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| ![]() 'Die Beine des abgetriebenen Kindes baumelten aus dem Container'20. August 2015 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen Organbeschaffungstechnikerin sah Herzschlag bei abgetriebenem Kind und wurde zur Gehirnentnahme aufgefordert - Nach weiteren schockierenden Enthüllungsvideos kündigt die Organverkaufsfirma StemExpress ihre Zusammenarbeit mit Planned Parenthood. Alameda (kath.net/pl) Es hatte ein Gesicht. Es war nicht völlig zerrissen. Es hatte eine sehr ausgeprägte Nase, es hatte Augenlider und einen ausgeprägten Mund. Dann nahm eine Kollegin ein medizinisches Instrument und berührte die Herzregion des Körpers des abgetriebenen Kindes und das Herz fing an zu schlagen. Und ich saß da und schaute auf diesen Fötus und sein Herz schlug und ich wusste nicht, was ich denken sollte. Daraufhin forderte die Kollegin dazu auf, das Gehirn dieses Kindes durch das Babygesicht herauszuholen. Das bezeugt die Organbeschaffungstechnikerin Holly ODonnell (Foto) auf einen neuen Enthüllungsvideo des Center For Medical Progress, einer Organisation, die schockierenden und kriminellen Machenschaften der US-amerikanischen Abtreibungsorganisation Planned Parenthood aufdeckt. ODonnell gab Auskunft über ihre Arbeit bei StemExpress und über die Gehirnentnahme bei einem abgetriebenen Kind in einer Abtreibungsklinik in Alameda, California. ODonnell beschreibt weiter, dass sie bei der Gehirnentnahme mitarbeitete, obwohl sie das eigentlich nicht gewollt hätte. Hinterher hielt sie den Körper eines vollständigen und intakten abgetriebenen Kindes und dachte: Oh mein Gott, was mache ich. Und ich nahm ihn und ich erinnere mich, er klemmte am Deckel [des Biomaterialcontainers], er verdrehe sich, sein Hintern ragte in die Luft und seine zwei Beine baumelten heraus. Ich musste beide Beine nehmen und sie in den Container schieben und den Deckel schließen Es ist wirklich hart, wenn du weißt, dass du die einzige Person bist, die dieses Baby je gehalten hat Es hätte ein Rechtsanwalt werden können oder ein Feuerwehrmann oder der nächste Präsident Ich fühle, es ist eine Verschwendung von Leben. ODonnell hat ihre Arbeit für StemExpress inzwischen aufgegeben. Die Firma StemExpress gab am 15.8.2015 in einer Pressemeldung bekannt, dass sie die Zusammenarbeit mit Planned Parenthood beendet. Wegen der stärker werdenden Fragen, die in den letzten Wochen aufgekommen sind, halten wir es für vernünftig, die Aktivitäten mit Planned Parenthood zu beenden, obwohl wir unsere Beziehung mit Planned Parenthood schätzten. StemExpress ist gemäß Selbstauskunft eine Firma im Wert von mehreren Millionen [multi-million] Dollar, die hochwertiges Organmaterial für Forschungszwecke zum Kauf anbietet. Mit wenigen Klicks findet man beispielsweise zu Angeboten von Zellen, die aus fötalen Lebern ausgewählt, bearbeitet und dann zehn Tage kultiviert wurden, angegeben sind auch die Preise. In der Selbstauskunft legt Firma ausdrücklich das Versprechen ab, den Datenschutz und die Privatsphäre nicht nur der Organspender, sondern bemerkenswerterweise auch der Kunden zu schützen. Nach Angaben von Lifenews haben inzwischen folgende zwölf US-Bundesstaaten ihre finanzielle Förderung von Planned Parenthood eingestellt: South Carolina, Florida, Tennessee, Massachusetts, Kansas, Missouri, Arizona, Indiana, Ohio, Georgia, Texas und Louisiana. Auch der US-Kongress lässt die Vorgänge untersuchen. Weiterführender Link: Über das Zeugnis von Holly ODonnell berichtet die britische Tageszeitung Daily Mail. ´Ich sah das Herz des abgetriebenen Babys schlagen´ - wichtige Aussage ab 3,50 Min 6th Planned Parenthood video - Human Capital Episode 2׃ Inside the Planned Parenthood Supply Site Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAbtreibung
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