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Deutsche Presseagentur dpa stellt DEMO FÜR ALLE wiederholt falsch dar

10. Juli 2015 in Deutschland, 4 Lesermeinungen
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FaireMedien: „Die Vorfälle sind geeignet, das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der dpa Baden-Württemberg zu erschüttern.” - Leiter der dpa Baden-Württemberg, Henning Otte, räumte die Fehler auf Anfrage von FaireMedien zum Teil ein


Östringen (kath.net/FaireMedien). Die Deutsche Presseagentur (dpa) hat gravierende Falschmeldungen über die DEMO FÜR ALLE verbreitet. Meldungen der dpa Baden-Württemberg gaben die tatsächlichen Forderungen der DEMO FÜR ALLE nicht korrekt wieder und verschleierten die tatsächliche Urheberschaft aggressiver und gewalttätiger Handlungen bei den Demonstrationen oder verkehrten sie sogar in ihr Gegenteil.

Der Leiter der dpa Baden-Württemberg, Henning Otte, räumte die Fehler auf Anfrage von FaireMedien zum Teil ein.


FaireMedien hat eine Übersicht der falschen Darstellungen zur DEMO FÜR ALLE durch die dpa Baden-Württemberg zusammengestellt. Diese finden Sie unter: FaireMedien.

Der Initiator der Bürgerinitiative FaireMedien, Thomas Schührer, sagt dazu: „Durch das wiederholte Auftreten fehlerhafter Meldungen entsteht mittlerweile der Eindruck des Vorsatzes. Die Vorfälle sind geeignet, das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der dpa Baden-Württemberg zu erschüttern.”

dpa-Meldungen sind besonders sensibel, weil sie von vielen anderen Medien oft unverändert übernommen werden und so viel stärkere Wirkung entfalten als andere Nachrichten. Die dpa ist die größte Nachrichten-Agentur Deutschlands. In ihrer Selbstbeschreibung heißt es, sie garantiere die eigene Nachrichtenbeschaffung „nach im dpa-Statut festgelegten Grundsätzen: unparteiisch und unabhängig von Weltanschauungsfragen, Wirtschafts- und Finanzgruppen oder Regierungen.”

Demo für Alle - Man achte auf die Blickrichtung der Polizei: zu den Gegendemontranten. Der ´Demo für alle´ drehen die Polizisten den Rücken zu


Grußwort der Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Thomas Bareiß bei Demo für Alle



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Lesermeinungen

 Chris2 10. Juli 2015 
 

Leider ist auch die "k"na kein leuchtendes Beispiel

wie man selbst hier bei deren Meldungen regelmäßig erkennen kann. Man erkennt sie meist schon an der verwendeten Sprache, die sich kaum von der der Mainstreammedien unterscheidet, inclusive des - je nach Intention - beschönigenden bzw. diffamierenden "Neusprech". Und wenn dann noch z.B. absurd niedrige Teilnehmerzahlen zum Marsch für das Leben angegeben werden, fragt man sich, warum es eine solche Agentur überhaupt braucht...


3
 
 Wunderburger 10. Juli 2015 
 

Schwere Christenverfolgung steht bevor

Machen wir uns nichts vor! Die Linken, die in der Regel ausgesprochene Feinde des wahren Christentums sind, haben die Schaltstellen unserer Gesellschaft besetzt und "regieren" von dort unser geliebtes deutsches Volk nach Belieben. Einziger Dorn bei ihrer nahezu uneingeschrängten Herrschaft sind überzeugte Christen katholoischer Prägung, die man eben nicht so leicht in die irre führen kann. Sie gilt es jetzt aus dem Verkehr zu ziehen! Der angeschlagene Ton der selbsternannten Verteidiger von Freiheit und Demokratie ist schärfer geworden! Und wird sicherlich noch schärfer, denn Widerspruch vertragen diese intoleranten Zeitgenossen marxistischer Prägung nicht. Deshalb, Freunde, müssen wir uns auf einen harten Kampf in nächster Zeit einstellen! Vor Gewalt schrecken diese linken Gutmenschen nämlich nicht zurück. Der braune Kern dieser lediglich rot oder grün angestrichenen Partisanen des Teufels tritt immer mehr zu Tage. Die Hetze gegen Christen nimmt eindeutig zu! An allen Fronten!


5
 
  10. Juli 2015 
 

Herrn Schührer und seinen Mitarbeitern gebührt aufrichtigen Dank. Er setzt an der richtigen Stelle an.
Man kann nicht immer nach den Bischöfen rufen (obgleich wir in D einen extra Medienbischof haben, der leider zu oft zu lange Schweigeexerzitien hält).


4
 
 Fink 10. Juli 2015 
 

Das Wort von der "Lügenpresse" ist hart, aber...

In jeder Ausgabe meiner Tageszeitung lese ich Berichte der Deutschen Presseagentur "dpa" oder deren Landesdiensten (hinter den Kürzeln "lby", "lsw", "lnw", "bb" usw. verbergen sich Landesdienste der dpa- Bayern-Baden Würtemberg, NRW, Berlin-Brandenburg usw.).
Es handelt sich regelmäßig um rotgrünen Propagandajournalismus. Wir sollten uns öfter bei der dpa bzw. deren Landesdiensten beschweren !


5
 

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