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Wieder tendenziöser Bericht über 'Demo für Alle' im SWR

24. Juni 2015 in Kommentar, 16 Lesermeinungen
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Über Teilnehmer und Positionen der Stuttgarter „Demo für alle“ wurde im Nachrichtenformat „Landesschau Baden-Württemberg“ des SWR ein meinungslastiger und irreführender Beitrag gesendet.


Stuttgart (kath.net/Faire Medien) Die Landesschau Baden-Württemberg des SWR brachte am 21. Juni 2015 den Beitrag „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“. Die Landesschau ist eigentlich ein Nachrichtenformat. Dieser Beitrag ist aber sehr meinungslastig. Redakteur Christian Susanka erzeugt durch Manipulationen eine ganz bestimmte Stimmung. Der Zuschauer wird einseitig und tendenziös informiert.

Die inhaltliche Position der Demonstranten stellt Christian Susanka gleich zu Beginn falsch dar: Die Demo richte sich gegen die Gleichstellung von Homo- und Transsexuellen. Tatsächlich wurde aber für den Erhalt von Ehe und Familie und den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Gender-Ideologie demonstriert.

Über die tatsächlichen inhaltlichen Thesen und Forderungen der Demo-Veranstalter wird der Zuschauer genauso wenig informiert wie über den Wortlaut der Reden und Grußworte. Zum Beispiel darüber, dass mehrfach gesagt wurde, dass niemand etwas gegen Homosexuelle habe – sehr wohl aber gegen die Indoktrination durch den Bildungsplan.

Stattdessen zeichnet der Redakteur ein möglichst negatives Bild der Teilnehmer an der DEMO FÜR ALLE, indem er gezielt einzelne Teilnehmer herausstellt, die anscheinend den „Identitären“ angehören. Diese werden als repräsentativ für alle Demonstrationsteilnehmer dargestellt, obwohl die Masse der Demonstranten aus Eltern, Großeltern und Familien mit Kindern bestand.


Dass auch Geistliche teilnahmen, sogar ein Bischof ein Grußwort schickte, wird unterschlagen, ebenso die Teilnahme und die Reden von CDU-Politikern. Diese Informationen hätten einen angemesseneren Eindruck vom Charakter und der Seriosität des Anliegens der DEMO FÜR ALLE erzeugt.

Christian Susanka ist aber offensichtlich hauptsächlich daran gelegen, die DEMO FÜR ALLE mit Rechtsextremismus in Verbindung zu bringen.

Der kleinen Gegendemonstration verleiht der Beitrag den Anschein besonderer Seriosität, indem er ausdrücklich die dort teilnehmenden Vertreter der Grünen Jugend und der FDP nennt. Die Meinung eines Aktivisten aus der linksradikalen Szene über die DEMO FÜR ALLE wird ausführlich zitiert.

Dass die Gegendemonstranten offen Antifa-Symbole zeigten und linksextreme Parolen skandierten, die Polizei anpöbelten und es dort zu acht Festnahmen und mehreren Platzverweisen kam – alle diese sehr relevanten Informationen fielen der Manipulation zum Opfer. Christian Susankas Beitrag tut so, als sei bei der Gegendemonstration die staatstragende Jugend versammelt gewesen.

Auch die Darstellung der Gewaltverhältnisse bei den Demonstrationen ist irreführend. Susanka behauptet, die Polizei habe massive Präsenz zeigen wollen, „um die beiden Demonstrationen voneinander zu trennen.“ Das erweckt den Eindruck, als hätten sich zwei aggressive Gruppen gegenübergestanden. Tatsächlich musste die Polizei die Teilnehmer der DEMO FÜR ALLE vor gewaltbereiten linken Gegendemonstranten schützen. Wie auch der Polizeibericht zeigt, ging die Gewalt ausschließlich von der Seite der Gegendemonstranten aus.

Tendenziöse Berichterstattung über die DEMO FÜR ALLE ist beim SWR leider kein Einzelfall. Bereits vor einem Jahr hatte es einen manipulativen Beitrag in dem gebührenfinanzierten Sender gegeben.

Link zur kritisierten Sendung des SWR „Rechtsextreme auf Stuttgarter Demo“.

Grußwort der Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger und Thomas Bareiß bei Demo für Alle


Demo für Alle - Dr. Malte Kaufmann (CDU) - Mitglied im Landesvorstand der CDU Baden-Württemberg


Video des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) in der CDU Baden-Würtemberg: Demo für Alle - Redner Christoph Scharnweber (EAK Heilbronn)


Demo für Alle - Hedwig Hageböck und Franziska Rüsch


Demo für Alle - Man achte auf die Blickrichtung der Polizei: zu den Gegendemontranten. Der ´Demo für alle´ drehen die Polizisten den Rücken zu



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Lesermeinungen

 Steve Acker 26. Juni 2015 
 

Ottaviani. Es ist die übliche üble Masche

der rotgrünen Gender-Homolobby jeden der sich für die Familie einsetzt, als rechtsradikal abzustempeln. Ich war im März auf der Demo für alle dabei, da gab
es überhaupt nichts rechtsradikales.
Daher gibt es keine Veranlassung für die
Veranstalter sich vorrauseilend von den Rechtsradikalen zu distanzieren.
Es geht bei der Demo für alle um den Schutz der Familie und der Kinder, nichts weiter.


0
 
 Marienzweig 25. Juni 2015 

@Lakari

Genau das, nämlich das systematische "Totschweigen", habe ich in meiner Programmbeschwerde vom 24.6. an den SWR neben anderen Punkten thematisiert.

Nicht nur durch Veränderung der Fakten, gezielter Manipulation der Sprache, sondern auch durch "kreatives" Weglassen von wichtigen Infos wird von den Medien eine Wirklichkeit geschaffen, die es so gar nicht gibt.

Was ist nur aus dem einst ehrenwerten Berufsbild "Journalismus" geworden?
Oder war das schon immer so und wir haben es bloß nicht gemerkt?
Es scheint aber, dass es immer mehr Leute gibt, die kritisch und vorsichtig mit den ihnen vorgesetzten Nachrichten umgehen.


5
 
  25. Juni 2015 
 

es bleibt die frage

was tuen die Veranstalter um sich von Rechtsextremen zu distanzieren die Ausage der Dame
"wir haben denen schon x mal gesagt...... "
klingt lächerlch und unglaubwürdig


0
 
 Eva 1941 24. Juni 2015 
 

Dieser Linksfunk

hängt einem gewaltig zum Halse heraus. So etwas müssen wir erzwungenermaßen mitfinanzieren.
Die Hundertschaften der Polizei können bestätigen, wen sie in Schach halten mußten (s. Polizeibericht), von wem Aggressionen, Anpöbelungen und Beleidigungen ausgingen. Von den Teilnehmern der Demo für Alle jedenfalls nicht.
Alle Vídeos und Fotos beweisen es ..
die Polizisten drehen den "gefährlichen" Teilnehmern der Demo für Alle den Rücken zu.
Alleine der Unterschied:
hier: die friedlichen und freundlichen Menschen, viele besorgte Eltern mit ihren Kindern -
dort: haßerfüllte, hämische, z.T. unheimliche Gestalten.
Herr Susanka hat klar und bewußt gelogen. Er sollte vom Sender zu einer Gegendarstellung veranlaßt werden.


11
 
 Lakari 24. Juni 2015 
 

„Ach, Sie sind katholisch?“

So heißt das Buch, des Arztes, Naturwissenschaftlers, Philosophen und Theologen Walker Percy (1916 – 1990) in welchem folgende Deutung des gegenwärtigen Zeitalters zu lesen ist:
„ Das gegenwärtige Zeitalter ist wahnsinnig. Es ist besessen von einem Gefühl der Ortlosigkeit, einem Verlust an persönlicher Identität, einem Wechsel zwischen Sentimentalität und Wut - was man bei einem Patienten als Wahnsinn bezeichnen könnte. Obwohl das 20. Jahrhundert sein Ende bereits erreicht hat, hat es noch immer keinen Namen, aber man kann es beschreiben. Es ist das wissenschaftlich fortgeschrittenste, wildeste, demokratischste, mörderischste Jahrhundert in der Geschichte der Menschheit.“
Wie wahr, wie wahr.

"lügen, was das Zeug hält!
Die mehr und mehr einseitigen Berichte sind keine Zufälle mehr."
@Marienzweig, dazu gehört auch das systematische "Totschweigen", welches unsere Tageszeitung praktiziert!


8
 
 Wächter 24. Juni 2015 
 

Dialog?

Auch ich war Teilnehmer an der Demo für Alle und wurde vom SWR zum Nazi gestempelt. Nun bin ich also im öffentlich rechtlichen Raum zu einem Nazi geworden, weil ich eine andere Meinung vertrete als die Antifa. 1% unserer Bevölkerung in Baden-Württemberg zwingt uns via SWR ins rechtsradikale Abseits. Schmeißt den Fernseher raus und kommt zur nächsten Demo für Alle am 11.10.2015!!!


11
 
 Marienzweig 24. Juni 2015 

lügen, was das Zeug hält!

Die mehr und mehr einseitigen Berichte sind keine Zufälle mehr.
Sie werden mit vollster Absicht verbreitet, sind Teil des Planes "Umerziehung des Volkes."

Im Grunde müsste ein Journalist, der einmal seinen Beruf ernst genommen hat und jetzt noch Reste von Selbstachtung in sich wahrnimmt, sein eigenes Tun verachten.
Wie fühlt er sich, wenn er nach getaner "manipulativer" Arbeit die Redaktion verlässt und nach Hause fährt?
Kann er dann alles, was er so im Laufe seiner geleisteten Arbeitstunden an Infos zusammengeschustert hat, einfach so abstreifen?
Selbst wenn er "links" eingestellt wäre, müsste er der journalistischen Sorgfaltspflicht nachkommen und korrekt berichten.
Hat er dies nicht früher in der Journalistenschule gelernt?
Oder werden etwa dort schon die Weichen für späteres polit-korrektes Verhalten gestellt?
Ich frage mal ironisch und keck:
Gibt es in der Journalistenschule das Lehrfach: "Grundlagen der manipulativen Berichterstattung"?


12
 
 bücherwurm 24. Juni 2015 

@Bergsteiger:

Danke für die Frage. Der Link ist jetzt im Artikel zu finden!


3
 
 Bergsteiger 24. Juni 2015 
 

Wo?

Wo kann man sich das mit eigenen Ohren anhören?


0
 
 wladimir 24. Juni 2015 
 

Wo bleiben die Stimmen der Kirchen?

In den Aufsichtsgremien der Rundfunk- und Fernsehanstalten sind auch immer Vertreter der Kirchen als Mitglieder präsent.Im ZDF-Fernsehrat zB je 2 Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche.Sind diese Damen und Herren nicht in der Lage,wenigstens im Nachhinein,eine diffamierende oder tendenziöse Berichterstattung anzuprangern? Sie sind doch die ureigensten Vertreter ihrer Religion.Oder ist es einfacher,mit den Wölfen zu heulen?Jedwede auch nur ansatzweise kritische Berichterstattung zu anderen Themen fällt doch schon durch die Selbstzensur der Journaille unter den Tisch.Die Kirchen machen sich dadurch zum Handlanger ihrer Gegner und sind selbst die Totengräber ihrer eigenen Kaste.Wer permanent den Konflikt um des guten Images willen scheut,hat schon aufgegeben und damit keine bessere Presse verdient.Wie anders der Mut aufrechter Männer wie des Grafen von Galen oder Bernhard Lichtenbergs.


11
 
 Stefan Fleischer 24. Juni 2015 

Gibt es denn

in Deutschland keinen Ombudsmann für Radio und Fernsehen, bei dem man solche Vorkommnisse beanstanden könnte? Wir in der Schweiz kennen das. Auch wenn es vielfach nicht zu den gewünschten Korrekturen führt, so steht er doch immer irgendwie als Warnung für diese Medien im Raum.


6
 
 wedlerg 24. Juni 2015 
 

Hier wäre natürlich die Kanzlerin und die DKB gefordert

Eine offene Stellungnahme von Merkel und Marx zu diesem Thema würde sich selbst in den öffentlichen Medien nicht unterdrücken lassen. Aber hier versucht man eher in einem guten Licht dazustehen, anstatt für die Wahrheit Zeugnis abzuliefern.

Dass die FDP und die GRÜNE Jugend sich nicht von Links-Aktivisten differenzieren lassen, überrascht mich nicht. Insofern verrät der SWR Beitrag ungewollt, wer eigentlich gewalttätig aufgetreten ist. Staatstragend ist die GRÜNE JUGEND noch nie gewesen. Aufgefallen ist man höchstens durch das Abfackeln von Deutschland-Fahnen zur WM 2006.


11
 
 Diasporakatholik 24. Juni 2015 
 

Nichts Neues

Erinnern Sie sich noch an das skandalöse Verscheißern des letztjährigen "Marsches für das Leben" in Berlin der sog. "satirischen" heute-Show des ZDF?
Das wird so und ähnlich immer weitergehen.
Man kann sich nur durch Klartext aber notfalls auch durch systematischen Boykott dagegen wehren


11
 
 Diasporakatholik 24. Juni 2015 
 

Öffentlich-rechtliche Medien unreformierbar im christlichen Sinne

Leider sind die Mehrzahl der Tele- aber auch der Printmedien hierzulande linkslastig und berichten nicht ausgewogen.
Ich sehe nur, wo noch irgend möglich, die Möglichkeit des Boykotts und Ausweichen auf möglichst seriös berichterstattende Medien.
Mir geht auch die Kirchenfeindlichkeit insbesondere öffentlich-rechtlicher Sender zunehmend auf den Keks.
Leider hat der viel zu lange regierende Vorsitzende der DBK Lehmann und auch sein Nachfolger einen Austritt der RKK aus den Medienanstalten und dafür die kirchliche Finanzierung eines bundesweiten katholischen Senders nicht gewagt.
Die Kirchen haben kaum noch Einfluss in den Sendern, wie auch die heutige kathnet-Meldung über die Reform der Rundfunkräte zeigt.
Dafür kommen künftig sexuelle Randgruppen und Muslime dort hinzu.
Zudem halte ich auch die kirchlicherseits entsandten Personen für nicht durchsetzungsstark.
Alles rausgeworfenes Geld und verplemperte Zeit.
Wo bleibt das bundesweite ETWN?


13
 
 Leandra 24. Juni 2015 
 

So ist es

... und der SWR scheint da besonders krass zu sein, ich habe einige Talkshows gesehen damals zur Bildungsplanpetition - das war richtig übel, unterstes Niveau. Wie kann es kommen, dass der Aufsichtsrat dort so eine einseitige Berichterstattung zulässt? Vermutlich wird man nur verlacht wenn man sich als Leserbriefschreiber dagegen äussert. Auch weiterhin in den Medien: Kein Bericht über die Ablehung der Homo-Ehe in Österreich!


13
 
 Herbert Klupp 24. Juni 2015 
 

Kein Ausnahmefall

Diese einseitige "Bericht"erstattung ist leider kein Ausnahmefall. Ich beobachte es (und kritisiere es via Leserbrief, Schreiben an Redakteure, Anrufe bei Hörertelefonen usw) seit vielen Jahren. Leider nimmt das zur Zeit alles nur noch zu ! Unser Papst Benedikt hat es früh in prophetischer Weise gesehen: eine Diktatur kommt auf, eine Meinungsdiktatur im Namen der "Meinungsvielfalt".


14
 

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