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Wawatschek erneut mit manipulativem Beitrag im Bayerischen Rundfunk

26. Juni 2015 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Öffentlich-rechtlicher Sender brachte Beitrag von Veronika Wawatschek, „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche – Eine Gefahr für die Demokratie?“ - Beitrag enthält grobe Unwahrheiten und Anschuldigungen


München (kath.net/Faire Medien) Der Bayerische Rundfunk brachte am 14. Juni 2015 den Beitrag „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche – Eine Gefahr für die Demokratie?“ von Veronika Wawatschek. Ebenso wie schon Wawatscheks Feature „APO von christlich rechts“ vom 19. Februar enthält auch dieser neue Beitrag schwer manipulative Elemente. Das Feature hatte zu zahlreichen Programmbeschwerden geführt. Daraufhin hatte der Rundfunkrat des BR das Feature als handwerklich mangelhaft kritisiert und die aufgrund der Mängel des Beitrags zu Unrecht erfolgte Darstellung „bestimmter Standpunkte oder der sie vertretenden Personen und Institutionen als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig“ bedauert. Wawatscheks neuer Beitrag weist allerdings dieselben Mängel auf wie das Feature vom Februar 2015.

Wawatscheks „Angstmacher vom rechten Rand der Kirche“ ist in der Sendung „Der Funkstreifzug“ von Carola Brand gesendet worden, die für sich selbst mit dem Slogan „Einfach besser informiert“ wirbt und behauptet, „investigative Recherchen zu aktuellen Themen“ zu bieten. Wawatscheks Ausführungen werden als „Analyse“ angekündigt, also nicht als Meinungsbeitrag. Was dann folgt, ist aber mit den gleichen Mängeln behaftet wie das vom Rundfunkrat kritisierte Feature. Eine klare Trennung, was recherchierte Fakten sind und was eigene Einordnung, fehlt zumeist. Es wird eine große Bandbreite an Standpunkten unterschiedlicher Gruppen und Personen zu ganz unterschiedlichen Themen behandelt, ohne hinreichend deutlich zu machen, wer diese Standpunkte jeweils vertritt, ob diese vollständig wiedergegeben werden und ob sie miteinander in Verbindung stehen. Durch schwer manipulatives Vorgehen wird der irreführende Eindruck von Gewaltbereitschaft und Demokratiefeindschaft der behandelten Gruppen und Personen erweckt. Wieder ist das Ergebnis, dass bestimmte Standpunkte und die sie vertretenden Personen und Institutionen zu Unrecht als in sich oder gleichermaßen kritikwürdig dargestellt werden.


Der Beitrag enthält auch grobe Unwahrheiten. Beispielsweise behauptet Wawatschek, dass Gender Mainstreaming als politische Strategie lediglich die Gleichberechtigung von Mann und Frau meine. Wie es sich damit wirklich verhält, hätte sie leicht beim FAZ-Kollegen Volker Zastrow nachlesen können. Dieser schrieb bereits 2006: Gender Mainstreaming „will nicht weniger als den neuen Menschen schaffen, und zwar durch die Zerstörung der `traditionellen Geschlechtsrollen´.“

Über den im EU-Parlament abgelehnten „Estrela-Bericht“ schreibt Wawatschek beschönigend, dieser „hätte Frauen in bestimmten Situationen einen legalen Schwangerschaftsabbruch ermöglicht“. Korrekt hätte es heißen müssen, dass der Bericht ein EU-weites „Recht auf Abtreibung“ forderte.

Richtig unfair wird Wawatschek bei der Darstellung einer Position des Generalsekretärs der „Evangelischen Allianz Deutschland“, Hartmut Steeb. Dieser hatte gesagt, er freue sich, wenn christliche Werte anerkannt werden, auch von ganz rechten oder ganz linken Personen. Wenn diese auch 100mal etwas Falsches sagen und nur einmal etwas Richtiges, dann möchte er sie gerne für das Richtige loben. Steebs Distanz zu Rechtsextremen und Linksextremen kommt in diesen Worten deutlich zum Ausdruck. Wawatschek kommentiert dies aber so: „Ein Protestant und ein Neonazi Seit an Seit für christliche Werte?“.

In ähnlicher Weise behandelt sie Gabriele Kuby. Wawatschek konstruiert eine Nähe von Kuby zur NPD, nur weil sie für eine ihrer Positionen Zustimmung von der NPD erhalten hat.

Die Sendereihe „Der Funkstreifzug“ beschreibt ihr Anliegen so: Sie greife „ein Thema auf, das bewegt. Will aber auch selbst etwas bewegen“. Was mit dem Wawatschek-Beitrag bewegt werden soll und in welche Richtung, wird am Ende deutlich. Wawatschek behauptet: „Beide Kirchen tun sich schwer mit ihren Schafen am rechten Rand.“ Diese würden der Amtskirche zum Problem, weil sie ihr treu bleiben. Der Beitrag kann aber kein einziges Zitat eines Verantwortlichen aus der Amtskirche anführen, der das belegt. Es handelt sich offenbar um eine reine Behauptung. Es wird nur der Bielefelder Sozialpsychologe Andreas Zick mit der Forderung zitiert: „Das ist ein Problem mit dem sich die Kirche zu beschäftigen hat.“ Das ist offenbar ein Versuch, die Amtskirchen in diese Richtung zu drängen, ihnen ein Verhalten normativ vorzuschreiben. Eine Analyse ist das nicht. Und fair ist es schon gar nicht.


Anmerkung der kath.net-Redaktion: Auch Papst Franziskus spricht immer wieder von "Gender-Ideologie", das hat Veronika Wawatschek vorsichtshalber vergessen ;) - Papst: Gender-Ideologien gefährden die Schönheit der Ehe


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Lesermeinungen

 Ebu 27. Juni 2015 
 

Seien wir starke und mutige Christen

von Georges Bernanos stammt das Zitat:
Das große Unglück dieser Welt, der große Jammer dieser Zeit ist nicht, dass es Gottlose gibt, sondern dass wir so mittelmäßige Christen sind.
Seien wir also Streiter für das Gute!
Überlassen wir den Öffentlich-Rechtlichen nicht kampflos das Feld.
Und vergessen wir nie, was uns die Hl. Teresa v. Avila sagte: "Gott und ich - wir zusammen sind immer die Mehrheit!"
Und denken wir auch daran: Wer nicht gekämpft trägt auch die Kron´ des ewgen Lebens nicht davon!


1
 
 Krisi 27. Juni 2015 
 

...

fehlt ja nur noch, dass dieser Sender mit Sekten aller Art kooperiert und Christen übers Radio verfolgt werden...


1
 
 Martin Lohmann 26. Juni 2015 
 

Freiheit für die Bürger!

Angesichts solch böser und perfider Beiträge ist es an der Zeit, einmal das öffentlich-rechtliche Zwangsgebührensystem zu hinterfragen. Wer so abseits vom Demokratie und Anstand seine Informationspflicht missbraucht, hat es nicht verdient, fürstlich von den Geldern der Demokraten und Anständigen "entlohnt" zu werden. Was die Dame vom BR da macht, ist ein glatter Missbrauchsskandal und hat mit Meinungsfreiheit nichts (mehr) zu tun. Die beinhaltet nämlich Fairness statt Diskriminierung!


17
 
 Fink 26. Juni 2015 
 

Rund 8 Milliarden Euro pro Jahr

bekommt das ÖR Radio und Fernsehen in DE von uns Zwangsgebührenzahlern ! Und dann müssen wir uns von dieser wohl genährten rotgrünen Journalistenzunft belehren, manipulieren und umerziehen lassen !?
Nebenbei: Wo bleibt eigentlich die alte journalistische Tugend der Trennung (!)von (sachlichem, ausgewogenen) Bericht einerseits und persönlicher Meinungsäußerung ("Kommentar") andererseits ? Gibt es das nicht mehr ?


11
 
 Helena_WW 26. Juni 2015 
 

falsche, manipulative, desinformierende Berichterstattung wie BR/Wawatschek

und andere Personen der öffentlich rechtlichen Medien betreiben und in den letzten paar Jahren mit zunehmender Schlagzahl, auch mit Krawalljournalismus anstatt sachlichen und fachlich fundierten Qualitätsjournalismus, sind eine sehr ernsthafte und problematische Angelegenheit. Da geht es nicht mehr nur um fairness. Derart manipulative mit Desinformation Stimmungmachende Beiträge in den Medien, in den öffentlich rechtlichen Medien stehen im Widerspruch zum freien demokratischen Rechtsstaat und gefährden diesen. Man sollte sich einmal vor Augen halten vor welchem Hintergrund in Deutschland die ÖR mit Gründung der BRD gebildet wurden und welchen Anforderungen sie eigentlich gerecht werden sollen und müssen, aus gutem Grund. Man kann auch mal historisch, fachlich fundiert Methoden manipulativer Medienberichterstattung in Deutschland (NS/DDR) und ihrer Folgen darlegen und vergleichen mit heutiger manipulativer Medienberichterstattung.


13
 
 M.Schn-Fl 26. Juni 2015 
 

Wer hat geschlafen?

Geschlafen haben die Unionsparteien, die so gut wie keine Medienpolitik betrieben haben und das auch heute noch nicht tun.
Die CSU hat lange genug mit absoluter Mehrheit in Bayern die Gelegenheit gehabt, die Verhältnisse beim BR zu ändern.
Hier können die Unionsparteien wirklich von der SPD lernen, die immer dafür gesorgt hat, dass selbst die Toilettenfrau in diesen ÖR-Institutionen noch Genossin ist. Später kamen in trauter Gemeinsamkeit noch die Grünen dazu, deren Anteil unter den Journalisten inzwischen dominiert.
Es macht also keinen Sinn, sich nur beim Rundfunk- und Presserat zu beschweren, sondern man muss den Unionsparteien mit massivem Stimmenverlust drohen.
Leider haben in den Ländern inwzischen fast überall die Links-Grünen das Sagen und betreiben eine rigorose Personalpoliitik.
Vielleicht hilft wirklich nur die Organisation eines GEZ-Streikes. Gerade hat der Cicero die neue Ausgabe des Print-Magazins dem Versagen von ARD und ZDF gewidmet.


21
 
 wedlerg 26. Juni 2015 
 

@Suarez: leider sind kirchliche Kräfte oft aus dem Sozial-Sektor

Ich sehe es genau wie Sie. Das Problem ist, dass viele innerkirchliche Kreise aus dem sozialen Sektor sind. Diese Leute sind stark anfällig für einfache Botschaften und alles was gutmenschlich klingt. Vielfach fehlt es an einer reflektierten Haltung und an Mathematik-Fähigkeiten. Irgendwie ist beides für eine wachsame Analyse wohl notwendig. Im Zusammenhang mit ihrer perfekten Analyse vielleicht noch der Hinweis auf Alfons Sarrach: "Jahrhundertskandal. Von der unhaltbaren Kritik an den Evangelien." Er zeigt sehr schön auf, dass gerade die Ideenlehre Hegels viel Unheil angerichtet hat, gesellschaftlich wie auch in der Bibelforschung. Interessant ist dabei die dabei v.a. die anti-semitische Motivation der Ideenlehre und das Leugnen jeglicher historischer Wahrheiten.


12
 
 Suarez 26. Juni 2015 

@wedlerg - Sie haben da natürlich völlig Recht

Die Strategie der Vertreter der links-grünen Ideologie hat sich natürlich mit den Jahren perfektioniert. Wie im Marxismus auch, wird das links-grüne Weltbild zu einer moralischen Entscheidungsinstanz erhoben, an der alle "Tugend" gemessen wird. Da Moral(Barmherzigkeit) gänzlich ins Abstrakte verlagert ist, kann es einen Einspruch gegen diese ideologische Verzerrung der Wirklichkeit aus Sicht dieser Ideologie gar nicht geben, weil man ja das Gute, will heißen, den heeren Kampf um Gleichberechtigung führt. Was immer auch dieser nebulöse, stets ins Willkürliche abgleitende Begriff auch sagen will, er dient vorzüglich dazu die Repression gegen jeden zu richten, der sich dem Programm der Grünen nicht anschließt. Da der Konservativismus in unserem Land sich in die fiktive Rolle des Extremen hat drängen lassen, ist es nun ein leichtes, ihn unter Generalverdacht zu stellen. Am meisten betrübt mich dabei, dass gerade die katholische Kirche in unserem Land das Spiel mittlerweile munter mitmacht.


13
 
 Wunderburger 26. Juni 2015 
 

Frau Wawatschek die rote Karte zeigen!

Liebe Feunde!

Da hilft nur eins: Seine Stimme laut erheben und seinen Protest gegen diesen neonationalsozialistischen "Journalismus" dem BR kundtun! Schreiben wir also wieder einmal an den Münchener Sender, der offensichtlich die demokratischen Spielregeln nicht mehr einhalten will! Traurig, sehr traurig ist das!


14
 
 girsberg74 26. Juni 2015 
 

Hier muss zuerst daran erinnert werden, dass dies nicht der erste Fall von Tatsachenverdrehungen ist – oder kurz: Manipulation derjenigen, die diesen Sender mitbezahlen. Es muss ferner daran erinnert werden, dass die für Frau Wawatschek und ihre Umtriebe Verantwortlichen deutlich genug angeschrieben und auf ihre Pflichten hingewiesen worden sind.

Anhand des Beispieles „Wawatschek“ – und nur dieses Beispieles - ist die Frage erlaubt, wie dumm und/oder böswillig man sein muss, um beim Hörfunk des Bayrischen Rundfunks in Lohn und Brot zu kommen, beziehungsweise nicht gefeuert zu werden. Ähnliche Fragen ergeben sich für Personen der Aufsicht. Oder sind diese irgendwie belastet und dadurch handlungsunfähig?


9
 
 wedlerg 26. Juni 2015 
 

Ich gebe Suarez 100% recht

Allerdings ist die neue Taktik von links-grün noch weit perfider als vor 40 Jahren: Man versucht derzeit ganz subtil die Wertkonservativen auseinander zu dividieren: Die barmherzigen der Konservativen gegen die unbarmherzigen, die weltoffenen gegen die nicht weltoffenen, die ängstlichen gegen die nicht ängstlichen, etc. Man versucht dadurch immer mehr in der "Mitte" Akzeptanz zu kommen und die konservativen Kräfte aus der Mitte heraus nach rechts zu zersplittern.

Ich verweise auch auf einen Beitrag vom GRÜNEN OB Palmer in der FAZ online gestern. Ein cleveres trojanisches Pferd.

Sitzen die Linksgrünen erst mal in der Mitte (und nicht nur in den Medien) wird die Gehirnwäsche nicht mehr aufzuhalten sein. Wie in der DDR werden dann alle umerzogen. Die Ziele sind alle bekannt: Zerstörung der nationalen Identität, der sexuellen Identität, der familiären Identität und der religiösen Identität.


22
 
 Suarez 26. Juni 2015 

Das geht doch die letzten 40 Jahre so

Die Strategie Wertkonservativismus mit Rechtsradikalismus gleichzusetzen, verfolgen die Verfechter des links-grünen Weltbildes nicht erst seit heute. Man hat dies so erfolgreich praktiziert, dass diese Strategie heute selbst in ehemals konservativen Parteien, wie der CDU und CSU, überall zu finden ist. Das Erfolgreiche daran ist, dass sich die links-grüne Ideologie so der notwendigen Rechtfertigung der eigenen Positionen entzieht und diese einfach als faktisch hinzunehmen setzen kann. Das Klima der Einschüchterung schafft dann bei denen, die sich einschüchtern lassen, die Voraussetzung, jeden Widerspruch im Keim zu ersticken. Selbst in der Kirche ist dieser Ungeist zumindest im deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Lehramtstreue wird da schnell zum Synonym der falschen Gesinnung(!), wobei der Glaube selbst eine nur noch untergeordnete Rolle spielt, will man ihn doch an Meinung anpassen.


25
 
 Diasporakatholik 26. Juni 2015 
 

Niederträchtige Hetze

Gabriele Kuby NPD-Nähe zu unterstellen ist geradezu niederträchtig.
So will diese Journalistin eine unbequeme Mahnerin mundtot machen.


26
 
 Hanswerner 26. Juni 2015 
 

Öffentlich-Rechtliche

In den ÖR Sendeanstalten haben sich lauter Linksgrüne eingefunden. Hat man denn immer geschlafen, wenn sich diese Leute Posten um Posten zuschoben ?


20
 

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