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Frankreichs Muslime fordern: Wandelt Kirchen in Moscheen um!

16. Juni 2015 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Islamvertreter beklagen einen Mangel an Gebetshäusern


Paris (kath.net/ idea.de)
Ungenutzte katholische Kirchen sollen Moscheen werden. Das schlägt der Präsident des französischen Muslimrates, Dalil Boubakeur (Paris), vor. In einem Interview mit dem französischen Radiosender „Europe 1“ sagte er: „Das ist eine delikate Sache, aber warum nicht.“ Die vielen leerstehenden Kirchen seien ideale Orte für Moscheen. Als Beispiel nannte er eine katholische Kirche im französischen Clermond-Ferrand, in der 30 Jahre kein Gottesdienst mehr stattfand. Seit 2012 befinde sie sich im Besitz einer muslimischen Gemeinde. „Es ist derselbe Gott; wir haben verwandte Riten und ich glaube, dass Muslime und Christen gut zusammenleben können“, fügte Boubakeur hinzu. Hintergrund des Vorschlags ist die zunehmende Moscheeknappheit, die die rund fünf Millionen französischen Muslime beklagen. Derzeit existieren in Frankreich rund 2.500 Moscheen. Weitere 300 befinden sich im Bau. Boubakeur schätzt den Bedarf aber auf über 5.000 Moscheen. Demgegenüber stünden etwa 40.000 Kirchen.


Mehr als 120 Moslemvertreter, darunter Boubakeur, brachten ihr Anliegen auch bei Gesprächen mit dem französischen Premierminister, dem Sozialisten Manuel Valls, am 15. Juni in Paris vor. Man müsse „der Welt zeigen, dass Frankreich und der Islam voll kompatibel“ seien, sagte Valls. Wichtig sei dies gerade zu einer Zeit, in der viele dem Islam immer noch mit Vorurteilen und Ablehnung begegneten. Dem scheint eine Studie des Meinungsforschungsinstituts Pew (Washington) zu widersprechen. 76 Prozent der Franzosen haben demnach eine positive Meinung über Muslime. Das sind vier Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Im Januar hatten muslimische Extremisten bei einem Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ in Paris zehn Menschen ermordet, darunter zwei Polizisten. Von den rund 66 Millionen Einwohnern Frankreich sind 51 Prozent Katholiken. Der Anteil der Protestanten liegt bei drei Prozent. Rund neun Prozent sind Muslime. 31 Prozent bezeichnen sich als konfessionslos.


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Lesermeinungen

 Egon47 17. Juni 2015 
 

In Zeiten zunehmenden Bedarfs seniorengerechter Wohnformen bieten sich aufgegebene Kirchen geradezu zur Umnutzung für derartige Wohnformen an. Sie liegen meistens zentral und erlauben so ein Wohnen mitten im Leben.

Das wäre auch eine würdevolle Nachfolge-Nutzung, könnte doch die Service-Betreuung durch kirchennahe Einrichtungen (Malteser/Caritas) etc. erfolgen


6
 
 Rosengarten 17. Juni 2015 
 

@sttn
Sie haben es auf den Punkt gebracht.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

@ivanka
Wie Recht sie haben. Ich teile ihre Meinung voll und ganz.
Das deutlichste Bekenntnis zu der Hl. Dreifaltigkeit ist sich zu bekreuzigen, auch wenn man z.B. an einer Kirche vorbeikommt.
Mit einem Kreuzzeichen bekennen wir, dass es den Dreieinigen Gott, an den wir unwiderruflich glauben, gibt.


11
 
 ivanka 17. Juni 2015 
 

Teil 4 - HEILIGER GEIST

Bittet aber vor dem Gesprach / Diskussion den HEILIGEN GEIST um Hilfe. Er soll das Gasprach fuhren. Er wird die Diskussion leiten. Man kann nur staunen was einem fur Argumente bei der Diskussion uber JESUS und BIBEL einfallen. Wunderbar! Ich diskutiere nur uber meinen Glauben. Das ist keine "Gotteslasterung". Und sie kommen aus dem staunen nicht raus, auch wenn sie es nicht unbedingt offen zeigen. Heiliger Geist macht sachen! Wunderbar! :)


15
 
 ivanka 17. Juni 2015 
 

Teil 3 - die Original Schrift des Kurans

Die Muslime kennen den Kuran auswendig. Aber wenn man sie fragt wo HEUTE die erste Schrift, das ORIGINAL zu finden ist, dann haben sie keine Ahnung. Uber die sachliche Geschichte wo das Original heute ist, wissen sie garnichts. (Das war meine Erfahrung). Allgemein will ich nur uber MEINEN Glauben diskutieren. Wenn ich uber Islam diskutieren will dann ist sofort "die Gefahr der Gotteslasterung" da, weil jede FRAGE und Zweifel als Gotteslasterung betrachtet werden kann. Das muss nicht sein. Ich diskutiere uber Jesus! Das ist kein Problem! Es ist mein Glaube. Und dann staunen sie uber das Leben von Jesus. Naturlich durfen sie dann Zweifeln das das, was ich uber Jesus sage nicht stimmt. Aber das ist in meinen Augen keine "Gotteslasterung" weil sie an Jesus zweifeln. An mir ist es so zu Argumentieren das der Zweifel an Jesus wiederlegt wird. Die Muslime kennen die Bibel, insbesondere das NEUE TESTAMENT nicht. Woher sollen sie das Leben von Jesus kennen?


15
 
 ivanka 17. Juni 2015 
 

Teil 2 - Diskussion mit Muslimen uber Jesus

Es wird gerne behauptet das Maria, durch Heiligen Geist nicht schwanger geworden ist. "Das ist nicht moglich". Aber sie sagen: "Gott kann alles". Und das ist Widerspruch. Wenn das nicht moglich ist dann kann Gott doch NICHT alles. DREIFALTIGKEIT? Da ist das "Vergleich" mit H2O = Wasser leicht zu erklaren. Was ist H2O? Das Wasser. Ok, also Wasser im Glass. In der Schussel hat man Eiswurfeln. Was ist das? Na ja, H2O. Und aus dem Topf kommt der Wasserdampf. Was ist das? Na, ja, H2O. Ist das DREI oder EINS? Die Antwort: "Das ist drei,hm, ich meine eins, alles ist H2O. Hm." Weiter, Jesus ist nicht am Kreuz gestorben. Interessant! Woher wissen sie das? Das ist sehr interessant. Die Evangelien wurden 400-500 Jahre vor dem Kuran geschrieben. Also 400-500 Jahre naher am Geschehen. Und ubrigens, eine Frage, in welchem Land befindet sich das Original von Kuran? Wo ist es heute? Ist das die Original Schrift? Daruber haben die gar keine Ahnung. Sie kennen den Kuran auswendig


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 ivanka 17. Juni 2015 
 

Muslime kennen die Bibel nicht!

@Annamia, Muslime durfen die Bibel nicht lesen. Sie kennen die ganze Bibel nicht und auch die Zusammenhange in der Bibel verstehen sie garnicht. ABER von den Islamischen Predigern bzw. aus den Buchern, kennen sie sehr viele ZITATE aus der Bibel, mit denen sie in dem Gesprach uns erklaren wollen das wir zB. an drei Gotter glauben, das Gott kein Mensch sein kann usw. Sie versuchen uns dadurch zu irritieren. Aber GENAU da kann man einsatzen ihnen uber Dreifaltigen Gott zu sprechen. Vorher soll man aber der HEILIGEN GEIST um HILFE bitten! Die Erfahrung hatte ich. Ich war erstaunlich welche Argumente mir in den Sinn kamen. Und das war genau das was den Mann total entwaffnet hat. Er war sprachlos! Wir haben nur uber die Bibel diskutiert. Weil ich uber Kuran nicht diskutieren wollte, weil man aus derer Sicht, wenn man uber Kuran diskutiert, egal was man sagt immer "Gotteslasterung " macht. Also, es wird nur uber Jesus diskutiert! Und da bleiben sie sprachlos!


16
 
 sttn 17. Juni 2015 
 

Wenn man aufhört das Evangelium zu verkünden

und lieber nur herummeckert, braucht es nicht zu wundern wenn es sich so entwickelt.
Hier sollte sich jeder an die Nase fassen!


15
 
 Cremarius 17. Juni 2015 

"Problem": Die Kirchen gehören den Kommunen

Man müsste vielleicht ergänzen, dass die Kirchengebäude in Frankreich in der Regel nicht dem Bistum, den Pfarreien gehören, sondern den Kommunen, die auch für die Kirchenbaulast verantwortlich sind. Eine Folge der französischen Revolution und ihrer Enteignungen. Da viele Gemeinden die hohen Unterhaltungskosten einsparen möchten, wurden und werden viele Kirchengebäude abgerissen,- besonders auf dem Lande. Eines der bekanntesten Opfer: Saint Jacques in Abbeville, - zuvor ein großes und schönes neogotisches Monument. Die Kirche hat insofern keinen Einfluss auf das, was mit den Gebäuden geschieht, vor allem, wenn sie sie selbst nicht mehr nutzt. Diesbezüglich stehen wir in Deutschland/ Österreich vielleicht besser dar, denn das Heft des Handelns liegt bei uns und nicht der Kommune (dem Rat), die das Gebäude natürlich auch meistbietend verkaufen kann, anstatt es kostenintensiv abzureißen.
Es entscheidet also die Politik, das Geld, auch wenn die Symbolik verheerend sein könnte...


14
 
 Erzkatholisch 16. Juni 2015 

Hände weg von unseren Kirchen.

Was??? Eine katholische Kirche gehört einer muslimischen Gemeinde. Eroberung light, oder was? Jede jemals gebaute Kirche muss christlich bleiben. Und dafür muss Geld da sein. Notfalls mit Spendengeldern. Konsequenz: Kirche in Not


17
 
 supernussbi 16. Juni 2015 

Evangelisierung: Ja - Lügen vom selben Gott: Nein!

Boubakeur redet Unsinn.Hält der uns überhaupt für saudumm? Wenn Allah bzw. der Koran sagt, Juden und Christen sind Ungläubige und weiter: "wenn sie sich umdrehen, dann erschlagt sie" dann gibt es nur Ablehnung des Islam.
Und wenn Christus sagt: "liebt eure Feinde!" , Allah jedoch auffordert, Juden und Christen zu töten,dann ist es völlige Verdrehung von Tatsachen und Lüge zu behaupten, wir hätten denselben Gott!
Dementsprechend hat Mohammed zu 47 Kriegen aufgerufen und ungefähr 27 selber angeführt. Jesus Christus jedoch respektiert die Freiheit eines Andersgläubigen und ruft auf, diesem mit Liebe und nicht mit Kampf zu begegnen.
Mensch erwache! Wo findest Du mehr Hoffnung und göttliche Freundschaft und Barmherzigkeit? Im Islam oder nicht doch mehr im Christentum? Aber eben: Irgendwie reitet sich der pervertierte Westen selber ins Unglück.


18
 
 Prophylaxe 16. Juni 2015 
 

Der islam ist nur tolerant

wo er in der Minderheit ist.
Und wo er kompatibel zu angeblichen westlichen Werten und die Religionsfreiheit halbwegs achtete ( Libyen, Syrien, Irak unter Saddam ) wurden diese Staaten vom Westen zerstört.


15
 
 ivanka 16. Juni 2015 
 

Allah ist kein Biblischer Gott

Zitat: "„Es ist derselbe Gott". Das stimmt nicht! Allah ist kein Biblischer Gott. Lesen Sie die Bibel dann sehen Sie es selber!


17
 
 deepthought 16. Juni 2015 
 

Falsche Toleranz und absolutes Diesseits

Menschen die ihre eigenen Glauben für Ansehen, Geld und ungestörtes Diesseits verraten, haben - betrachtet man das mal rein tiefenpsychologisch - das Bedürfnis ihre Sünde zu sozialisieren und gut zu reden. Dazu gehört auch das Anhimmeln gegenteiliger Glaubensrichtungen und ihrer "Güte". Dann ist man ja auch noch "tolerant". In Wahrheit ist man Zerstörer. In den letzen 50 Jahren wurde der christl. Glaube systematisch vertrieben, die Vergötzung des Islam ist nur der Gipfel einer absoluten Diesseitsideologie, die kein Christentum mehr zulassen kann, da es als einziges widerspricht. Daran erkennt man auch, dass das Gewissen ruft und diese Leute wissen, was sie tun. Leider sind viele Kirchenoberen für Ansehen in den Medien und Kirchsteuer Verräter, denn sie verlassen ihre Herde.Es gnade denen Gott. Das ist alles im AT und allen 4 Testamenten samt der "Horden" angekündigt, die über die Erde kommen werden, und nur der Anfang. Auch das wird verschwiegen im "absouten Diesseits".


10
 
 jadwiga 16. Juni 2015 

Jesus sagte zur Schwester Faustina:

"Ich werde die Vernichtung von Klöstern und Kirchen zulassen."

Auf die Entgegnung Faustynas: "Jesus, so viele loben Dich doch in den Klöstern", antwortete er:

"Dieses Lob verwundet Mein Herz, denn die Liebe wurde aus den Klöstern verjagt. Das sind Seelen ohne Liebe und Aufopferung,
voller Egoismus und Eigenliebe, hochmütig und anmassend, voller Perversität und Heuchelei. Seelen, die lau sind und kaum Wärme
besitzen, um sich selbst am Leben zu erhalten. Mein Herz kann das nicht ertragen. Alle Gnaden, die Ich täglich auf sie herabströmen lasse,
fliessen ab wie am Felsen. Ich kann sie nicht ertragen, denn sie sind weder gut noch schlecht. Klöster habe ich dazu berufen, die Welt zu heiligen.
Aus ihnen soll eine starke Flamme der Liebe und des Opfers schlagen. Wenn sie nicht umkehren und nicht in ursprünglicher Liebe sich entzünden,
werde Ich sie dem Untergang dieser Welt ausliefern"


11
 
 queenie 16. Juni 2015 
 

Rational handeln (2)

Zurück zu 1-4:
Die dritte Verwendung sollte nur in Frage kommen, wenn 1 u. 2 nicht möglich sind. In Holland ist sie verbreitet.
Die vierte sollte nicht gewählt werden.
In den Fällen 1-3 sollte der Erlös für kirchliche Zwecke an geeigneteren Standorten verwandt werden.


1
 
 queenie 16. Juni 2015 
 

Rational handeln

Bedauerlich; aber es bleiben nur folgende Alternativen:
1. Verkauf an andere christl. Kirchen;
2. Verkauf an Muslime oder andere Religionen;
3. Verkauf zwecks Nutzung als Konsumtempel etc. oder für kulturelle/nicht gläubige Zwecke.
4. Verfallenlassen/Abriß.
Nr. 1 fällt am leichtesten; Nr.2 beläßt das Gebäude - wenn auch anderes - als Gotteshaus; ein gedeihliches Zusammenen-
leben mit allen Religionen ist christliche Pflicht und ohne Kooperation mit allen nicht machbar. Es
auch Ansporn sein, die eigene Laxheit zu
überdenken, aus positiven Dingen zu lernen und Korrekturen vorzunehmen.
Ein befreundeter musl. Vater von 4 Kindern sagte mir freundschaftlich, er sage seinen tw.
auch problem. Kindern, da hier die Leute langsam ausstürben, müßten sie letztendlich übernehmen. Türkische Ju-
gendliche sagen mir, unverheiratete Frauen mit 25 Jahren, seien zu alt.
Dt. Frauen würden heiraten, wenn sie
schon bald nicht mehr 'könnten'. Solche Beiträge finde ich wertvoll.


1
 
 Annamia 16. Juni 2015 

HX7, den Muslimen vom Vater im

Himmel und der Gnade und Vergebung zu erzählen ,wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Die Muslime werden dann sagen,daß Allah ihnen vergibt wenn sie bereuen und um Verzeihung bitten.Nach Ansicht der Muslime braucht Allah kein Menschenopfer wie sie sagen um Sünden zu vergeben.Außerdem ist für sie Gott zu erhaben,um Mensch zu werden.Auch zitieren sie gerne 4.Mose 23:19 Gott ist nicht ein Mensch, daß er sein Wort bräche, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas reute.Viele Muslime kennen auch die Bibel besser als die meisten Christen.


1
 
 HX7 16. Juni 2015 
 

Koexistenz

Man sieht ja wie in mehrheitlich muslimischen Gesellschaften Muslime mit Christen umgehen. Die Karre ist nur derart verfahren, weil Ölstaaten gut in Europa investieren und mittlerweile an vielen Unternehmen beteiligt sind. Zudem ist Europa wirtschaftl. und von Rohstoffen abhängig. Dazu haben Saudiarabien, Katar etc. Geld ohne Ende. Daher auch der sanfte Umgang der Politik mit dem Islam. Eine starke und missionarische Kirche ist die einzige Lösung! Dialog und nicht Verleugnung der eigenen Überzeugung ist notwendig. Die meisten Muslime fürchten Allah! Wir müssen ihnen vom Vater im Himmel, der Gnade u der Vergebung erzählen. Die Urkirche stand einer viel schlimmeren Übermacht gegenüber und siegte, weil sie glaubte und das Evangelium bezeugte. Z. Zt. läuft Gebet für die muslimische Welt. Warum geht diese Aktion nicht von der Kirche aus? Warum evangelisieren meist Evangelikale Muslime, während d. Kirche nur Dialog führt? Wollen wir wirklich erst die Verfolgung hier bevor wie wieder glauben?


35
 

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