie schreiben daß die Ungarn erzkatholisch sind: sehr wahrscheinlich richtig und ein gewaltiges Kompliment.
Mit noch mehr Recht könnte ich schreiben daß Westeuropa weitestgehend vom katholischen Glauben abgefallen ist und viele Bischöfe Ketzer sind.
Abgeschoben werden in Ungarn keine Flüchtlinge, und sicher nicht nach Deutschland.
Diese Personen wollen nach Deutschland, und nur nach Deutschland; nicht nach Italien, nicht nach Ungarn, nicht nach Estland, Lettland, Litauen, der Slowakei, Tschechien...
Sie sind gut ernährt (sicher für eine Flucht über mehr als 2000 km) und haben Geld um sich Fahrscheine für 100 € zu kaufen.
Viele Flüchtlinge wurden inzwischen identifiziert als ISIS-Kämpfer vor 2 Jahren.
Das ist die Ursache:
die Frontenbegradigung in Syrien, die türkische Angriffe auf die Kurden und die grausame Situation in dem "Kalifat", auch für die Supporters der Arabellion.
An diesem Schlamassel tragen die Ungarn keine Schuld.


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 Palüm 8. September 2015 
 

Versündigt euch nicht.

Ich empfehle diesem Bischof, das Neue Testament einfach zu vergessen.Er folgt Jesus nicht nach, mit seiner Aussage schlägt er ihm ins Gesicht. Lest um Gottes Willen die Aussagen Christi zur Feindes- und zur Nächstenliebe. Lest die Bergpredigt und versündigt euch nicht weiter.


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 rosenkranzbeter 8. September 2015 
 

Dieser Bischof sollte zurücktreten

Wie kann er sich als Christ nennen und noch ein Hirte dieser Gemeinschaft sein?
Frage an alle: Wird Jesus diesem Bischof zustimmen?
Ich kenne in Deutschland andere Flüchtlinge, die einen Leidensweg hinter sich haben und nur das nackte Leben retten konnten. Ich kenne einen 11jährigen Jungen aus dem Irak, der ohne Eltern und Geschwister geflohen ist. Und immer noch habe ich diese Stacheldrahtbilder aus Ungarn und die schwimmende Leiche dieses 3jährigen Jungen aus Syrien vor meinen Augen.


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 hortensius 8. September 2015 
 

Zu Wunderburger

Wir sollten den Ungarn dankbar sein für ihre Hilfe und für ihre Risikobereitschaft 1989. Und wir sollten auch fordern, dass die reichen arabischen Ölstaaten endlich etwas für ihre moslemischen Glaubensbrüder tun und diese Arbeit nicht nur den europäischen Christen überlassen. Die Christen werden weltweit verfolgt auch in moslemischen Ländern


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 Schlegeli 8. September 2015 
 

Bravo, Herr Bischof

Liebe Mitchristen,

endlich mal jemand, der an den Nächsten, also uns, denkt und nicht wie die Woillkommensbesoffenen an den Übernächsten.

Hoffentlich macht das Schule.

Herzliche Grüße


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 gegenstrom 8. September 2015 
 

@Laus Deo

Stimme Ihnen voll zu. Gruß aus Österreich, auch hier erinnert sich jeder halbwegs Gebildete an zwei Türkenbelagerungen. Ganze Landstriche wurden verwüstet und entvölkert. Die Europäer sollten einfach wieder Geschichte lernen; der Islam versucht seit 1400 Jahren Europa zu erobern. Mit Politikern, wie wir sie teilweise in Westeuropa haben, könnte es sogar gelingen.


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 rappix 8. September 2015 

Als sich die Ungarn empörten

gegen ihre Befreier, noch war Stalin nicht vergessen, sahen wir in den Ungarn auch keine verkappten Kommunisten, die unsere westliche Welt untergraben wollte!

Als in Prag der Frühling losbrach und die Befreier und Brüdervölker diesen Frühling ihrer Blüten beraubten, da sahen wir keine verkappten Kommunisten!

Ihre Excellenz, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin von Deutschland lernte wahrscheinlich die Pappenheimer, die Brüder aus Moskau, sehr gut kennen.


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 Wolfgang63 8. September 2015 
 

Jesus

Wie würde Jesus sich verhalten, wenn er in Budapest leben würde und ein Zug mit Flüchtlingen einfährt? Vielleicht schauen, wer von den Ankommenden Hilfe braucht und diese geben?

Natürlich sind nicht alle Menschen nett: Dies gilt leider auch für Flüchtlinge, aber meint der Bischof wirklich, dies sei die Mehrheit?

Durch die Verwendung des Begriffs Invasion setzt er sie in einen Kontext mit kriegerischen Eroberungen, aber viele dieser Leute sind Opfer von Kriegen, nicht Täter. Und bei allem Leid verfolgter Christen sollte man auch nicht vergessen, dass die meisten z.B. von IS getöteten Menschen Muslime anderer Glaubensrichtungen waren: Natürlich sind daher auch viele Flüchtende Muslime.


6
 
 Herbert Klupp 8. September 2015 
 

Jawohl

Bischof Laszlo hat Recht, mit allem, und auch mit der Vermutung, daß Papst Franziskus nicht richtig informiert ist.


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 HX7 8. September 2015 
 

Sehen wir es doch endlich ein

Der Islam ist friedlich, aber nur solange er nicht die Möglichkeit hat sein wahres gewalttätiges Gesicht zu zeigen. Was dieser Bischof sagt kann leicht über youtube nachgeforscht werden. Übrigens: Helft doch eimal im Asylbewerberheim mit und gebt beispielsweise Frauen Fahrräder. Ihr werdet sehr erstaunt über die liebevolle Reaktion muslimischer Männer sein.


28
 
 Theodor69 8. September 2015 
 

Schon interessant

Wenn in Deutschland oder Österreich ein Bischof nach einer Aussage des Papstes sofort die gegenteilige Meinung lautstark vertritt wird er von den meisten hier im Forum heftigst und deftigst kritisiert. Ich gehe einmal davon aus, dass es die gleichen sind, die das hier ganz super finden (und über 20! Empfehlungen abgeben). Was heißt die Menschen sind keine Flüchtlinge? Geht’s noch? Was ist das für eine Aussage? Sie haben genug Geld? Die meisten konnten nur das Nötigste mitnehmen – und auch wenn man noch so viel Geld hat – man kann sich keine Sicherheit zuhause erkaufen. Der Bischof soll lieber ein wenig über die Nächstenliebe in der Bibel lesen. Ich hoffe, dass er sich baldigst für diese Ungeheuerlichkeit entschuldigt.


6
 
 Anita-Therese 8. September 2015 
 

Keine Abschiebung!

@ Wunderburger: Sie sind leider total falsch informiert: Es findet keine Abschiebung der Flüchtlinge nach Deutschland statt, sondern Ungarn hat nebst den vielen Problemen mit denen das Glück, dass die Migranten nicht dort bleiben wollen. Ungarn reagiert auf die Einladung Deutschlands und lässt die Migranten NUR nach erfolgter Registrierung - in Einhaltung der EU-Gesetze - weiterziehen.
Die christliche Nächstenliebe gilt in erster Linie dem Schutz der Einheimischen - und nicht jenen, die heute wieder mit "Alahu akbar"-Rufen gewaltsam gegen die Polizei losstürmen, um ihre Weiterreise zu ERWZINGEN.
Diese konsequente Politik Ungarns ist ein Vorbild.


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 Kleine Blume 8. September 2015 
 

Ungarn 145 Jahre lang türkisch besetzt

Laut Wikipedia (Artikel "Ungarn") war Ungarn im 16./17. Jahrhundert 145 Jahre lang türkisch besetzt.

Diese Erfahrung des Lebens als Christen unter muslimischer Herrschaft wird sich in das Gedächtnis des ungarischen Volks eingegraben haben.


27
 
 argus 8. September 2015 
 

@ Iñigo

Ich erkenne bei dem Bischof nicht,dass er dem Papst widersprochen hätte.Er stellte fest "Der Papst kennt die Situation nicht".Und er sprach von Invasoren und nicht über die Flüchtlinge.Im übrigen gibt es einen sehr interessanten Zwischenruf des Historikers Michael Wolffsohn zur Flüchtlingssituation.


25
 
 kmh 8. September 2015 
 

Frauenquote?

Normalerweise werden Kinder und Frauen zuerst gerettet. Hier wäre mal eine Frauenquote angebracht, oder schleust Deutschland lauter "heilige Krieger" ein?
Behinderte, Alte und Schwache werden zurückgelassen. Bitte nachschauen, wer die Hilfsbeduerftigsten sind, das wäre auch im Sinne des Papstes.


27
 
 julifix 8. September 2015 

@Laus Deo

Volle Zustimmung!


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 Iñigo 8. September 2015 

@ Siebtel

Brauchen wir solche Bischöfe hier?
Solche, die dem Papst direkt widersprechen?


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 Charles X. 8. September 2015 
 

chriseeb74

Ich stimme Ihnen zu!


5
 
 Laus Deo 8. September 2015 

500 Jahr Kampf gegen die Türken

An alle Ungarn Kitiker! Euer Land hat nicht 500 Jahre sich gegen den Islam gestellt. Ungarn und Kroatien waren die Mauer gegen den Einfall der Osmanen. Wenn wir den Balkan betrachten erkennen wir was 500 Jahre Islam hinterlassen hat, Albaner 90% Muslime, Bosnier 50% Muslime Mazedonien 50% Muslime das waren alle Christen die zum Islam gezwungen wurden! Lest zuerst mal die Geschichte! Immer hören wir die Christen haben dies gemacht in den Kreuzzügen ect. Aber die Kreuzzüge hätten sie stattgefunden wären dazumal die Christen nicht abgeschlachtet worden


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 chriseeb74 8. September 2015 
 

@ Aufstand gegen wen??

Für mich ist diese Aussage eher ein Affront gegen den Papst, Flüchtlinge aufnehmen zu wollen; na ja, die Ungarn sind schon sehr speziell!


6
 
 Wunderburger 8. September 2015 
 

Wie nett ...

... von diesen erzkatholischen Ungarn, diese problematischen Einwanderer nach Deutschland abzuschieben. Was für eine christliche Nächstenliebe ist denn das?!? Probleme auf andere abwälzen! Aber wenn es um eine menschliche Behandlung von ungarischen Landsleuten in Deutschland geht, dann wird ganz groß aufgesprochen! Da gehen dann die Forderungen so weit, dass die Deutschen daheim sich den Ungarn anzupassen haben - in Sprache und Sitten! Habe ich schon selber erlebt! Ein unglaubwürdiger Katholizismus ist das, da er anderen Menschen nicht einmal das unverbrüchliche Menschenrecht auf Heimat belassen will! "Ungarn, Ungarn über alles, über alles in der Welt!" Auf diese Art Nächstenliebe kann man verzichten!


4
 
 myschkin 8. September 2015 
 

Offenbar hat dieser Bischof

dasselbe Video gesehen wie ich. Dort wurden ungarische Polizisten, die Wasserflaschen und Snacks an einen Zug brachten, von jungen Kerlen mehr als unfreundlich empfangen. Etliche dieser Jungmänner schmissen Wasserflaschen und Nahrungsmittel weg und verhinderten, dass die Polizisten die Nahrungsmittel an bedürftige Flüchtlinge weitergeben konnten. Mir ist unbegreiflich, warum diese arroganten Typen, die sich mit Imponiergehabe vor den Polizeileuten aufbauten, nicht gleich aufgegriffen und ausgewiesen wurden. Diese Jungs werden sich wohl kaum in westliche Zivilgesellschaften integrieren lassen. Die haben die Gewalt-Attitüde bereits internalisiert. Es kommen schlimme Zeiten auf uns zu, wenn sich derlei üble Burschen erst einmal in den westlichen Staaten festgesetzt haben. Wer will ihnen dann noch Einhalt gebieten?

Es würde mich nicht wundern, wenn gerade IS-Schläfer nach Europa geschleust würden. Sind sich die europäischen Politiker überhaupt dieser Gefahr bewusst?


60
 
 Siebtel 8. September 2015 
 

Endlich!

Solche Bischöfe brauchen wir auch hier!


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