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'Christen in der AfD': Wahl von Petry keine inhaltliche Neuausrichtung

8. Juli 2015 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Bundeskoordinatorin Anette Schultner beklagt „rauen Ton“ auf dem Parteitag


Essen (kath.net/idea) Die Bundeskoordinatorin der „Christen in der AfD“, Anette Schultner (Hameln), sieht in der Wahl von Frauke Petry zur neuen AfD-Vorsitzenden keine inhaltliche Neuausrichtung der Partei. Mitbegründer Bernd Lucke habe selbst gesagt, dass er und Frau Petry eine ähnliche politische Ausrichtung hätten und außerdem sei der zweite Vorsitzende, Prof. Jörg Meuthen, „eher ein Liberaler“, sagte Schultner auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Sie fügte hinzu: „Ich unterstütze Frau Petry in ihrem Essener Aufruf, zu einer Einheit der Partei zurückzufinden, und halte es für wichtig, dass auch Liberale weiterhin ihre politische Heimat in der AfD finden. Es mag problematische Entwicklungen in Teilen der Partei geben, aber ich bin überzeugt, dass das neugewählte Führungsduo für das wichtige Kurshalten in der Partei steht.“


Europaabgeordnete treten aus der Partei aus

Vorausgegangen war dem Parteitag am 4. und 5. Juli in Essen ein heftiger Streit über die personelle Aufstellung der AfD. Dort setzte sich die sächsische Landesvorsitzende Petry gegen ihren bisherigen Ko-Sprecher Lucke durch. Die Europaabgeordneten Ulrike Trebesius, Bernd Kölmel, Joachim Starbatty und Hans-Olaf Henkel traten nach der Abwahl Luckes aus der AfD aus. Henkel wirft der Partei vor, einen Rechtsruck vollzogen zu haben. Schultner hatte sich als Beisitzerin für den Bundesvorstand beworben, unterlag jedoch.

Kritik am Tonfall

Unzufrieden äußerte sie sich über den „zu rauen Ton“ in Teilen der Parteitagsdiskussion: „An Mäßigung im Ton und stärkerer Sach- als Personendiskussion müssen wir in unserer jungen Partei offenbar noch arbeiten.“ In Essen war Lucke mehrfach ausgebuht worden.

Bei der auf dem kommenden Parteitag im Dezember anstehenden Debatte zur programmatischen Ausrichtung der Partei wollen sich die „Christen in der AfD“ laut Schultner mit Themen wie „Vorrang für Ehe und Familie“, „Lebensrecht für alle“ sowie der Forderung nach einem Ende der Gender-Erziehung an Kindertagesstätten und Schulen einbringen. Privateigentum vor staatlichem Zentralismus

Schultner: „Eine christliche Politik, die sich an ewigen und universellen Werten und Prinzipien orientiert, sieht das Wohl des Einzelnen, aber auch der ganzen Gesellschaft, ist familienorientiert, traditionsbewusst, heimatorientiert und gibt dem Privateigentum Vorrang vor staatlichem Zentralismus.“ Die „Christen in der AfD“ sind eine überkonfessionelle Vereinigung. Ihre Mitglieder wollen die Zusammenarbeit von Christen aller Konfessionen in der Partei unterstützen sowie Gesprächspartner für Kirchen und christliche Organisationen sein.


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Lesermeinungen

 Hanswerner 10. Juli 2015 
 

garminscij

Diesem spruch kann ich mich nicht anschließen. Was soll das dann heißen ? Einheit über wahrheit. würde man das ernst nehmen, müßte sich die Kirche auch auflösen, was sie aber nicht kann, wie wir hoffentlich alle wissen. Ottokar schreibt ins Blaue hinein offenbar den Mainstream ab. Luckes Attacken gegen Andere waren zutiefst unchristlich und gemein.


1
 
 Chris2 9. Juli 2015 
 

Fakten statt Stimmungsmache

Einfach bei youtube nach "Frauke Petry" suchen. Da findet sich nicht uninteressantes im O-Ton, z.B. zu Gender und Familie. Vielleicht erklärt sich dadurch auch das mediale Gebrüll "a schtückweit". Nutzen wir noch gezielter die positiven Möglichkeiten des Internets, ohne das die Gesinnungsdikatur noch viel weiter fortgeschritten wäre.


6
 
 garmiscj 9. Juli 2015 

Schade

Ich bin zwar Österreicher, was ich aber mitbekommen habe ist, dass die AfD prinzipiell zu den ganz wenigen wählbaren Alternativen für Christen gehört. Aber leider: "Wenn ein Haus mit sich selbst uneins wird, kann es nicht bestehen." (Mk)


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 Aventin 9. Juli 2015 
 

@Ottokar

Leider ist es etwas anders. Bernd Lucke hat sich unter dem Einfluss von Hans-Olaf Henkel mit der Gründung des innerparteilichen sog. Weckrufs selbst ins Aus bugsiert. Das ist die Wahrheit. Damit hatte er den Bogen überspannt. Hätte er dies unterlassen, wäre er jetzt noch Parteivorsitzender.


7
 
 Aventin 9. Juli 2015 
 

@Diasporakatholik

Ich bin Katholik und AfD-Wähler und Unterstützer, wenngleich bislang nicht Mitglied. Welche Argumente sprechen denn aus katholischer Sicht dafür, CDU/CSU oder andere Altparteien zu wählen? Etwa das klare Bekenntnis all dieser Parteien zur vorgeburtlichen Kindstötung und Gender Mainstreaming? Soll ein Katholik eine CDU wählen, die demnächst bei den Themen Ehegattensplitting und Homoehe einknicken wird, die immer auf der Höhe des Zeitgeistes zu schwimmen versucht? Sagen Sie mir, lieber Diasporakatholik, was dafür spricht, statt AfD, CDU/CSU oder andere Altparteien zu wählen!


8
 
 bücherwurm 9. Juli 2015 

@Diasporakatholik:

Der von Ihnen kritisiere Beitrag wurde von der Moderation soeben gelöscht.


0
 
 Diasporakatholik 9. Juli 2015 
 

Vorsicht: Rattenfänger!

Ich ertrage es, wegen meiner christlich-katholischen Überzeugungen u.a. zum Lebensschutz, Familie oder Glaubenstreue von Kirchen- und Glaubensfeinden dem fundamentalistischen "rechten" Lager zugeordnet und verunglimpft zu werden.

Deshalb bin ich aber noch längst KEIN NÜTZLICHER IDIOT, der solche Leute/Parteien unterstützt oder Ihnen auch "nur" seine Stimme gibt.

Ich wiederhole meine gestern hier gepostete Warnung an alle Mitchristen, die AfD zu wählen oder auch nur zu unterstützen!

Der nur mühsam seinen Abscheu und Verachtung auf uns glaubenstreue Katholiken kaschierende Beitrag von @Jan Sobieski bestärkt mich in meinem Urteil!


1
 
 Cremarius 8. Juli 2015 

@Otto von Freising - Mißverständnis

Werter Herr von Freising,
da haben Sie mich missverstanden.
Die Unvereinbarkeit mit der katholischen Soziallehre bezog sich allein auf die Positionen des Herrn Henkels (und seiner Freunde im Geiste). Dass er die Partei verlassen hat, werte ich als großen Gewinn und Chance.
Herr Gauland sagte einmal, dass er zurück zu der sozialen Marktwirtschaft der alten CDU wolle, dass deckte sich dann sogar mit der katholischen Soziallehre.
Insofern wäre die AfD, jetzt ohne die neoliberalen Scharfmacher, sogar noch wählbarer als zuvor für Katholiken...


8
 
 W.S. 8. Juli 2015 

Ganz einfach!

Gut ist immer die totale Toleranz!
Gegen alles wogegen von den Antifa- Schlägern vorgegangen wird ist rechts. Also, Marsch für das Leben, Demo für Alle, AfD...) Alles rechts!
Na dann ist die Welt doch in Ordnung.


7
 
 Fink 8. Juli 2015 
 

Ich bin ein Sympathisant der AFD

Die AFD darf und soll das ganze Spektrum rechts von der CDU und links von der NPD ausfüllen.
Wir sollten uns von der "Rechts!"-Keule nicht beeindrucken lassen.
Die Denkverbote des Gutmenschentums und der Politischen Korrektheit müssen aufhören !


12
 
 Ottov.Freising 8. Juli 2015 

Vom Calvinisten Lucke zur lutherischen Pastorengattin Petry

Ich an diesem Führungswechsel keinerlei "Rechtsruck" erkennen, zumal Prof. Lucke als auch Frau Dr. Petry beide vor dem Parteitag jeweils versichert, daß inhaltlich zwischen beide kaum ein Blatt Papier passt. Zudem bleiben engagierte Christen wie Frau Dr. Storch der AfD erhalten und haben für den Führungswechsel zugunsten von Petry geworben. Warum, wie hier einige schrieben, ausgerechnet der Auszug der (mit der katholischen Soziallehre kaum zu vereinbarenden) Neoliberalen aus der AfD die Partei weniger für Katholiken wählbar erscheinen läßt, erschließt sich mir überhaupt nicht. Wenn die AfD nun wirklich konservativer wird, um so besser: Hatte der polit. Konservatismus in der Vergangenheit doch stets die größte Schnittmenge mit dem Katholizismus wohingegen der Liberalismus die Kirche stets bekämpfte. Die bessere Alternative zur sozialdemokratisierten Merkel-Union, der Kardinal Meisner schon vor Jahren riet das "C" aus dem Namen zu streichen, ist die liberalkonservative AfD allemal.


15
 
 Cremarius 8. Juli 2015 

Ein Wort zu Herrn Henkel und seinen Ansichten

Herr Pelzig nimmt sich in einer Folge der Sendung "Neues aus der Anstalt" "Goldman Sachs" vor (2012). Eingangs sagt er auch einiges über Herrn Olaf Henkel, der beispielsweise Geld von der "Bank of America" erhalte, um überall dem Neoliberalismus das Wort zu reden. Die Schuldenkrise in Amerika, soll er einmal doziert haben, hätte es nicht gegeben, wenn die Banken den "Schwarzen" keinen Kredit gegeben hätten. Schuld seien allerdings nicht die Banken, sondern diese "Schwarzen".
Schnell ließen sich aus dem Internet weitere "Perlen" dieses Herrn ziehen, der vor dem Eintritt in die AfD Mitglied der FDP war.
Vehementer Verfechter des TTIP, Gegner des Mindestlohns und des Sozialstaates. Mit der katholischen Soziallehre hat all dies überhaupt nichts gemein.
Als sein Intimus gilt Bernd Lucke.
Ich weiß nicht, ob es wirklich ein Nachteil ist, wenn diese Jünger des Neoliberalismus nun von Bord gehen. Es könnte auch eine Chance sein.
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=XXLlrd5dKQc


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 Chris2 8. Juli 2015 
 

Wie einfach es in D doch ist...

sobald irgend jemand "Rechts!" schreit, laufen alle davon. Dabei ist "rechts" mittlerweile doch schon jeder, der sich z.B. für das Lebensrecht anderer Menschen einsetzt oder ein positives Wort über Hausfrauen mit Kindern verliert. Na, hauptsache, die einzige politische Alternative mit guten Chancen, die 5%-Hürde zu überwinden, wird demontiert...


15
 
 Jan Sobieski 8. Juli 2015 

AfD

Als engagierte protestantische Christin, Organistin, Kirchenchorleiterin, Verheiratet mit einem Pastor und Mutter von 4 Kindern ist mir Frauke Petry weit sympatischer und glaubwürdiger als fast alle Politikerinnen der sog. "C"-Parteien. Was heutzutage alles als rechts verunglimpft wird, da wäre es heute schon sehr sonderbar, wenn normale christliche Ansichten nicht als rechts verunglimpft würden


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 chriseeb74 8. Juli 2015 
 

@GKC

Bitte korrekt lesen: Ich sprach von Rechtsruck in Verbindung mit den Austritten; mir geht es letztlich darum, dass ich keine rechtslastige Partei unterstützen kann, auch wenn sie teilweise christliche Werte vertritt.


2
 
 FranciscoL 8. Juli 2015 

Populisten

Es ist unerheblich,ob man das Etikett "rechts" oder "links" darauf pickt.Herr Tsipras und Frau Le Pen sind beide Nationalisten und in wirtschaftlicher Hinsicht Sozialisten,und kriechen in einem Ausmaß vor Putin,dass es einem übel wird.Und ich glaube ,die AfD wird bald in derselben katastrophalen Ecke angekommen sein.Was den Putinismus betrifft,sind sie es schon,und dadurch für mich erledigt.


4
 
 Theodor69 8. Juli 2015 
 

@Wawamann - jetzt erst recht - oder nicht vielleicht "jetzt noch rechter"?

Mit „Kuschelkurs“ meinen Sie offenbar einen respektvollen Umgang mit dem Islam. Dies widerspricht nicht der katholischen Lehre sondern entspricht ihr viel mehr. Der hl. Papst Johannes Paul II hat die Assisi-Treffen ins Leben gerufen und sogar den Koran geküsst. Papst Benedikt empfindet dem Koran gegenüber Ehrfurcht, das „dem heiligen Buch einer großen Religion gebührt“. Und auch Papst Franziskus äußert immer wieder Wertschätzung gegenüber dem Islam.
Es ist Ihr gutes Recht es anders zu sehen, aber wenn sich Herr Lucke respektvoll gegenüber dem Islam äußert, dann widerspricht es nicht der christlichen Lehre, sondern entspricht ihr vielmehr.


5
 
 GKC 8. Juli 2015 
 

@chriseeb74

Was haben die Austritte von Henkel, Starbatty und Co. mit einer Abkehr der AfD von christlichen Werten zu tun? Mir wären diese Herren bislang nicht für besondere christliche Orientierung aufgefallen.@ottokar: was ist undemokratisch daran, wenn Prof. Lucke nicht mehr gewählt wird?


17
 
 Wawamann 8. Juli 2015 

AfD - Jetzt erst recht

Wer Prinzipienstärke mit Rechtsradikalismus verwechselt ist Herrn Luckes Weckruf bereits auf den Leim gegangen. Herr Lucke hat weder Parteitagsbeschlüsse respektiert noch ein besonders christliche Politik angestrebt. Sein Kuschelkurs mit dem Islam in den letzten Monate unterstreichen diesen Eindruck besonders. Die Innerparteilichen Aktivitäten für den Lebensschutz sowie den Erhalt der Familie gehen von vielen Anderen in der Partei aus. Sie sind nach wie vor in der Partei. Allerdings haben diese Menschen immer im Hintergrund agiert und organisiert, waren aber bei den Demos immer in der ersten Reihe. Als Kenner der Partei bin ich mir sicher, dass das christliche Profil der Partei gewonnen hat. Nun haben mutige Menschen das Ruder übernommen die einen starken christlichen Glauben haben und bereit sind diesen Glauben gegen alle Wiederstände zu Bekennen.


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 Calimero 8. Juli 2015 
 

Feigenblatt

Weder konservativ, noch liberal, noch christlich sondern völkisch. Das Christliche in der AfD ist doch jetzt nur noch Feigenblatt für eine im Kern sozialdarwinistische Linie (Deutsches Volk darf nicht aussterben).
Die Christen in der AfD werden über kurz oder lang den Weg von Lucke und Co. gehen.


6
 
 Hanswerner 8. Juli 2015 
 

Weckruf

Wer Luckes "Weckruf" gelesen hat, der wird die Meinung von ottokar nicht teilen können. Dass man Dinge Frau Petry anhängt, die einfach unwahr sind, sollten Christen nicht akzeptieren.Kath.net war nicht und ist nicht politisches Forum von irgendwem. Diese unterstellung ist zurückzuweisen.


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 chriseeb74 8. Juli 2015 
 

AfD ist jetzt problematisch

Auch wenn die AfD teilweise christliche Werte propagiert hat sie einen deutlichen Rechtsruck vollzogen; dies dokumentiert ja auch die Austritte von Henkel, Starbatty und Co.; von daher Vorsicht, Vorsicht...ansonsten gebe ich dem Vorposter "Ottokar" Recht, dass diese Partei langsam aber sicher aus dem Focus von Kath.net verschwinden sollte!


6
 
 ottokar 8. Juli 2015 
 

Demontage

Es war Lucke ,der die Partei gründete und u.a. mit christlichen Argumenten gegen z.B. Abtreibung,Homoehe zum Erfolg führte. Es war Frau Petry und Gesinnungsgenossen, die auf äusserst unchristliche und undemokratische Weise Herrn Lucke fast hasserfüllt demontierte.Diese AfD ist für mich gestorben.Ich hoffe,dass Lucke einen Neubeginn wagt.Aber Schluss jetzt:Kath.net sollte nur in Notfällen, wo es um den Erhalt christlicher-katholischer Normen geht, politisches Forum sein.


9
 

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