SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
- "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
- Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
- ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
- Britische Polizisten nehmen Komiker wegen trans-kritischer Wortmeldungen auf X fest
- Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
- Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
- Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
- Implementierung des synodalen Prozesses müsse zudem immer auf Christus hingeordnet!
| 
Abtreibungspillen sollen mittels Drohnen nach Polen geflogen werden29. Juni 2015 in Chronik, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Pro-Abtreibungsorganisation Women on Waves will Abtreibungspillen mit Hilfe von Drohnen von Frankfurt/Oder nach Slubice transportieren. Die Pillen sind in Polen nicht zugelassen.
Frankfurt/Oder (kath.net/LSN/jg) Die Gruppe Women on Waves plant den Transport von Abtreibungspillen mittels Drohnen von Deutschland nach Polen. Dies gibt die Organisation auf ihrer Internetseite bekannt. Der erste Flug ist für Samstag den 27. Juni 2015 vorgesehen. Polnische Pro-Abtreibungsgruppen unterstützen den Flug. Die Drohne soll in Frankfurt an der Oder starten und mittels Fernsteuerung an die am anderen Oderufer gelegene polnische Stadt Slubice geflogen werden. Sie wird Pakete mit Abtreibungspillen an Bord haben. 
Abtreibung ist in Polen verboten, außer wenn die Schwangerschaft durch Vergewaltigung oder Inzest zustande gekommen ist, das Leben der Frau in Gefahr ist oder Komplikationen für den Fötus zu erwarten sind. Women on Waves ist der Ansicht, eine Frau könne nach polnischem Recht nicht belangt werden, wenn sie Abtreibungspillen nimmt oder andere Handlungen durchführt, die zu einer Fehlgeburt führen. Abtreibungspillen sind in Polen allerdings nicht zugelassen. Der Flug soll so durchgeführt werden, dass alle gesetzlichen Vorgaben für Deutschland und Polen erfüllt sind. Der Flug hat keinen kommerziellen Zweck, die Drohne wird in Sichtweite der steuernden Person bleiben und nicht durch kontrollierten Luftraum führen. Deshalb sei keine Genehmigung notwendig, schreibt Women on Waves. Women on Waves ist eine in den Niederlanden registrierte Organisation. Sie setzt sich dafür ein, dass alle Frauen weltweit Zugang zu medizinischer Abtreibung haben. Die Organisation führt unter anderem Abtreibungen auf Schiffen in internationalen Gewässern durch.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 30. Juni 2015 | | | Handeln Paddel; bringt es auf den Punkt.
Handeln ist der einzige Beitrag zur
Aufklärung und Verhinderung dieses
unheiligen und unmenschlichen Geschehens. Die Nachrichten sind leider alle wahr. |  3
| | | Faustyna-Maria 30. Juni 2015 | | | Schmuggelware! Nicht zugelassene Medikamente in ein Land zu schmuggeln, ist das nicht strafbar? |  2
| | | Paddel 30. Juni 2015 | |  | Nehmen wir es zur Kenntnis und handeln für das Leben. Vielleicht wenigstens mit einer Spende an Pro Femina (1000 +) und einem kleinen (Fasten-) opfer. Das rettet Leben. Wäre schön, wenn solche Nachrichten ein Ansporn dafür wäre, sich für das Leben einzusetzen. Dann hätte so eine Nachricht wenigstens einen Wert. |  4
| | | 30. Juni 2015 | | | Sollen die Pillen abgeworfen werden. Könnten diese Pillen dann auch Kinder in die Finger kriegen? |  4
| | | anjali 29. Juni 2015 | | | Schande Das kann doch nicht serioes wahr sein??????? |  5
| | | fmeister 29. Juni 2015 | | | Scherz? Es kann sich ja wohl bloss um eine Ente handeln. |  3
| | | jadwiga 29. Juni 2015 | |  | Unverschämheit! Man könnte in diesem Jahr etwas früher ein Entenjagt-Saison eröffnen und diese Drohne zufällig über dem Fluss abschießen! Das wäre auch nicht gesetzwidrig. |  7
| | | Rosengarten 29. Juni 2015 | | | Unglaublich !!!!!!! Ich frage mich immer wieder, ob "töten" und "Mord" für die Aktivisten der ominösen Organisation "Women on Waves" eine andere Bedeutung haben. Wohl nicht! Ihr Abtreibungsschiff bezeichnen sie sogar als mobile Klinik.
Ich bin schockiert, dass ausgerechnet Polen angesteuert wird, wohlwissend, dass es ein überwiegend katholisches Land ist, wo Abtreibung per Gesetz verboten ist.
Mit anderen Worten - es wird hier versucht den Willen der Frauen zu manipulieren und zu missbrauchen.
Meine polnische Schulfreundin hat mit über 40 Jahren ihr viertes Kind bekommen, einen Jungen. Als ich ihn letztes Jahr traf, hat er gerade sein Medizinstudium beendet.
Ich bin mir sicher, dass er voller Hingabe künftig Menschenleben retten wird ............. |  10
| | | elmar69 29. Juni 2015 | | | legal? Wenn das alles den gesetzlichen Vorgaben entspricht, warum bringen die das nicht einfach so über eine der Brücken?
Natürlich kann eine Frau nicht belangt werden, die irgendein Gift schluckt, das die Schwangerschaft beendet, ob jetzt eine industriell gefertigte Pille oder natürliches Mutterkorn ist dabei vor dem Gesetz egal.
Die Einfuhr nicht zugelassener Medikamente dürfte aber schon verboten sein. |  7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAbtreibung- Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
- Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
- Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
- Bundesstaat Texas verschärft Vorgehen gegen illegalen Vertrieb von Abtreibungspillen
- Schottland stellt Verfahren gegen 75-Jährige ein, die auf einem Schild Gespräche angeboten hat
- Planned Parenthood schließt dieses Jahr 41 Zentren in den USA
- Planned Parenthood schließt beide Niederlassungen im US-Bundesstaat Louisiana
- Missouri klagt gegen Planned Parenthood wegen Gesetzesverstößen bei Abgabe von Abtreibungspillen
- Neue Umfrage: Mehr Amerikaner für Lebensschutz als vor einem Jahr
- USA: Überreste abgetriebener Babys landen im Abwasser
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
- Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
- Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
- Nicht ich, sondern Gott - Die Heiligsprechung von Carlo Acutis und Pier Giorgio Frassati
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
- ‚Ich habe meine Heimat in der katholischen Kirche‘
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Ich fühlte mich endlich zu Hause!“
- „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
- US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
- Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
- Britische Polizisten nehmen Komiker wegen trans-kritischer Wortmeldungen auf X fest
|