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Irak: Ordensfrau übt heftige Kritik am Westen

20. Juli 2015 in Weltkirche, 12 Lesermeinungen
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Sr. Hatune Dogan hilft vor den IS-Terroristen geflohenen christlichen und jesidischen Frauen und Mädchen - "Unzählige Frauen und Mädchen entführt, missbraucht, brutal vergewaltigt und dann verkauft" - "Amerika und Westeuropa tun fast nichts"


Bonn (kath.net/KAP) Heftige Kritik am Westen hat die türkisch-stämmige Ordensschwester Hatune Dogan geübt, die sich um christliche und jesidische Flüchtlinge im Irak annimmt. In einem Interview für die aktuelle Ausgabe des "PUR"-Magazins berichtete sie von unzähligen Mädchen und Frauen, Christinnen und Jesidi, die von den IS-Terroristen entführt, missbraucht und brutal vergewaltigt wurden. Sr. Hatune: "Die jüngste von ihnen war fünfeinhalb Jahre alt. Vielen von ihnen wurden die Schamlippen, die Brüste oder das Gesicht zerschnitten."

"Amerika und Westeuropa behaupten, dass sie alles tun, um solche Verbrechen zu verhindern. Aber sie lügen, sie tun fast nichts", so Sr. Hatune. Die Amerikaner "die mit ihrer Radarüberwachung weltweit jede Nadel auf dem Boden finden, wollen offenbar nicht den IS ausschalten und den Konflikt wirklich beenden".

Der Westen sei nicht die Ursache für die Verfolgung, diese liege im militanten Islam, sagte die Ordensfrau: "Aber der Westen trägt natürlich auch eine Mitverantwortung, beispielsweise wegen des Irak-Kriegs." Christen würden in den muslimischen Staaten des Nahen Ostens systematisch verfolgt und vertrieben. "Es tut weh, das Elend zu sehen und mitzubekommen, dass diese Verfolgten im liberalen Westen fast keine Anwälte finden."

"Die Christen haben Angst"

Sr. Hatune arbeitet mit und für Frauen und Mädchen, die in den Nordirak flüchten konnten: "Sie müssen sich ausweinen können. Ihr Leid anzuhören ist ganz wichtig, damit sie anfangen können, ihr Trauma zu verarbeiten." Sie versuche, so die Ordensfrau, den Mädchen und Frauen eine sichere Unterkunft zu geben, "weil sie in den Lagern nicht sicher sind und ständig Angst haben". Zusätzlich leiste man auch materielle Hilfe.


Die Christen seien meist nicht in den großen Flüchtlingslagern im Nordirak und der Türkei untergebracht, da sie dort nicht sicher seien. Sie würden meist separat untergebracht in provisorischen Hallen oder eigenen Camps. Sr. Hatune: "Die Christen haben Angst. Sie haben kein Vertrauen, dass sie in den Lagern geschützt sind. Die Frauen und Mädchen haben Angst, weil nur ein Zelt-Reißverschluss sie von der Außenwelt abschirmt und vor neuen Vergewaltigungen schützt." Selbiges gelte auch für die Jesiden.

Entführte Mädchen freigekauft

Die Ordensfrau unterstrich, dass die Verfolgung der religiösen Minderheiten nicht erst mit dem Aufkommen des IS begonnen habe. Schon 2004 seien Christen entführt und von radikalen Sunniten im Irak geköpft worden. Christliche Mädchen seien entführt und vergewaltigt worden. Schon vor der Zeit des IS hätten die Ordensfrau und ihre Mitarbeiter entführte Mädchen und Frauen freigekauft. "Bis heute haben wir fast 300 von ihnen auf unterschiedlichem Weg und mit unterschiedlichen Summen freigekauft", so Sr. Hatune.

Freilich sei das eine umstrittene Sache, da man damit auch die Terroristen finanziere, aber: "Ich sehe das Problem zuerst mit den Augen der Eltern und Geschwister. Und von 1.500 Euro wird der IS auch nicht reich." Die Mädchen würden auch nicht direkt vom IS sondern von "Händlern" gekauft.

Sr. Hatune: "Ein Mädchen haben wir einmal aus der elften Hand gekauft, das Mädchen war also schon elfmal weiterverkauft worden. Die machen mit den Mädchen ein richtiges Business. Die Frauen werden von den IS-Kämpfern, nachdem sie missbraucht wurden, an sunnitische Moslems weiterverkauft und die machen ihr Geschäft mit den Mädchen. Sie benutzen sie dann selber noch und verkaufen sie dann wieder weiter."

Schutzzonen notwendig

Der Westen müsse politischen Druck schaffen und Schutzzonen für die Minderheiten einrichten, forderte die Ordensfrau: "Schutzzonen sind wichtiger als die kurdischen Peschmerga-Kämpfer zu unterstützen, die keinerlei Schutz für die christlichen und jesidischen Minderheiten darstellen." Auch die Arbeit des UN-Hilfswerks UNHCR beurteilte die Ordensfrau sehr kritisch, da ihrer Ansicht nach Saudi Arabien zu viel (finanziellen) Einfluss habe und viele Verantwortliche vor Ort Muslime seien, die die nichtmuslimischen Minderheiten benachteiligen würden.

Irak-Schwerpunkt in Stift Lambach

Die dramatische Situation im Irak wird auch einer der Schwerpunkte der diesjährigen "Fachtagung Weltkirche" am kommenden Freitag und Samstag im oberösterreichischen Stift Lambach sein. Die Ordensschwester Luma Khudher wird auf der Fachtagung über das Friedensengagement der katholischen Kirche im Irak berichten. Im Sommer 2014 musste die Dominikanerin mit ihren Mitschwestern vor den IS-Terroristen aus Mossul und Karakosch fliehen. Derzeit ist sie in Flüchtlingslagern des irakischen Kurdengebietes im Einsatz, wo sich die Schwestern u.a. um die medizinische Versorgung der Flüchtlinge und die Kinderbetreuung angenommen haben.

Der zweite inhaltliche Schwerpunkt der Tagung ist die Zentralafrikanische Republik. 2013 schlitterte die Zentralafrikanische Republik in einen Teufelskreis von tödlicher Gewalt und Vergeltung. Der Erzbischof von Bangui, Dieudonne Nzapalainga, setzt sich mit aller Kraft für den Frieden ein, wird deshalb aber auch mit dem Tod bedroht. Er hätte eigentlich als Hauptreferent bei der Fachtagung auftreten sollen, musste seine Teilnahme aber kurzfristig absagen. Der Grund: Papst Franziskus wird im November die Zentralafrikanische Republik besuchen. Eine vatikanische Vorausdelegation wird am kommenden Wochenende zur Planung des Besuchs in Bangui erwartet. Statt Erzbischof Nzapalainga wird deshalb Abbe Philippe Grebalet über die Situation in der Zentralafrikanischen Republik referieren. Abbe Grebalet ist Priester in der Diözese Alindao und dort u.a. Verantwortlicher für die Ausbildung der Katechisten.

Die "Fachtagung Weltkirche" ist eine Veranstaltung der Vereinigung der Frauenorden Österreichs, der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften Österreichs, der MIVA-Austria und der Koordinierungsstelle für internationale Entwicklung und Mission (KOO).

Infos und Anmeldung unter www.fachtagung-weltkirche.at

Copyright 2015 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Christa.marga 21. Juli 2015 
 

Ich habe das Buch gelesen von Hatune Dogan,

es ist bewundernswert, wie sie sich einsetzt für die verfolgten und geschundenen Menschen im Irak und Syrien, besonders für die Frauen und Mädchen, die vergewaltigt und verstümmelt wurden. Wie kann der Westen nur wegschauen? Mich wundert es schon längst, dass Sr. Hatune Dogan nicht öfters im Fernsehen bei den div. Talk-Shows eingeladen wird, um von den Gräueltaten der IS zu berichten. Einzig, Frank Elstner hatte den Mumm dazu. Könnte es sein, dass Sr. Hatune Dogan schon deshalb nicht eingeladen wird, weil sie etwas über bestimmte Koran-Suren sagen würde, dass die westlichen "Gutmenschen" nicht wahrhaben wollen? Lieber biedert man sich überall an, so wie z. B. beim Fastenbrechen nach dem Ramadan in der Moschee Penzberg, das wurde sogar live im BR übertragen, frühmorgens.
Auch die Kirchen drücken beide Augen zu, man will ja schließlich niemanden verärgern, mit dem "Mainstream" mitschwimmen. Ich bete für alle von unseren westlichen Würdenträgern im Stich gelassenen Christen.


3
 
 kreuz 21. Juli 2015 

@Chem

Sie verstehen mich nicht richtig.
der kpl. Satz steht in Anführungszeichen und ist so von Sr. Hazune gesprochen.
Dem pflichtete ich bei.
ansonsten sehe ich von den Westmächten seit 1 Jahr nur geostrategische Scharmützel. am 1. Tag im Irak-Krieg wurden mehr Bomben geworfen als im letzten Jahr der Schlächterei des IS.
entweder ich halte mich raus oder "ich mache es gescheit", so finde ich.
Mossul ist seit über 1 Jahr von Terroristen gedemütigt, die köpfen, kreuzigen, verbrennen, Hände abhacken, von Hochhäusern werfen, ersaufen lassen, schlicht: Verbrechen gegen die MEnschheit verüben.
die Welt (nicht nur die USA) schaut zu. warum?


1
 
 ChemMJW 21. Juli 2015 
 

@kreuz

Verstehe ich Sie richtig? Sie beschimpfen die USA, weil sie nicht "den IS ausschalten und den Konflikt wirklich beenden"? Das finde ich heuchlerisch. Die Geschichte der vergangenen Jahrzehnte zeigt kristallklar, dass, sobald die Amerikaner sich irgendwo im Nahen Osten militärisch engagieren, sie als "Kriegstreiber" und "Friedensstörer" und "imperialistisch" verteufelt werden. Von den Ländern in Westeuropa und im Nahen Osten hört man immer nur "Amis raus" und "Amis geht heim" und "Amerika Weltfeind #1" u.s.w. Aber sobald die seit Jahrtausenden bestehenden religiösen Kriege im Nahen Osten wieder mal aufflammen, wird sofort nach amerikanischer Hilfe gerufen, ja amerikanische Unterstützung wird sogar verlangt, als wäre es selbstverständlich die Verantwortung der USA, die Probleme anderer Länder zu lösen! Menschen wie Sie wollen dass die USA sich aus dem Weltgeschehen raushalten ("Das sind souveräne Staaten!"), außer wenn sie das nicht wollen ("Amerika, Hilfe!"). Das nenne ich Heuchelei.


2
 
 Herbert Klupp 21. Juli 2015 
 

Fast Totalversagen

Ich schäme mich für unsere Politiker. Erst recht für die Medien. Erst als NICHTCHRISTEN, nämlich die Jesiden, Opfer der ISIS wurden, haben sie sich überhaupt mal gerührt. Davor gab es bereits ein, zwei Jahre dieses "neue Christenschlachten", aber alle Eingaben, Anfragen, Leserbriefe, Bitten an Verantwortliche in Medien und Politik landeten nur im Papierkorb. Was ist das nur für eine Welt (geworden), in der wir leben ?


7
 
 Rumplhanni 20. Juli 2015 
 

Die bunte Politik mit ihren egozentrischen „Sorgen“

sollte sich wohl langsam besinnen angesichts dieses Leides, das solche beherzte Menschen wie Schwester Hatune zu berichten haben und ertragen um wenigsten einigen Wenigen beistehen zu können.

Kompromisslos Bunt fordert mutigst die eigene Bevölkerung im friedlichen Land mit noch-christlicher Prägung (dazu haben wir nicht aus lauter Christen zu bestehen!) zu Toleranz und Nachsicht für Alles und Jeden. Sie schüren Fremdenfeindlichkeit und Hass, weil Alles-tolerierende Politik keine Argumente zulässt, unsere schützenden Gesetze aushebelt, um jeder Art von „Selbstverwirklichung“ gerecht zu werden, ob es sich um persönliche oder religiös-ideologische handelt bleibt einerlei. Alleine nur das Christentum wird mutigst kritisiert, bei jeder passenderen Gelegenheit verräterisch bloßgestellt.

Der „Westen“ sollte sich wohl langsam fragen: „Wer sind eigentlich die Christen“?


2
 
 bellis 20. Juli 2015 

Christen werden nicht ehr gebraucht

IS wird vom Westen finanziert, auf die Neue Weltordnung mit der weltweiten Einheitsreligion wird schnell angestrebt und an allen Ecken werden dazu Vorbereitungen getroffen. Christen stören das böse Treiben nur!


4
 
 HX7 20. Juli 2015 
 

@hauch

Lieber hauch. Selbstverständlich ist jeder Christ zum Gebet aufgerufen. Und, dem Herrn sei Dank, beginnen manche Gemeinden speziell damit - v. a. evangelikale Christen. Aber da die Kirche hierarchisch gegliedert ist, scheint mir ein solcher Aufruf wirkungsvoller wenn er von weiter oben erfolgt. Es ist bestimmt eine besondere Ermutigung und ein starker Trost für die verfolgten Geschwister. Persönlich fände ich es besonders schön wenn der Heilige Vater es ausrufen würde. Verfolger kämpfen mit Waffen und Gewalt und unsere Waffe ist das Gebet. Dabei könnte man auch Ökumene mit den getrennten Geschwistern haben.


5
 
 kreuz 20. Juli 2015 

Dieser Satz der Sr. Hatune -vor Ort!- gilt.

"Amerika und Westeuropa behaupten, dass sie alles tun, um solche Verbrechen zu verhindern. Aber sie lügen, sie tun fast nichts", so Sr. Hatune. Die Amerikaner "die mit ihrer Radarüberwachung weltweit jede Nadel auf dem Boden finden, wollen offenbar nicht den IS ausschalten und den Konflikt wirklich beenden".

isis.liveuamap.com/


2
 
 Richelius 20. Juli 2015 
 

Der Westen tut was!

Er unterstützt die Wahabiten, wo er nur kann. Ohne Hilfe des Westens gäbe es den IS gar nicht!!!


6
 
 HX7 20. Juli 2015 
 

Mögliches Beispiel

Aufruf an alle getauften und dem Herrn verbundenen Christen. Bitte betet besonders am Freitag für die verfolgten Christen und deren Verfolger. Bittet den Herrn, dass er die Christen mit Mut und heiligen Geist ausrüstet, dass sie trotz Widerstand das Evangelium vom gekreuzigten und auferstandenen Herrn verkünden. Setzt ein Zeichen, indem ihr beispielsweise eine Kerze anzündet. Tut dies bis Christus wiederkommt.
WAS IST BITTE DAS SCHIER UNÜBERWINDLICHE PROBLEM SO ODER SO ÄHNLICH ZUM GEMEINSAMEN GEBET VON OBERSTER STELLE AUSZURUFEN??? WIR HÖREN ZU SO VIELEM STELLUNGNAHMEN ABER DAZU NICHTS OBWOHL SO DIE LAGE ZU VERÄNDERN IST. Sorry, aber das musste einmal gesagt werden - oder wollen die warten, bis der IS die Flagge auf dem Petersdom anbringt?


9
 
 hauch 20. Juli 2015 
 

@HX7, warum müssen die Bischöfe und Kardinäle zum Gebet aufrufen? Was hält uns ab zu beten? Was hält uns ab uns in unseren Gemeinden zum gemeinsamen Gebet zu treffen?


3
 
 HX7 20. Juli 2015 
 

nichts neues im Westen

Die westliche Kirche schafft es ja nicht einmal regelmäßiges Gebet für die bedrängten Christen im Orient zu organisieren. Schon längst müsste ein fester Gebetstag für dieses Problem in der Woche von oben ausgerufen sein. Eine Diskussion im Westen mit dem Islam über seine radikalen Elemente wird ausgespart. Wirtschaftliche Interessen mit den entsprechenden Staaten sind wichtiger. Liebe Bischöfe und Kardinäle. Wann ruft ihr zum Gebet für unsere Geschwister auf? Bei umweltpolitischen Themen klappt es doch auch. In der Apostelgeschichte lesen wir doch die Auswirkungen als die junge Kirche gemeinsam betete.


9
 

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