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Meves: Die Gesellschaft hat sexsüchtige Männer hervorgebracht

21. August 2015 in Aktuelles, 23 Lesermeinungen
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Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin nimmt Anstoß an Phoenix-Sendung über Missbrauchsvorwürfe bei den Regensburger Domspatzen - Die Sendung habe unterstellt, dass die Ursache im Zölibat als einer unzumutbaren Lebensform liege


Uelzen/Bonn (kath.net/idea) Die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen) nimmt Anstoß an der Sendung „Sünden der Sängerknaben“, die am 18. August im öffentlich-rechtlichen Dokumentations- und Ereigniskanal Phoenix (Bonn) ausgestrahlt wurde. Dabei ging es um sexuellen Missbrauch bei den Regensburger Domspatzen. Mehrere Opfer, die einst Mitglieder dieses Knabenchores waren, seien „mit einer Schilderung der grausamen Vorgehensweisen ihrer Beaufsichtiger in allen Einzelheiten glaubwürdig in den Berichten ihrer lebenslänglichen Beschädigungen vorgeführt“ worden. Gleichzeitig habe die Sendung unterstellt, dass es in anderen katholischen Bistümern ähnlich aussehe wie in Regensburg und dass die Ursache im Zölibat als einer unzumutbaren Lebensform liege. Einer Institution wie der katholischen Kirche müsse man daher den Rücken kehren. Dem widerspricht die Katholikin Meves. Vielmehr habe die gesellschaftliche Entwicklung schon seit fünf Jahrzehnten den „Naturriesen Sexualität“ entfesselt und „eine gigantische Zahl von sexualsüchtigen Männern“ produziert. Man habe voraussehen können, dass zu deren Suchtverhalten auch „als das non plus ultra“ das missbrauchte Kind gehöre. Selbst das Priestertum habe sich davon nicht vollständig sauber halten lassen, beklagt Meves.


Meves warnte schon 1971 vor Sexualisierung

Statt pauschaler Schuldzuweisungen an die katholische Kirche gelte es aber, eine sachliche naturwissenschaftliche Aufklärung über die Männerprobleme mit dem Naturtrieb Sexualität zu betreiben und die „schamlos exhibierenden Tendenzen in den Medien“ aufzudecken. Diese hätten zu einer „sexualisierenden Massenverführung der Bevölkerung“ geführt.

Meves, Autorin von über 120 Büchern mit einer Gesamtauflage von mehr als sechs Millionen Exemplaren, hatte bereits 1971 in ihrem Bestseller „Manipulierte Maßlosigkeit“ vor einer Frühsexualisierung von Kindern gewarnt. Die 90-jährige Publizistin gehörte von 1973 bis 1984 der EKD-Synode an. 1987 trat sie zur römisch-katholischen Kirche über. Sie begründete ihren Schritt damit, dass evangelische Kirchenleitungen in wesentlichen ethischen Fragen versagt hätten. So vermisse sie ein unmissverständliches Engagement gegen Abtreibung, Frühsexualisierung, Pornografie und „Irrlehren“ wie die feministische Theologie.

Christa Meves über Kindesmissbrauch in der Kirche


Christa Meves: Geborgenheit von Anfang an - Mutter-Kind-Bindung in den ersten Lebensjahren



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Lesermeinungen

 Hanswerner 27. August 2015 
 

@duesi

Was duesi da wegen der Ernährung wohl irgendwo aufgeschnappt hat, sollte man nun wirklich nicht glauben. So einfach ist das wohl wirklich nicht mit den Gewalttätern.


0
 
 duesi 24. August 2015 
 

Statistik

Es lässt sich in der Hirnforschung auch zeigen, dass der Bereich im Gehirn, der für die Triebkontrolle zuständig ist, auch für die Intelligenz zuständig ist. Untersuchungen an Mördern haben gezeigt, dass dieser Hirnbereich bei diesen durchschnittlich weniger aktiv ist. Wird dieser Bereich des Gehirns zum Beispiel durch gesunde Ernährung, Übung in sexueller Enthaltsamkeit und Fasten trainiert, so bekommen Menschen eine größere geistige Leistungsfähigkeit, werden Menschen freier darin, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen, sich moralisch zu verhalten und ihr Leben selbst zu gestalten. Eine Ernährung von Strafgefangenen mit für das Hirn gesunden Omega-3-Fettsäuren senkt z.B. die Anzahl von Gewaltkonflikten um bis zu 40%.


3
 
 duesi 24. August 2015 
 

@ Hanswerner

Es betrifft doch mittlerweile so viele Bereiche der Gesellschaft, dass es jeder in seiner Alltagserfahrung wiederfindet. Ob es die Kondomwerbung am Straßenrand ist, die Darstellung freier Sexualität in den Medien oder die Gesprächsthemen in Schule, Universität und am Arbeitsplatz. Überall ist man mehr oder weniger einer Propagierung sexueller Freiheit und Zügellosigkeit ausgesetzt. Frau Meves legt dar, dass unsere Gesellschaft Werte verkörpert, die Sexsucht fördern. Das sollte sie auch genauso allgemein sagen, wenn sie genügend Belege aufzeigen kann, die ihre These stützen.


5
 
 Hanswerner 24. August 2015 
 

Zu duesi

Von Frau Mewes ist eine wissenschaftliche Präzision zu erwarten, die mit einem Hinweis auf die "Gesellschaft" nicht erfüllt ist. Ich glaube indes, dass hier Einiges daneben geht. Frau Mewes hat unzweifelhaft ihre Verdienste.


2
 
 Labrador 24. August 2015 
 

Lieber Theodor69 - Statistiken

http://www.kath.net/news/25476 zB verweist auf einige Untersuchungen


oder vergleichen Sie selbst per Google/Wiki die Opferzahlen der Odenwaldschule mit einer bekannte Benediktinerschule vergleichbarer Größe ...
Wenn Sie Österreicher sind mag das Stichwort Wilhelminenberg weiterhelfen ...


oder stöbern Sie auf der Hompage von: Judith Gelernter Reisman, Ph.D
http://www.drjudithreisman.com/about_dr_reisman.html

als kurze Einführung (Lebensgeschichte, keine Statistiken):
http://www.drjudithreisman.com/archives/2011/06/journey.html


3
 
 bellis 22. August 2015 

fmeister - Sie sind offensichtlich ein Mann

Ich bin eine Frau und kann Ihnen sagen, dass Sie von nicht sexsüchtigen Frauen und ihrer Sexualität nichts verstehen.
Sexsüchtige wird es immer mehr geben, alle arbeiten daran (Politik, Werbung etc.) und Verstand, um den Trieb zu verantwortungsvoll regulieren immer weniger (Bildungsreformen in Deutschland).
Jetzt gibt es "Viagra für Frauen", die wirkt nicht körperlich wie beim Mann, sondern auf das Gehirn ein. Vielleicht haben wir ja bald eine Pille für alle, die ununterbrochenen 24 stündigen Orgasmus bewirken - wünsche ich allen, die ihren Trieb nicht mit dem Verstand verantwortungsvoll kontrollieren können.


10
 
 Helena_WW 22. August 2015 
 

@Theodor69 : es gibt Statistiken

objektiv
von Polizei/Strafverfolgung oder Institutionen wie Zart Bitter
oder auch von amerikanischen Versicherungsagenturen die bei NOG Institutionen haften, wenn es in diesen Institutionen zu Missbrauch und Schadenersatzklagen gekommen ist.
Wer will kann da mal via Suchmaschine suchen, ich müsste da jetzt auch länger suchen. Aber auch der Erinnerung wiedergegeben widerlegen diese Statistiken alle die Behauptung der Phoenixsendung das zolibatäre Leben fördere Missbrauch. Das Gegenteil ist der Fall.


8
 
 duesi 22. August 2015 
 

@ Theodor 69

Frau Meves nimmt in ihren zahlreichen Publikationen Bezug auf zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen. Die Inhalte sind zu komplex, um sie hier in den Beitragskommentaren zu thematisieren. Frau Meves redet nicht einfach nur ins Blaue hinein. Die Initiatoren der TV-Sendung sind es, die jede inhaltliche wissenschaftliche Auseinandersetzung vermissen lassen und sich auf antikirchliche Agitation beschränkt haben.


10
 
 Theodor69 22. August 2015 
 

@Herodotchen2

Können Sie bitte angebeben, wo man diese Statistiken findet? Aus Statistiken kann man alles herauslesen, was man will. Ich glaube, dass der Missbrauch in absoluten Zahlen in der Familie häufiger ist, als bei Priestern. Und wie schaut es in der Relation aus (es gibt mehr Familien als Priester)? Wird nur der Missbrauch durch den Kindesvater gezählt oder auch vom Onkel? Vergleicht man alle Familien oder nur die die christlichen Familien mit den Zölibatärlebenden. Eine seriöse Studie darüber ist unglaublich komplex und man sollte nicht den Fehler von vornherein einem gewissen Umstand die Schuld geben oder diesen Umstand ausschließen.


2
 
 mirjamvonabelin 22. August 2015 
 

Christa Meves

@fmeister
hat so was von recht.
Aber das ist ein sehr komplexes Thema. Man muss viel hintergrundwissen haben um so einen kurzen Beitrag zu verstehen.
Zum Beispiel: Frauen (auch und vor allem ältere) denken "ein Mann braucht das". Bei Frauen ist das allgemein nicht bekannt das der Sexualtrieb beim Mann vom Verstand gesteurt wird. Dementsprechend verhalten sie sich: "ein Mann braucht das".

Und Frauen werden oft stimulirt damit sie den Männern willig sind.

Aber wie immer
"Ausnahmen bestättigen die Regel".


5
 
 fmeister 21. August 2015 
 

sexsüchtige Männer

Aha, sexsüchtige Männer, soso. Und wie steht es mit den Frauen? Sexsüchtige Frauen musste die Gesellschaft wohl nicht hervorbringen...denn die sind ja eh sexsüchtig :-). Somit is es auch klar, wer die Männer auf diese Schiene gebracht hat...die sexsüchtigen Frauen natürlich. Oder wo sollen sie denn all die Männer hernehmen, um ihre eigen Sexsucht zu stillen? Oh, hab ich stillen gesagt? Sucht ist bekanntlioch nicht zu stillen :-) . Aber dafür haben wir Männer ja diese Vibratoren für die Frauen erfunden (das waren doch wir Männer?), damit wir neben den Zudienen doch noch etwas Zeit für unsere Spiritualität haben. Also bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben...


5
 
 Fink 21. August 2015 
 

Was war in der linken Odenwaldschule ?

Man lese das neue Buch "Die Revolution missbraucht ihre Kinder" von Christian Füller (sehr empfehlenswert)! Rot-grüne Reformpädagogik und systematischer (!)sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen- da tun sich Abgründe auf! -Und, berichten die Medien ausgewogen darüber ?


11
 
 Herodotchen2 21. August 2015 
 

Familie

Die Statistiken bezeugen, dass der häfigste Missbrauch in Familien vorkommt. Wenn der Zölibat schuld sein soll, wie behauptet, leben diese Familienväter alle zölibatär? Man merkt also die Absicht und ist geneigt, dem Schlagwort von der "Lügenpresse" nicht ganz unrecht zu geben.


15
 
 M.Schn-Fl 21. August 2015 
 

Wenn der öffentlich-rechtliche Kanal Phoenix dazu aufruft,

der katholischen Kirche den Rücken zu kehren, dann muss man diesen Kanal - notfals auch mit rechtlichen Mitteln wenn möglich - zur Raison rufen und die Intendanz fragen, ob sie auch dazu aufrufen würden, den Grünen den Rücken zu kehren. Bekanntlich lebt diese Mißbrauchspartei ja nicht im Zölibat.
Aber das wird nicht geschehen, weil sich die öffentlich-rechtlichen Anstalten, auch Phoenix, im "Besitz" (von "besetzen") der SPD und der Grünen befinden.


25
 
 Helena_WW 21. August 2015 
 

Es hat schon immer Verbrechen und auch Missbrauch gegeben

aber es ist ein erheblicher Unterschied ob man Normen hat, die dies als falsch und Verbrechen erkennen, oder ob man eine Ideologie schafft die dies legitimiert, postuliert. Machtstrukturen(Gehorsamstrukturen), die der Täter ausnutzen konnten um seine primitive Triebhaftigkeit an anderen ausleben konnte gabs vorher. Aber Willkürliche primitive rücksichtslose Triebhaftigkeit zum Postulat erheben ist eine neue Dimension.


14
 
 Theodor69 21. August 2015 
 

@Helena_WW

Soll das die Antwort auf "Ulrich Motte" sein? Die Frage ist, ob es vor der sexuellen Revolution (also vor den berühmten '68ern) weniger Kinderschänderei gegeben hat. Somit sind die Ausführungen, was die 68er mit sich gebracht haben für die Beantwortung dieser Frage irrelevant.


6
 
 Ulrich Motte 21. August 2015 
 

Helena WW-Ich bin erstaunt

Was hat Ihre Aussage mit meiner zu tun? Ich habe zur Sexualmoral der 68-er doch nur gesagt, daß Frau Meves diese grossartig kritisierte... Ansonsten habe ich eine konkrete Frage gestellt, auf die Sie aber gerade nicht antworten.


7
 
 Theodor69 21. August 2015 
 

Ursachen von Missbrauch

Es wäre an der Zeit, wenn die Kirche eine tabulose Ursachenforschung auf diesem Thema machen würde. Leider mündet immer gleich alles in Grabenkämpfe z.B. über Zölibat. Ich kann dies überhaupt nicht beurteilen - und wundere mich, dass dies andere so gut können. Finde auch die Frage von "Ulrich Motte" ("Gab es früher weniger Kinderschänderei?") auch sehr berechtigt. Nachdem es leider die Medien sind, die Kinderschänderei aufdecken und deren Macht in den letzten Jahrzehnten deutlich angestiegen ist, kann man davon ausgehen, dass die Dunkelziffer früher höher war. Aber solange keine seriöse Studie am Tisch liegt, dient die Tragik des Kindesmissbrauchs nur religionspolitischen Zwecken.


8
 
 Helena_WW 21. August 2015 
 

Ulrich Motte die 68'er/"Befreiungs"ideologie propagierte Legitimation zum Missbrauch

als Teil ihrer Ideologie, als Antifa Massnahme. Aufforderung die Willkürlicher Promiskusität als Ideologie, legitimiert. Das ist eine ganz andere Dimension. Das ist auch keine Freiheit,sondern für die Unterworfenen maximale Unfreiheit, deswegen habe ich "Befreiung" in Anführungszeichen gesetzt. Das ist schrankenlose Willkürlichkeit des Stärkeren, Mächtigeren.


12
 
 bellis 21. August 2015 

Zölibat

ist für alle auch ohne Priesterweihe lebbar, denn schließlich ist es die Lebensform, die alle leben (sollen), die nicht verheiratet sind und selbst in einer Ehe ist dies zeitweise vonnöten.
Dies ist heute nur deshalb schwierig, weil alle von klein auf und täglich zwangsweise dem Götzen Sex zugeführt werden (Werbung, Fil, "Kita", Schule, Medien usw. usw.)
Ganz einfache Lösung: Menschen erziehen, ihre Triebe mit dem Verstand zu regulieren - dann hätten wir weniger Fette, weniger Säufer, weniger Spielsüchtige, weniger Drogensüchtige, weniger Smartphonesüchtige, weniger Sexsüchtige usw.
Weniger Laster - mehr Tugenden, aber dies bedeutet mehr Selbstdisziplin und die ist anstrengend, unser Nachwuchs wird aber zu verwöhnten Hedonisten und Egoisten erzogen und leider von den Eltern.


18
 
 Ulrich Motte 21. August 2015 
 

Frage (nicht Behauptung)

Gab es früher weniger Kinderschänderei?
Mancher hier erwähnte doch, daß gar nicht so wenige Fälle vor der von Frau Meves in grossartiger Weise kritisierten sexuellen Revolution ab etwa 1968 lagen.


11
 
 Devi 21. August 2015 
 

Die Gesellschaft und die Sexualität

Diese wunderbare mutige Christa Meves,wie hat sie Recht.Seit der Geburt meiner Kinder habe ich von 1970 an die Berichte und Bücher von Christa Meves gelesen und war dankbar für die Erziehungshilfen.Devi


17
 
 Hanswerner 21. August 2015 
 

Die Gesellschaft

Von Verurteilungen der "Gesellschaft" halte ich schon vom Ansatz her rein gar nichts. Hier gilt es Roß und Reiter zu nennen und nicht Fehlentwicklungen zu kollektivieren. Die Drahtzieher und Durchführer sind zu benennen. Ansonsten hat Sie sicher nicht Unrecht.


3
 

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