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Abtreibung und LBGT-Rechte nicht Teil der UN-Entwicklungsziele

3. September 2015 in Chronik, 2 Lesermeinungen
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Die Vertreter von 193 Nationen haben die ‚Nachhaltigen Entwicklungsziele’ der Vereinten Nationen beschlossen. Abtreibung und LGBT-Rechte sind in dem Beschluss nicht enthalten.


New York (kath.net/C-Fam/jg)
Die neu beschlossenen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen sehen keine Vorgaben hinsichtlich Abtreibung oder LGBT-Rechten vor. Im August beschlossen die UN-Vertreter von 193 Nationen 17 sogenannte „Nachhaltige Entwicklungsziele“, die in den letzten drei Jahren ausgehandelt worden waren. Sie sind die Weiterführung der Agenda der im Jahr 2000 beschlossenen „Milleniumsziele“ der UNO.


Bei einem Gipfeltreffen im September sollen die Nachhaltigen Entwicklungsziele von den Staats- und Regierungschefs verabschiedet werden. Vor allem westliche Staaten wollen die Vereinten Nationen immer wieder für die Verbreitung von Abtreibungen und LGBT-Rechten in Entwicklungsländern einsetzen.


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Lesermeinungen

 Seramis 3. September 2015 
 

@Stefan Fleischer

Die westlichen Staaten haben der Welt aber auch das Christentum gebracht, Zivilisation, Medikamente, Bildung. Und eine Gegenwehr a la Boko Haram oder IS will ich auch nicht. Den Kampf gegen Abtreibung und Genderverirrung müssen wir schon selber führen, und zwar in unseren eigenen Ländern.


5
 
 Stefan Fleischer 3. September 2015 

Die westlichen Staaten

verstehen sich je länger je mehr als der Nabel der Welt. Es ist höchste Zeit, dass sich die übrigen Nationen zur Wehr setzen.


9
 

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