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USA: Firmen mit 'katholischen Werten'

26. August 2015 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Aktienindex prüft Firmen: Wer geschäftlich mit Porno, Abtreibung, Stammzellforschung, Verhütung, Kinderarbeit etc. zu tun haben, wird nicht aufgenommen. Es fehlen bsp. Pfizer und Merck sowie der Flugzeugbauer Boeing.


Washington (kath.net) Wertorientierte US-Katholiken können sich künftig über einen neuen Index jene Firmen suchen, die ihre Werte teilen. Das berichtete die österreichisches Tageszeitung „Kurier“. Der Finanzdienstleister Standards & Poor's (S&P) initiierte dazu den „S&P 500 Catholic Values Index“. Darin werden keine Unternehmen aufgenommen, die bsp. mit Pornografie oder Stammzellforschung zu tun haben. Weitere Ausschlusskriterien sind geschäftliche Aktivitäten im Zusammenhang mit Abtreibungen, Empfängnisverhütung, mit der Produktion von ABC-Waffen oder Kinderarbeit., ebenso, wer mehr als die Hälfte seines Umsatzes mit dem Verkauf von konventionellen Waffen verdient.


Weil sie diesen „katholischen Werten“ nicht entsprechen, sind einige große Unternehmen nicht in diesen Index aufgenommen worden, beispielsweise die Pharmariesen Pfizer und Merck sowie der Flugzeugbauer Boeing.


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Lesermeinungen

 Freude_am_Glauben 27. August 2015 
 

Steyler Missionare haben eine Bank.

Habe vor weit über zehn Jahren überlegt, wer legt Geld langfristig an. Na klar, die Kath. Kirche!

Wo kann ich denn als Privatmann Geld sicher und sauber anlegen, ohne mich zu schämen?

Bank für Kirche und Caritas (Paderborn) geht nur für kirchliche Institute und Mitarbeiter.
Also einfach den Ratgeber in der "Stadt Gottes" angerufen, ein Gespräch geführt und Konto eröffnet.

Ethische Anlagen schon lange.
Sehr zufrieden!

Habe parallel Aktivitäten bei anderen Banken deutlich zurückgefahren, die halten dem Vergleich nicht stand!


1
 
 huegel76 27. August 2015 

Was für eine Augenwischerei!

Unternehmen, welche ihren Mitarbeitern social freezing anbieten, katholische Ehrentitel ablehnen, ausbeuterischen Branchen wie der Erdölindustrie angehören. Firmen, die 49% Ihres Umsatzes mit konventionellen Waffen generieren. Ich möchte gar nicht genauer weiter recherchieren, das was auf den ersten Blick auffällt halte ich nicht gerade für besonders katholisch...


1
 
 Dottrina 26. August 2015 
 

Sehr lobenswert!

Den Artikel habe ich meinem Chef ausgedruckt, er fand es gut. Als Finanzdienstleister möchte auch unsere Firma keine Aktien kaufen, die ethisch bedenklich sind. So z.B. erwerben wir keine Rüstungsaktien und haben uns von einer US-Aktie getrennt, unmittelbar, nachdem wir erfuhren, daß sie Giftstoffe für Giftspritzen für US-Todeskandidaten produziert.


3
 
 selentroester 26. August 2015 

Genial

Na das ist doch mal ein Ansatz. Warum nicht überall so?? Das wäre mal sehr aufschlussreich.


3
 
 Isidoro 26. August 2015 
 

Super

Das ist eine sehr gute Idee, könnte man auch hierzulande einführen...


3
 

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