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Trump: Ich müsste den Papst erschrecken - «IS will Sie kriegen»

21. August 2015 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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Der republikanische Präsidentschaftsanwärter Donald Trump hat seine Zuhörer mit ungewöhnlichen Gedanken über Papst Franziskus und die Terrormiliz «Islamischer Staat» zum Grübeln gebracht.


Washington (kath.net/KNA) Der republikanische Präsidentschaftsanwärter Donald Trump hat seine Zuhörer mit ungewöhnlichen Gedanken über Papst Franziskus und die Terrormiliz «Islamischer Staat» zum Grübeln gebracht. In einem CNN-Interview sagte der Multimilliardär, wenn ihm der Papst auf den Kopf zusagte, dass der Kapitalismus korrupt und ein gerader Weg zur Habgier sei, dann würde er ihm antworten: «Der IS will Sie kriegen.» In einem solchen Fall müsse er den Papst erschrecken. Es wäre «besser, wenn die glauben, dass der Kapitalismus funktioniert - denn es ist das einzige, was wir haben», sagte Trump. Tatsächlich aber glaube er eher, so der Großunternehmer, dass Papst Franziskus ein «Fan des Kapitalismus» sei.


Obwohl er Protestant sei, sagte Trump weiter, finde er, dass der Papst «ein ziemlich guter Kerl» und «sehr politisch» sei. Er möge ihn und habe Respekt vor ihm. «Ich kenne eine Menge, wogegen er ist. Aber ich glaube nicht, dass er gegen den Kapitalismus ist.»

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Hoppe 22. August 2015 
 

Trump macht aus seinem Herzen keine Mördergrube!

@Schlegl Ja,ja, früher war alles besser! Offensichtlich hindert Ihr Alter Sie daran, objektiv zu bleiben. Wer die Bush-Präsidenten als geistig minderbemittelt, den mehrfach demokratisch wiedergewählten Putin als Diktator bezeichnet und der Meinung ist, das aus China, einem Land mit Hochkultur, nichts Vernünftiges kommen könnte, der ist wahrlich nicht mehr von dieser Welt.


0
 
 Rolando 22. August 2015 
 

Fortsetzung

reicht nicht, es kann Täuschung sein, (viele machen das), vieleicht gutgemeint, aber aufgrund einer verirrten Gottesvorstellung können sie nicht anders, deshalb in jeder Hl. Messe die Politiker, Journalisten, Medienleute und Beeinflusser der öffentlichen Meinung in geisigerweise auf die Patene legen, zusätzlich zu den Familien, Priestern, Bischöfen, bis zum Hl. Vater. Ich bete immer für die, die kommenwollen und nicht können, für die, die kommen würden, wenn sie um DICH wüssten, für die Flüchlinge und Verfolgten und für die Verfolger. Wir haben heute eine starke Argumentationsresistenz, deshalb ist Rosenkranz, Fasten und Hl.Messe so wichtig und bitternötig.


6
 
 Rolando 22. August 2015 
 

Gebet

Es ist sehr wichtig für die Politiker zu beten, um ein hörendes Herz, um Sündenerkenntnis, um den Hl. Geist, und um des Erbarmen Gottes, damit sie ihre Verantwortung vor Gott erkennen, denn sie sind von Gott eingesetzt, wie damals Pilatus und Herodes. Was hat z.B. Deutschland nach dem Krieg gebetet, (Not lehrt beten), es bekam Adenauer, einen katholischen und katholisch lebenden Politiker. Der Teufel ist an Politikern besonders interessiert, um die Welt zu beeinflussen, Politiker ohne, oder schwache Bindung an Gott kann er gut für seine Ziele benutzen, (ist ja eindeutig erkennbar). In der Hl. Schrift unter 1Tim 2 1-4 werden wir dazu aufgerufen. Da heue die Verirrung weltweit dermaßen zugenommen hat, durch das Medienzeitalter, ist es möglich das sich philosophische, ethische und moralische Verirrungen schnell breitmachen, viele Politiker und Anwärter sind schon verbildet aufgewachsen, es braucht die Gnade der WAHREN Gotteserkenntnis, das schwören auf die Bibel bei der Vereidigung reich


5
 
 freethinker 21. August 2015 
 

Geistig minder bemittelt?

Liebe Kommentierer, wo gibt es den "ungebremsten Markt Kapitalismus? Was ist das?
Ist hier die Rede vom Staatskapitalismus? Frueher nannte man es Kommunismus.

Was waere denn die Alternative zu der von vielen (including des Papstes) so verteufelten freien Marktwirtschaft?

Und zu den angeblich geistig minderbemittelten Praesidentschaftskandidaten :

Vor nun bald 8 Jahren wurde ein Kandidat, einer der die Konstitution der USA genauestens studiert hat, sie inwendig kennt und sie sogar als Professor lehrte, hochgejubelt als Hoffnungstraeger fuer Amerika, ja der ganzen Welt.

Eine Praesident der die Konstitution genauestens kennt, ist am besten geeignet sie zu umgehen und sogar zu zerlegen.
Das ist zur Zeit der Regierungs Stil in den USA.

Resultat: Schulden, IS, Misere, Massen Migration, etc..

Der Zulauf, den der von einem Poster als"geistig minder bemittelten" Kandidat Trump zur Zeit geniesst, erklaert sich aus der Frustration des Volkes mit der derzeitigen Regierung.


2
 
 fmeister 21. August 2015 
 

Kapitalismus und Jesus?

Schon erstaunlich, dass die Schreiberlinge hier offenbar den Kapitalismus für ein funktionierendes System halten. Auf beiden Augen blind?


3
 
 Silvio 21. August 2015 
 

Ihnen volle Zustimmung,

lieber Msgr.Schlegl.
Auch eine vor Jahren verstorbene Tante von mir sagte immer wieder, sie sei froh, dass sie schon so alt sei, dabei hat sie nichts weniger als den 2.Weltkrieg erlebt. Es ist leider so: Was haben wir in der Welt z. Zt. nur so viele Despoten, Polemiker, Proleten und Psychopaten als Staatschefs. Ich bin nicht mehr jung, noch nicht alt, gehöre also zum "Mittelalter" und muss mich fragen: Mein Gott, was kommt noch alles die nächsten Jahre? Mein Gott, schenke mir Zuversicht, nimm von mir den unguten Geist des Pessimismus, der Angst und der Verzagtheit.
Zu der Aussage von Mr. Trump: Ich bin weiß Gott kein Linker, sonst würde ich mich nicht in diesem Forum aufhalten, aber ich glaube, viele Mitleser werden mir zustimmen: Ungebremster Marktkapitalismus gleicht purer Menschenverachtung.


9
 
 hofi 21. August 2015 

H.H. Franz SCHLEGL...................

..................recht hoschts, verehrer Mitbruder, bald hoabn mir döes
Ziel erreicht!!


3
 
 SCHLEGL 21. August 2015 
 

O weh!

Wenn solche, Verzeihung, geistig minder bemittelten Kandidaten amerikanische Präsidenten werden können (die 2 Bush waren schon sagenhaft daneben), dann bekomme ich Angst um die Zukunft der Kinder und Jugendlichen in der Welt! Auf der einen Seite der Diktator Putin und auf der anderen Seite Leute ohne Verständnis für die Welt, weitgehend ohne Bildung, von China gar nicht zu reden! Manchmal bin ich froh, dass ich schon so alt bin!Msgr. Franz Schlegl


15
 
 Krisi 21. August 2015 
 

Logo...

der IS glaubt doch nur an seine Regeln und an keinen Kapitalistisches System.

Mogeln und Täuschungen fallen schnell irgendwann in sich zusammen.

Das ist die Natur der Dinge.


0
 
 Jaii der Herr 21. August 2015 
 

@Theodor69

Wenn ich die Aussage richtig verstehe, dann geht es darum dass es besser wäre, wenn der IS denke, der Kapitalismus funktioniere und nicht, dass er tatsächlich funktioniert.
Und dies wird damit begründet, dass man eben nichts anderes habe, als den Kapitalismus.
Damit wäre es schlecht, wenn irgendwer, also in diesem Kontext der Papst, die Probleme des Kapitalismus aufzeigt.

Alles in allem halte ich den Artikel aber für Unsinn, da er Eigentlich nur Zitatschnippesel zusammenstückelt. Und zwar so viele, dass es besser wäre das Original in gänze zu Zitieren...


1
 
 Theodor69 21. August 2015 
 

So viel Unsinn

1. Es ist klar, dass der Papst ein potenzielles Terrorziel auch von der IS ist. Das ist nichts Neues und damit wird er den Papst nicht "erschrecken".
2. "...der Kapitalismus funktioniert - denn es ist das einzige, was wir haben" Das ist überhaupt keine Begründung. Wenn ich ein defektes Radio habe, dann wird es nicht dadurch funktionieren, nur weil es das einzige ist, was ich habe.


7
 

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